Protokoll
Sitzung der Bezirksversammlung vom 26.09.2024

Ö 1

Festlegung der Tagesordnung

Frau Neumann weist auf Bild- und Tonaufnahmen der CDU-Fraktion ihrer eigenen Wortbeiträge hin.

Es gibt keine Änderungswünsche zur Tagesordnung.

Ö 2

Öffentliche Fragestunde

Es sind keine Fragen eingereicht worden.

 

Ö 3

Aktuelle Stunde

Es ist kein Thema für die aktuelle Stunde angemeldet worden.

Ö 4

Kleine Anfrage(n) gemäß § 24 (1) BezVG

Ö 4.1 - 22-0055

Otto-Schokoll-Höhenweg: Erneute Variantenprüfung – Wann geht es endlich los? Welches Mitspracherecht haben Bezirksamt, Bezirkspolitik und Öffentlichkeit noch? Kleine Anfrage von Henrik Strate (SPD-Fraktion)

 

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 4.2 - 22-0084

Fußgängerzone Ottenser Hauptstraße: Regelmäßige Mängelbeseitigung und geplante vollständige Erneuerung des Klinkerpflasters? Kleine Anfrage von Karsten Strasser (Fraktion DIE LINKE)

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 4.3 - 22-0090

Tauschboxen – Im Bezirk Altona bald die Ausnahme? Kleine Anfrage von Sören Platten und Gregor Werner (SPD-Fraktion)

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 4.4 - 22-0093

Tierbestand im Wildgehege Klövensteen Kleine Anfrage von Ricardo Bolaños González (Fraktion DIE LINKE)

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 4.5 - 22-0102

Geplanter schrittweiser Abriss und Neubau der Wohnanlage Luthergrund sowie Vereinbarkeit dieses Projekts mit der Sozialen Erhaltungsverordnung Bahrenfeld–Süd Kleine Anfrage von Karsten Strasser (Fraktion DIE LINKE)

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 4.6 - 22-0114

Sicherheit an der Elbe: Was kann der Bezirk tun? Kleine Anfrage von Sören Platten (SPD-Fraktion)

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 4.7 - 22-0216

Aktueller Sachstand des Abriss- und Neubauvorhabens Barnerstraße 42 Kleine Anfrage von Karsten Strasser (Fraktion DIE LINKE)

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 5

Große Anfrage(n) gemäß § 24 (1) BezVG

Ö 5.1 - 22-0151

Aktueller Sachstand des Abriss- und Neubauvorhabens Wohnanlage Luthergrund Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 6

Auskunftsersuchen gemäß § 27 BezVG

Es liegen keine beantworteten Auskunftsersuchen vor.

 

Ö 7

Debattenpunkte

Ö 7.1 - 22-0179

Vielfalt in Altona: Die Bezirksversammlung Altona steht zur Altonaer Deklaration Antrag Fraktionen von GRÜNE und SPD (2. NEUFASSUNG)

Frau Neumann und Frau Eroglu stellen den Antrag vor. Eigentlich sollten die in der Deklaration aufgeführten Inhalte eine Selbstverständlichkeit sein. Sie seien in einem breiten Beteiligungsprozess erarbeitet worden und stündenr Vielfalt, demokratischen Werte sowie die Toleranz und Vielfalt, die im Bezirk vorherrsche. Vielfalt werde als Chance wahrgenommen. Der Antrag heute solle als Signal fungieren, das deutlich mache, dass auch die neue Bezirksversammlung weiter diese Werte teile. In der aktuellen politischen Landschaft, in der rechte Parteien bei Wahlen erfolge erzielten, könne es kein zu viel an klaren politischen Bekenntnissen zu den demokratischen Werten geben. Auch in Altona habe die AFD mittlerweile Fraktionsstärke erreicht. Umso wichtiger sei das im Antrag beworbene Bekenntnis.

 

Herr Fischer betont, dass seine Fraktion hinter allen Leitsätzen der Altonaer Deklaration stehe und lobt den breiten Beteiligungsprozess, der zu dieser geführt habe. Die Mitglieder der Bezirksversammlung sollten die Vielfalt nicht nur tolerieren, sondern aktiv der Vielfalt mit Interesse und Empathie begegnen. Bei den politischen Fragestellungen im Bezirk solle sich mit den vielen verschiedenen Perspektiven der Menschen auseinandergesetzt werden. Dies sei wichtig, um aus einer diversen eine inklusive Gemeinschaft zu machen.

 

Herr Bolaños González hebt hervor, für gesellschaftlichen Frieden sei unabdingbar, dass die Demokrat:innen zusammenhielten. Die Altonaer Deklaration sei hierbei ein wichtiger Baustein es müssten allerdings noch konkrete Schritte folgen, damit es nicht bei einem Lippenbekenntnis bleibe. Millionen Menschen gingen gegen die abzulehnende und mit Deportationsfantasien durchtränkte Politik der AFD auf die Straße. Die große Mehrheit wähle weiterhin demokratische Parteien. Eine lebendige Demokratie lebe auch von dem Engagement der Zivilgesellschaft. In Altona sei die Demokratie lebendig und müsse vor Hass und Hetze geschützt werden.

 

Frau von Stritzky wirbt für das Bekenntnis zu Demokratie, Respekt, Toleranz und einem gemeinsamen Miteinander. Im Land würde die Demokratie dringender denn je benötigt, um Menschen vor Ausgrenzung und Gewalt zu schützen. Gewaltfantasien würden leider immer öfter auch an den Mikrofonen der Parlamente im Land verkündet. Der Dialog mit der Bevölkerung sei für die Politik von entscheidender Bedeutung. So sei auch die Altonaer Deklaration überhaupt erst entstanden. Es müsse eine klare Abgrenzung zu rassistischen Tendenzen geben.

 

Frau Blume berichtet, dass sie immer wieder sehr positive Rückmeldungen aus der Bevölkerung zur Altonaer Deklaration erhalten habe. Ihre Fraktion habe sich stark bei der Ausarbeitung der Thesen eingebracht und es sei gut, dass heute auch die neue Bezirksversammlung ein erneutes Bekenntnis zu dieser beschließen werde.

 

Herr Batenhorst betont, dass die Anschuldigungen gegen seine Partei zurückzuweisen seien. Auch seine Fraktion werde die Deklaration unterstützen. Diejenigen, die sich mit Vehemenz gegen seine Partei ausgesprochen hätten, spalteten die Gesellschaft und diskriminierten Andersdenkende.

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag einstimmig zu (Beschlussdrucksache 22-0179B siehe Anlage).


Anlagen
22-0179B Beschluss Altonaer Deklaration (130 KB)

Ö 7.2 - 22-0173

Zukunftsweisende Verbindung: Brückenschlag zwischen Bahrenfeld und der Neuen Mitte Altona als Schlüssel zur urbanen Vernetzung Antrag der SPD-Fraktion

Herr Capar stellt den Antrag vor. Die Brücke würde die Lebensqualität in Altona deutlich verbessern. Es würde ein direkter und umweltfreundlicher Weg geschaffen, ohne den Umweg über den Lessingtunnel oder die Stresemannstraße nehmen zu müssen. Der Antrag sehe eine Prüfung vor, sodass einer Beschlussfassung in der heutigen Sitzung nichts entgegenstehe. Über die Prüfergebnisse könne dann in den entsprechenden Gremien weiter beraten werden. Leider liege noch kein Letter of Intent seitens des Grundeigentümers vor. Er appelliere an das Amt, hier aufmerksam zu sein und die entsprechenden Vereinbarungen rechtzeitig einzufordern.

 

Herr Trede weist auf fehlende Inhalte im Antrag hin. Auf der einen Seite handele es sich um Planrecht des Bezirks, auf der anderen Seite handele es sich um ein Vorbehaltsgebiet. Zudem sei dazwischen noch die Bahnanlage, sodass auch Belange des Bundes betroffen seien. Daher sei der Antrag noch mindestens dahingehend zu modifizieren, dass eine Empfehlung nach § 27 BezVG aufgenommen werde. Auch Aspekte zur Barrierefreiheit seien in dem Antrag noch nicht berücksichtigt. Er schlage vor,den Antrag im Stadtentwicklungsausschuss (PlanA) weiter zu beraten und hierzu die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen hinzuzuladen, um so auf dem aktuellsten Stand beraten zu können.

 

Herr Hielscherhrt aus, dass der Prüfung einer Querung inhaltlich nichts im Wege stehe und hierfür keine weitere Beratung im PlanA notwendig sei. Wichtig sei, dass das Bauvorhaben und die Planungen für das Gewerbe weitergeführt würden. Ob die Deutsche Bahn am Ende einer Brücke zustimme, stehe zum jetzigen Zeitpunkt nicht fest die restlichen Planungen dürften davon nicht beeinträchtigt werden und es dürfe aufgrund dessen keine Verzögerungen geben. Problematisch an der Brücke sei, dass es bisher keinen Kostenträger gebe.

 

Herr Jebehrt aus, dass seine Fraktion die Idee der Brücke städtebaulich unterstütze. Wichtig sei dabei, die Chance, die sich aus dem Bauvorhaben ergebe, weiter im Blick zu behalten. Verzögerungen dürften hierfür nicht in Kauf genommen werden, daher appelliere er an alle Fraktionen, dass Bebauungsplanverfahren zügig weiter voranzutragen. Es entstünden viele Wohnungen und Arbeitsplätze. Ohne die Wohnungen könne der Laborbetrieb nicht starten.

 

Frau Benkerthrt aus, dass ihre Fraktion ebenfalls für eine umweltfreundliche Verbindung für Fußnger:innen und Radfahrer:innen an dieser Stelle sei. Es gebe aber noch einige Inhalte, die besprochen werden müssten, weswegen die Idee, den Antrag zu überweisen, unterstützt werde.

Die Bezirksversammlung überweist den Antrag zur weiteren Beratung mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von SPD, CDU und FDP in den Stadtentwicklungsausschuss.

Ö 7.3 - 22-0190

Mobile Gesundheitsversorgung von obdachlosen Personen sicherstellen! Antrag der Fraktionen von CDU und GRÜNE

Die SPD-Fraktion tritt dem Antrag bei.

 

Frau von Stritzky, Herr Schmidt und Frau Partoshoar stellen den Antrag vor. Eine Schulklasse habe in der vergangenen Sitzung des Sozialausschusses auf die Notlage obdachloser Personen im Bezirk hingewiesen. Für die Gesundheitsvor- und -fürsorge müssten mehr Angebote geschaffen werden. Ungeachtet dessen, gebe es viele tolle Angebote mit vielen engagierten Personen, die sich tagtäglich für die Belange obdachloser Personen einsetzten. Dies reiche aber nicht aus auch vor dem Hintergrund der steigenden Anzahl obdachloser Personen.Gesundheitsmobile würden einen besonders niedrigschwelligen Ansatz für die Betroffenen bieten.

 

Herr Helmers begrüßt den vorliegenden Antrag auch wenn die Gründe für die steigende Armut in Hamburg nicht aufgeführt seien. Wenn die Ergebnisse vorlägen, wäre es zu begrüßen, wenn Bezirk und Stadt sich dafür verantwortlich fühlten, die Bedarfe zu decken und künftig noch mehr Verantwortung übernähmen. Die Gesundheitsmobile würden begrüßt, weil sie als aufsuchende medizinische Versorgung einen Bedarf abdeckten, den die ambulante medizinische Versorgung nicht darstelle.

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag einstimmig zu (Beschlussdrucksache 22-0190B siehe Anlage).


Anlagen
22-0190B Beschluss Mobile Gesundheitsversorgung obdachlose Personen (91 KB)

Ö 7.4 - 22-0201

Vertrauenskrise in die Demokratie überwinden: Neuwahl der Bezirksamtsleitung mit einer Stärkung der Bezirke verbinden! Dringlicher Antrag der Fraktion DIE LINKE

Herr Strasser stellt den Antrag vor und wirbt dafür, das Vertrauen in die Demokratie durch konkrete Maßnahmen zu stärken. Vor diesem Hintergrund sei es fatal, wenn bei einzelnen bezirkspolitischen Entscheidungen Demokratie und Transparenz missachtet würden. So habe es bspw. beim Bauvorhaben Luthergrund mehrere „Kungelrunden“ außerhalb der demokratischen Gremien gegeben, was aus den Anfragedrucksachen seiner Fraktion zu diesem Thema deutlich werde. Zu kritisieren seien hierbei insbesondere solche Treffen, in denen Vertretungen des Amtes mit einzelnen Fraktionen zusammenkämen, bevor das zu beratende Thema in einem Ausschuss behandelt worden sei. Er bitte die Bezirksamtsleitung, dass wichtige Weichenstellungen bei Bauvorhaben immer in den demokratisch legitimierten Ausschüssen unter Beteiligung aller Fraktionen stattfänden. Diese Transparenz sei auch eines der Entscheidungskriterien dafür, wer künftig die Bezirksamtsleitung innehaben sollte. Die Bürger:innen sollten bei dieser Entscheidung beteiligt werden. Generell sei eine Stärkung der Bezirke und deren Bürger:innen gegeber der Bürgerschaftsebene notwendig.

 

Herr Platten spricht sich für ein transparentes Vorgehen bei der Wahl der künftigen Bezirksamtsleitung aus. Hierfür sei ein Ausschreibungsverfahren notwendig, bei dem sich die Bevölkerung einbringen könne. Leider würden in dem vorliegenden Antrag sehr unterschiedliche Themen und Forderungen miteinander vermischt. Es werde der Sache nicht gerecht, diese Personalfrage mit der Änderung des hamburgischen Staatswesens zu verknüpfen. Vor diesem Hintergrund lehne seine Fraktion die Ziffern 1- 3 ab und spreche sich gleichzeitig für eine Überweisung der Ziffern 4-6 in den Hauptausschuss aus, um einen breitgetragenen Ausschreibungsprozess zu diskutieren.

 

Herr Eschenburghrt aus, dass der Antrag impliziere, dass Bezirksamt, -leitung und einzelne Fraktionen undemokratische Prozesse zu verantworten hätten. Dem widerspräche er in der Sache deutlich. Wenn ein:e Investor:in auf die Politik zukomme und um ein Gespräch bitte, sei es nicht verwerflich, dieser Bitte zu folgen. Es gebe keinen Zwang, dass alle Bürger:innen und Institutionen immer gleich mit allen Fraktionen das Gespräch suchten. Richtig sei, dass Amtseinladungen stets an alle Fraktionen zu richten seien, dies erfolge aber auch regelmäßig. Hinzukomme, dass es in Altona eine sehr ausführliche Vereinbarung nach § 19 BezVG gebe, die sehr detailliert ausführe, welche Inhalte amtsseitig in den Ausschüssen vorzustellen seien. Die Ziffer 3 des Antrags würde zu einem massiven Aufgabenzuwachs des Amtes führen und die eigentlichen Aufgaben verzögern. Die Forderungen der Ziffern 4-6 seien unverständlich auch letztes Mal sei die Stelle der Bezirksamtsleitung ausgeschrieben worden und dies werde auch diese Mal erfolgen.

 

Herr Hielscher merkt an, dass die Forderung bezüglich des Themas Einheitsgemeinde auf Bürgerschaftsebene zu behandeln sei. Wenn Altona eine eigene Stadt mit eigenem Haushalt wäre, dann wäre aller Voraussicht nach innerhalb weniger Monate mit einer Insolvenz zu rechnen, da nicht von entsprechenden Steuereinnahmen auszugehen sei. Der richtige Weg sei, sich für eine adäquate Ausstattung innerhalb der Rahmenzuweisungen einzusetzen. Er lasse sich nicht verbieten, mit Bürger:innen, Investor:innen und sonstigen Personen Gespräche zu führen. Die Fraktion DIE LINKE folge auch Einladungen von Initiativen zum Luthergrund, ohne dass alle anderen Fraktionen ebenfalls eine Einladung erhielten. Die Kritik sei an dieser Stelle nicht nachvollziehbar. Dass die Stelle der Bezirksamtsleitung ausgeschrieben werde, sei eine Selbstverständlichkeit. Hier bestehe keine Eile, da die Amtszeit der bestehenden Bezirksamtsleitung noch ca. ein Jahr andauere.

 

Frau Dr. von Berg hebt hervor, die Behauptung sei falsch, dass in den erwähnten „Kungelrunden“ irgendwelche Entscheidungen getroffen worden seien. Gespräche zwischen Amt und Antragstellenden seien völlig normal, egal in welche Kommune man schaue. Die eigentliche Entscheidung falle selbstverständlich in den Gremien. Bezüglich des Luthergrunds sei im Übrigen noch keine einzige Entscheidung getroffen worden. In dem Zusammenhang stelle sie fest, dass die altoba exklusiv bei der Fraktion DIE LINKE zu Gast gewesen sei auch dies sei in Ordnung, da Fraktionen natürlich das Recht hätten, sich zu informieren und Standpunkte einzuholen. Dass die Stelle der Bezirksamtsleitung erneut ausgeschrieben werde, halte sie r völlig normal. Auch beim letzten Verfahren habe sie sich zunächst bewerben müssen. Dieses Mal werde sie sich erneutr die Stelle der Bezirksamtsleitung bewerben.

 

Herr Batenhorst weist darauf hin, dass die ehemalige Bezirksamtsleitung Frau Dr. Melzer immer alle Fraktionen und Gruppen zu Gesprächen außerhalb der Gremien eingeladen habe. Von der aktuellen Bezirksamtsleitung habe er noch nie eine Einladung erhalten.

Der Vorschlag, die Ziffern 4 und 5 zur weiteren Beratung in den Hauptausschuss zu überweisen, wird mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von SPD, DIE LINKE und Volt abgelehnt.

 

Der Vorschlag, die Ziffer 6 zur weiteren Beratung in den Hauptausschuss zu überweisen, wird mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von SPD und DIE LINKE sowie bei Enthaltung der Volt-Fraktion abgelehnt.

 

Die Bezirksversammlung lehnt den Antrag ab, die Ziffern 1 bis 3 mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE, die Ziffern 4 bis 5 mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE sowie bei Enthaltung der Fraktionen von SPD und Volt, die Ziffer 6 mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von SPD und DIE LINKE sowie bei Enthaltung der Volt-Fraktion.

Ö 7.5 - 22-0187

Altona macht die große Welle – Innovatives Sportprojekt ermöglichen! Antrag der FDP-Fraktion

Frau Blume stellt den Antrag vor. Neben einem Bauvorbescheid und einer Liegegenehmigung gebe es auch erfolgreiche Vorgespräche mit der Behörde für Umwelt, Klima und Agrarwirtschaft. Vieles sei auf den Weg gebracht es fehle allerdings noch die Einbindung der Altonaer Bezirksversammlung. Dies sollte dringend nachgeholt werden. Viele Aspekte des Projekts seien grundsätzlich sehr zu begrüßen. So sei es innovativ, ökologisch und steigere die Attraktivität des Bezirks. Daher wäre eine zeitnahe Vorstellung des Projekts im Stadtentwicklungsausschuss (PlanA) zu begrüßen.

 

Herr Mielkehrt aus, dass es sich um ein spannendes, innovatives und auch aus sportpolitischer Sicht zu begrüßendes Projekt handele. Aktuell gebe es in Norddeutschland noch nichts Vergleichbares. Im PlanA sei das Thema bereits angerissen und dort sei eine weitere Befassung im Bauausschuss zusammen mit dem Vorhabenträger ins Auge gefasst worden, um über die genauen Details zu beraten, etwa was die Herausforderungen vor Ort und die Finanzierung angehe.

 

Frau Koppkehrt aus, dass es sich um ein interessantes Projekt handele, das möglicherweise für die Stadt interessant sein könne. Von Sportler:innen habe sie allerdings die Rückmeldung erhalten, dass Projekt eher als mittelmäßig bewertet werde, da das Becken zwar breit, aber insgesamt sehr klein sei. Zudem müsse in den Blick genommen werden, dass es sich bei der Elbe um eine öffentliche Fläche handele und hier eine Privatisierung erfolgen würde betreten könnten den Ort dann nur diejenigen, die Eintritt zahlten. Eine weitere Beratung im zuständigen Fachausschuss werde daher begrüßt.

 

Herr Trede erinnert, dass es schon viele Projektideen für die Elbe gegeben habe, die letztlich nicht realisiert worden seien. Daher mache eine weitere Befassung im PlanA, der mehr Öffentlichkeit als der Bauausschuss habe, Sinn.

 

Herr Batenhorst spricht sich ebenfalls für eine Überweisung in den PlanA aus. Dort solle auch der Aspekt der Sicherheit und der starken Strömungen in den Blick genommen werden.

 

Frau Hubert merkt an, dass das Projekt einen guten Beitrag leisten könne, die Bevölkerung wieder mehr mit dem Fluss zu verbinden. Generell stehe ihre Fraktion innovativen Projekten, die Inspiration und Begeisterung wecken könnten, positiv gegenüber. Bei einer etwaigen Umsetzung müsste man sich für eine möglichst neutrale Energiebilanz einsetzen. Es wäre sinnvoll, Kooperationen mit den örtlichen Firmen, Hochschulen und Ausbildungsstätten Hamburgs in den Blick zu nehmen und möglich Synergieeffekte zu suchen. Gleichzeitig müssten die ökologischen Bedingungen im Planungsprozess und in der Durchführung in den Blick genommen werden. Zudem erhoffe man sich von dem Vorhabenträgerkonkrete Vorstellungen zum Thema der Teilhabe. Wichtig sei, dass die Bürger:innen bei den weiteren Planungen Mitwirkungsmöglichkeiten hätten, daher sei eine weitere Befassung im PlanA sinnvoll.

 

 

Die Bezirksversammlung überweist den Antrag zur weiteren Beratung bei alternativer Abstimmung mehrheitlich mit den Stimmen der Fraktionen von GRÜNE, CDU, DIE LINKE, FDP, Volt und AFD in den Stadtentwicklungsausschuss.

 

Der Vorschlag, den Antrag zur weiteren Beratung in den Bauausschuss zu überweisen, findet keine Mehrheit (Zustimmung: SPD-Fraktion).

Ö 7.6 - 22-0185

Maßnahmen zur Sicherung des Elbufers verstärken Antrag der Fraktionen von GRÜNE, CDU, Volt und SPD (NEUFASSUNG)

Die FDP-Fraktion tritt dem Antrag bei. Die antragstellenden Fraktionen übernehmen die Neufassung der Nr. 5 sowie das Einfügen der neuen Nr. 8 aus dem Ergänzungs- und Änderungsantrag der Fraktion DIE LINKE aus der Drucksache 22-0185.1 (TOP 7.6.1.).

 

Frau Vornhagen, Frau Schmidt, Herr Schmidt und Frau Müller-Möller stellen den Antrag vor. Sie weisen hierbei auf die Attraktivität der Elbe hin, die aber kein Badegewässer sei. Es sei wichtig, die Sicherheit vor Ort weiter zu stärken. Es habe schon zu viele Unfälle gegeben. Es seien in der Vergangenheit schon viele Initiativen und Maßnahmen von Seiten des Bezirks und der Bezirksversammlung gestartet worden, um eine Verbesserung der Situation herbeizuführen dies sollte aufgegriffen und weiter intensiviert werden. Hierbei müssten auch die verantwortlichen Stellen im Senat weiter zu Verbesserungen aufgefordert werden. Insbesondere die Behörde für Wirtschaft und Innovation und die Hamburg Port Authority AöR seien gefordert.

 

Frau Dyroff stellt den Ergänzungs- und Änderungsantrag vor. Es könne ein weiteres Mittel zur Vermeidung von Unfällen sein, geschultes Personal an badeintensiven Tagen vor Ort zu haben, um der Verkehrssicherungspflicht nachzukommen. Dabei gehe es nicht um zusätzliches Personal des Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V., da zusätzliche Bademeister:innen zu einem trügerischen Sicherheitsgefühl beitragen könnten.

Die Bezirksversammlung stimmt dem wie oben beschrieben angepassten Antrag einstimmig zu (Beschlussdrucksache 22-0185B siehe Anlage).


Anlagen
22-0185B Beschluss Maßnahmen zur Sicherung des Elbufers (1431 KB)

Ö 7.6.1 - 22-0185.1

Baden in der Elbe Ergänzungs- und Änderungsantrag der Fraktion DIE LINKE zur Drucksache 22-0185

 

Die Neufassung der Nr. 5 sowie das Einfügen der neuen Nr. 8 wird von den antragstellenden Fraktionen der Drucksache 22-0185 (TOP 7.6) übernommen.

 

Das Einfügen der neuen Nr. 5 wird mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von CDU, DIE LINKE und AFD abgelehnt.

Ö 7.7 - 22-0057.1

Gemeinsam für Demokratie: Bürgernähe stärken, Politikverdrossenheit bekämpfen! Beschlussempfehlung des Hauptausschusses

Herr Platten zeigt sich erfreut, dass sich der ursprüngliche Vorstoß seiner und der Volt-Fraktion zwischenzeitlich zu dieser breit getragenen Beschlussempfehlung weiterentwickelt habe. Mitbestimmungsmöglichkeiten ohne besondere Hürden seien für die Demokratie von besonderer Bedeutung. Die Politik müsse so nah wie möglich an den Menschen dran sein und diese auch in den Stadtteilen aufsuchen.

 

Frau Vornhagen stimmt, zu dass insbesondere die Kommunalpolitik nah an den Menschen sein müsse. Daher sei es wichtig, verstärkt den Austausch zu suchen und für Transparenz zu sorgen. Hervorzuheben sei, dass in diesen Fragen die Bezirkspolitik selbst die Verantwortung trage, diese Werte zu leben und entsprechend zu handeln.

 

Herr Fischer spricht sich ebenfalls für ein nahbares politisches Wirken auch insbesondere gegenüber denjenigen aus, die bisher nicht oder nur wenig erreicht worden seien. Bei Gesprächen mit vielen Bürger:innen sei wahrgenommen worden, dass nicht mehr jede Person an die Wirksamkeit der eigenen Wahlentscheidung glaube. Daher sei die Bezirkspolitik gefordert, offen auf die Bürger:innen zuzugehen.Wichtig sei auch, die Diskussionen der Fraktionen untereinander offen und konstruktiv zu gestalten.

 

Herr Strasser zeigt sich erfreut, dass ein gemeinsamer Kompromiss aller demokratischer Fraktionen gefunden worden sei. Es werde nicht reichen, den Menschen nur zuzuhören. Bei kleineren Problemlagen müsse schneller auf eine pragmatische Lösungsfindung hingewirkt werden.

 

Herr Batenhorststimmt den Inhalten der Beschlussempfehlung zu. Die Politikverdrossenheit hänge jedoch insbesondere mit dem Wirken der Ampelregierung im Bund zusammen. Diese stoße auf breite Ablehnung bei der Bevölkerung und werde als volksfern wahrgenommen.

Die Bezirksversammlung stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig zu (Beschlussdrucksache 22-0057.1B siehe Anlage).


Anlagen
22-0057.1 B Beschluss Gemeinsam für Demokratie (104 KB)

Ö 7.8 - 22-0200

Alte Schulkate in Lurup sichern, Teil 3! Dringlicher Antrag der Fraktionen von CDU, SPD und DIE LINKE (NEUFASSUNG)

Frau Dr. Steffens, Herr Strasser und Herr Glau stellen den Antrag vor. Bei der Schulkate handele es sich um ein Identifikationsort für die Luruper:innen und sie sei einer der letzten Orte, bei dem das „alte“ Lurup besichtigt werden könne. Wenn es nun kein Handeln gebe, werde das Haus weiter Schaden nehmen. Wenn der Eigentümer nicht agiere, sei ein Handeln des Denkmalschutzamtes in Form einer Ersatzvornahme notwendig.Es sei wichtig, bei diesem Thema weiter Druck zu machen, um die Kate zu schützen.

 

Frau Paulyhrt aus, dass auch ihre Fraktion die Schulkate erhalten wolle. Allerdings sei der Druck auf den Eigentümer, zu verkaufen oder zu vermieten, nicht der richtige Weg. Es sei wichtig, dass weiter r das Ansinnen geworben werde, der Schutz des Eigentums müsse allerdings gewahrt bleiben. Zudem habe der Senat deutlich gemacht, dass ein weiteres Bürgerhaus in Lurup nicht finanziert werdenrde.

 

Frau Kaschke weist darauf hin, dass denrger:innen in Lurup sehr viel an der Schulkate liege und ein öffentlicher Zweck für die Nutzung gewünscht werde.

 

Herr Batenhorstbegrüßt den Antrag. Da eine öffentliche Nutzung gewünscht werde, sollte bei den Vertragsverhandlungen eine Kostenbeteiligung angeboten werden.

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag einstimmig bei Enthaltung der FDP-Fraktion zu (Beschlussdrucksache 22-0200B siehe Anlage).


Anlagen
22-0200B Beschluss Alte Schulkate Lurup (374 KB)

Ö 7.9 - 22-0182

Die Freiwillige Feuerwehr Lurup bleibt dauerhaft an ihrem bewährten Standort! Antrag der Fraktionen von DIE LINKE, SPD, GRÜNE, CDU und FDP (NEUFASSUNG)

Die Volt-Fraktion tritt dem Antrag bei.

 

Herr Strasser, Frau Dr. Steffens, Frau Pauly, Herr Strate und Frau Boehlich stellen den Antrag vor. Die Freiwillige Feuerweher Lurup sei eine wichtige Institution für den Stadtteil und solle am bisherigen Standort weiter tätig sein können. Die Mitglieder der Wehr wohnten auch größtenteils in der näheren Umgebung. Alle anderen Varianten hätten sich in der Prüfungalsnicht realisierbar erwiesen. Nach jetzigem Stand sei nach Aussage der Fachbehörde zudem auch kein Wohnungsbau realisierbar. Auch vor dem Hintergrund der Herausforderungen, die mit dem Klimawandel einhergingen, sei eine starke Feuerwehr wichtig hierfür müssten Fakten geschaffen werden.

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag einstimmig zu (Beschlussdrucksache 22-0182B siehe Anlage).


Anlagen
22-0182B Beschluss FF Lurup (96 KB)

Ö 7.10 - 22-0209

Altonas Grün pflegen – Finanzmittel für Grün nicht kürzen! Dringlicher Antrag der Fraktionen von FDP, CDU, GRÜNE und Volt (NEUFASSUNG)

Die SPD-Fraktion tritt dem Antrag bei.

 

Frau von Ehren, Frau Vogel, Herr Andersen und Frau Müller-Möller stellen den Antrag vor. Die auskömmliche Pflege des städtischen Grüns im Bezirk sei von hoher Bedeutung für Klima, Ökologie und Lebensqualität. Vor diesem Hintergrund seien die Kürzungen und finanziellen Priorisierungen auf Senatsebene nicht nachzuvollziehen und es müsse stattdessen eine adäquate Absicherung für die Aufgaben sichergestellt werden. Hier seien eine Nachverhandlung bei den Haushaltsberatungen notwendig. Auch vor dem Hintergrund des Klimawandels seien die angedachten Kürzungen zu kritisieren. Zudem habe es in den vergangenen Jahren nicht einmal einen Inflationsausgleich gegeben.

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag einstimmig zu (Beschlussdrucksache 22-0209B siehe Anlage).


Anlagen
22-0209B Beschluss Finanzmittel für Grün nicht kürzen (98 KB)

Ö 8

Anträge und Beschlussempfehlungen (ohne Debatte)

Ö 8.1 - 22-0170

Ausschussbesetzung Antrag der FDP-Fraktion

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag einstimmig zu (Beschlussdrucksache 22-0170B siehe Anlage).


Anlagen
22-0170B Beschluss Ausschussbesetzung FDP (96 KB)

Ö 8.2 - 22-0186

Neuen Park in Othmarschen nach Siegried Lenz benennen Dringlicher Antrag der Fraktionen von CDU und FDP

Die SPD-Fraktion tritt dem Antrag bei.

Der Vorschlag, den Antrag zur weiteren Beratung in den Ausschuss für Kultur und Bildung zu überweisen, wird mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von GRÜNE, DIE LINKE und Volt abgelehnt.

 

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von GRÜNE und Volt zu (Beschlussdrucksache 22-0186B siehe Anlage).


Anlagen
22-0186B Beschluss Neuen Park Othmarschen nach Siegfried Lenz benennen (100 KB)

Ö 8.3 - 22-0203

Pacht-/Nutzungsüberlassungsvertrag für den Bauwagenplatz ZOMIA verlängern Dringlicher Antrag der Fraktionen von GRÜNE, CDU, DIE LINKE und FDP (NEUFASSUNG)

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag einstimmig zu (Beschlussdrucksache 22-0203B siehe Anlage).


Anlagen
22-0203B Beschluss Pacht- Nutzungsüberlassungsvertrag Bauwagenplatz Zomia (75 KB)

Ö 8.4 - 22-0205

Ausrichtung der Lesung von „Blumen und Brandsätze“ im Rathaus Altona Dringlicher Antrag der Fraktionen von CDU und GRÜNE

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag einstimmig bei Enthaltung der AFD-Fraktion zu (Beschlussdrucksache 22-0205B siehe Anlage).


Anlagen
22-0205B Beschluss Ausrichtung der Lesung von Blumen und Brandsätze (75 KB)

Ö 8.5 - 22-0208

Verkehrsprojekte ohne Aufschub: Bahnhof Diebsteich zügig realisieren! Dringlicher Antrag der SPD-Fraktion

Der Vorschlag, den Antrag sowie den Alternativantrag mit der Drucksache 22-0208.1 (TOP 8.5.1) zur weiteren Beratung in den Mobilitätsausschuss zu überweisen, wird mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von DIE LINKE und Volt sowie bei Enthaltung der Fraktion GRÜNE abgelehnt.

 

Die Bezirksversammlung lehnt den Antrag sowie den Alternativantrag mehrheitlich mit den Stimmen der Fraktionen von GRÜNE, CDU und FDP ab.

 

[Nachtrag zu Protokoll: Die Abstimmung wird auf Bitten des Präsidiums in der Sitzung des 24.10.2024 wiederholt.]

Ö 8.5.1 - 22-0208.1

Osdorf, Lurup und Bahrenfeld: Jetzt Busspuren realisieren und Planungen für eine Straßenbahn aufnehmen - Verbindungsbahnentlastungstunnel (VET) beerdigen Alternativantrag der Fraktion DIE LINKE zur Drucksache 22-0208

Siehe TOP 8.5.

Ö 8.6 - 22-0091.1

Radweg am Erik-Blumenfeld-Platz herstellen Beschlussempfehlung des Mobilitätsausschusses

Die Bezirksversammlung stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig zu (Beschlussdrucksache 22-0091.1B siehe Anlage).


Anlagen
22-0091.1B Beschluss Radweg am Erik-Blumenfeld-Platz herstellen (2405 KB)

Ö 8.7 - 22-0155

Schulstraße für die Grundschule Wesperloh Beschlussempfehlung des Mobilitätsausschusses

 

Die Bezirksversammlung stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig bei Enthaltung der FDP-Fraktion zu (Beschlussdrucksache 22-0155B siehe Anlage).


Anlagen
22-0155B Beschluss Schulstraße Wesperloh (73 KB)

Ö 8.8 - 22-0164

Finanzielle Situation des B*Treff Altona-Nord Beschlussempfehlung des Ausschusses für Kultur und Bildung

 

Die Bezirksversammlung übernimmt mehrheitlich gegen die Stimmen der SPD-Fraktion Absatz 2 des Alternativantrags mit der Drucksache 22-0164.1 (TOP 8.8.1). Die so erweiterte Beschlussempfehlung wird einstimmig beschlossen (Beschlussdrucksache 22-0164B siehe Anlage).


Anlagen
22-0164B Beschluss Finanzielle Situation BTreff Altona-Nord (86 KB)

Ö 8.8.1 - 22-0164.1

Finanzielle Situation des B*Treff Altona-Nord Alternativantrag der Fraktion GRÜNE zur Drucksache 22-0164

Absatz 2 wird mehrheitlich gegen die Stimmen der SPD-Fraktion in die Beschlussempfehlung mit der Drucksache 22-0164 (TOP 8.8) aufgenommen. Absatz 1 wird von der Fraktion GRÜNE zurückgezogen.

Ö 8.9 - 22-0172

Vergabe von Mitteln aus den bezirklichen Anreiz- und Fördersystemen Beschlussempfehlungen des Haushaltsausschusses (HA)

Die Bezirksversammlung stimmt den Beschlussempfehlungen zu, den Nr. 1 und 2 einstimmig, der Nr. 3 mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion, der Nummer 4 einstimmig bei Enthaltung der Fraktion DIE LINKE (Beschlussdrucksache 22-0172B siehe Anlage).


Anlagen
22-0172B Beschluss Vergabe Mittel bezirkliche Anreiz- und Fördersysteme (98 KB)

Ö 8.10 - 22-0213

Besetzung von Ausschussmitgliedern Antrag der CDU-Fraktion

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag einstimmig zu (Beschlussdrucksache 22-0213B siehe Anlage).


Anlagen
22-0213B Beschluss Besetzung von Ausschussmitgliedern CDU (72 KB)

Ö 8.11 - 22-0214

Besetzung von Ausschussmitgliedern Antrag der SPD-Fraktion

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag einstimmig zu (Beschlussdrucksache 22-0214B siehe Anlage).


Anlagen
22-0214B Beschluss Besetzung von Ausschussmitgliedern SPD (77 KB)

Ö 8.12 - 22-0215

Besetzung von Ausschussmitgliedern Antrag der AFD-Fraktion

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE sowie bei Enthaltung der Fraktionen von SPD und Volt zu (Beschlussdrucksache 22-0215B siehe Anlage). Die CDU-Fraktion hat an der Abstimmung nicht teilgenommen.


Anlagen
22-0215B Beschluss Besetzung von Ausschussmitgliedern AFD (71 KB)

Ö 9

Beschlussempfehlungen mit einstimmigen Ausschussvoten (ohne Debatte)

Ö 9.1 - 22-0001.1

Benennung der Mitglieder des Beirats Bezirklicher Sportstättenbau Beschlussempfehlung des Ausschusses für Grün, Naturschutz und Sport

Die Bezirksversammlung stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig zu (Beschlussdrucksache 22-0001.1B siehe Anlage).


Anlagen
22-0001.1B Beschluss Benennung der Mitglieder des Beirats Bezirklicher Sportstättenbau (107 KB)

Ö 9.2 - 22-0112.1

Geschäftsordnung des Jugendhilfeausschusses für die 22. Wahlperiode Beschlussempfehlung des Jugendhilfeausschusses

Die Bezirksversammlung stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig zu (Beschlussdrucksache 22-0112.1B siehe Anlage).


Anlagen
22-0112.1B Beschluss GO JHA 22. WP (191 KB)

Ö 9.3 - 22-0146.1

Wie, es gibt keine Toilette? Den unhaltbaren Zustand im Wildgehege endlich beenden! Beschlussempfehlung des Ausschusses für Grün, Naturschutz und Sport

Die Bezirksversammlung stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig zu (Beschlussdrucksache 22-0146.1B siehe Anlage).


Anlagen
22-0146.1B Beschluss Toilette Wildgehege Klövensteen (1051 KB)

Ö 9.4 - 22-0161.1

Stegelweg/ Schule Hirtenweg, Hundeverbot Beschlussempfehlung des Ausschusses für Grün, Naturschutz und Sport

Die Bezirksversammlung stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig zu (Beschlussdrucksache 22-0161.1B siehe Anlage).


Anlagen
22-0161.1B Beschluss Stegelweg Schule Hirtenweg, Hundeverbot (1169 KB)

Ö 9.5 - 22-0175.1

Baustelle Rugenbarg/ Ring 3 - Angemessene Information jetzt sicherstellen Beschlussempfehlung des Mobilitätsausschusses

Die Bezirksversammlung stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig zu (Beschlussdrucksache 22-0175.1B siehe Anlage).


Anlagen
22-0175.1B Beschluss Baustelle Rugenbarg Ring 3 – Angemessene Information jetzt sicherstellen (101 KB)

Ö 9.6 - 22-0184

Einsetzung eines Beirates für Menschen mit Behinderung in Altona (Inklusionsbeirat) Beschlussempfehlung des Sozialausschusses

Die Bezirksversammlung stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig zu (Beschlussdrucksache 22-0184B siehe Anlage).


Anlagen
22-0184B Beschluss Einsetzung Inklusionsbeirat (117 KB)

Ö 10 - 22-0157

Wahl von Vorstandsmitgliedern der Senator-Kirch-Stiftung

Die Bezirksversammlung stimmt der Drucksache einstimmig zu (Wahldrucksache 22-0157W siehe Anlage).


Anlagen
22-0157W Wahl von Vorstandsmitgliedern der Senator-Kirch-Stiftung (96 KB)

Ö 11 - 22-0212

Wahl von persönlichen Vertretungen für die stimmberechtigten Mitglieder des Jugendhilfeausschusses sowie Wahl eines neuen stimmberechtigen Mitglieds

Die Bezirksversammlung stimmt der Drucksache einstimmig zu (Wahldrucksache 22-0212W siehe Anlage).


Anlagen
22-0212W Wahl Persönliche Vertretung sowie neues Mitglied JHA (97 KB)

Ö 12

Mitteilungen

Ö 12.1 - 21-4417.1

Zuwendungsantrag zur anteiligen Finanzierung des Pilotprojekts "Klimazentrale" Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 13.07.2023

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.2 - 21-4699.1

Bezirkliches Konzept für die Bestandspflege kleiner inhabergeführter Handels-, Dienstleistungs- und Gewerbebetriebe Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 28.09.2023

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.3 - 21-4943.1

Fußgänger:innenfreundliche Neugestaltung des Rondenbargs in Bahrenfeld Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 28.03.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.4 - 21-4957.1

Mobile Klima- und Energieberatung - dezentral und regelmäßig verlässlich für alle! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 25.01.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.5 - 21-4966.1

Kreislaufwirtschaft praktisch leben - Tauschhäuser ermöglichen Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 29.02.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.6 - 21-5009.2

Feuerwache Lurup in zentraler Lage erhalten - Entweder am bisherigen Standort oder in unmittelbarer Nähe! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 28.03.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.7 - 21-5110.1

Stadtteilkulturzentren/ Bürgerhäuser im Bezirk Altona - Ausgleich von Tariferhöhungen und Inflationsausgleich durchsetzen sowie Eingruppierungen überprüfen - tatsächliche zusätzliche Bedarfe in Altona endlich abdecken! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 25.04.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.8 - 21-5115.1

Clean-Up-Strategie: Gemeinsam für ein müllfreies Altona Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 28.03.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.9 - 21-5142.1

Sülldorfer Bahnhof ordentlich sanieren Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 25.04.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.10 - 22-0013.1

Fähre Cranz - Neuenfelde - Blankenese erhalten und Probleme aktiv beseitigen Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.05.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.11 - 22-0034

Antragstellung bei Engagement Global gGmbH für das Projekt Deutsch-Türkische Initiative zur Förderung des kommunalen Fachdialoges (ORTAK) Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 14.03.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.12 - 22-0036

"Hermes-Kultur-Schleife" oder "Kulturzentrum – steht auf!"? Lurup braucht ein neues Stadtteilkulturhaus! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 29.02.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.13 - 22-0038

Infotexte für Straßenschilder im Kolbenhofgelände Bezug: Beschluss des Hauptausschusses vom 14.12.2023 (Drs. 21-4590B) Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 14.03.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.14 - 22-0040

Bauvorhaben Barnerstraße und Präsident-Krahn-Straße Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 28.03.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.15 - 22-0041

Das beschädigte Stadtmobiliar in der Waitzstraße reparieren und ersetzen! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.05.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.16 - 22-0042

Unterspülung durch Hangwasser Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 28.03.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.17 - 22-0043

Quartiersplatz Gaußstraße Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 28.03.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.18 - 22-0047

Errichtung eines Standortes einer öffentlich-rechtlichen Unterbringung (örU) im geförderten Wohnungsbau und temporäre Wohnunterkunft für schutzsuchende Menschen sowie vordringlich Wohnungssuchende "In Zukunft wohnen" Wichmannstraße 29 (Sportplatz) im Bezirk Altona, Stadtteil Bahrenfeld Stellungnahme der Bezirksversammlung gemäß § 28 BezVG Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 28.09.2023

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.19 - 22-0048

Zuständigkeitsübertragung auf das Bezirksamt Altona Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.05.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.20 - 22-0049

Wärmebilderfassung für die LSA Holstenstraße/ Simon-von-Utrecht-Straße/ Kleine Freiheit Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.05.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.21 - 22-0063

Ehemalige Kaserne Notkestraße: Bezahlbarer Wohnraum statt jahrelanger Leerstand! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.05.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.22 - 22-0064

Upcycling für Schanzenbrücke und Sternbrücke – historische Bauelemente neu verwenden Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.05.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.23 - 22-0066

Zukunftsfähige Wirtschaftsförderung für Altonas Quartierszentren Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.05.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.24 - 22-0068

Radwegerneuerung auf Hauptverkehrsstraßen Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.05.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.25 - 22-0069

Für eine Bushaltestelle am Eingang des Hauptfriedhofs Altona! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.05.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.26 - 22-0071

Die langfristige Sicherheit für das Derby in Klein-Flottbek gewährleisten und den Westerpark dauerhaft für die Öffentlichkeit zugänglich halten Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 16.05.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.27 - 22-0083

Monitoringbericht im Rahmen des öffentlich-rechtlichen Vertrags für Rissen – Suurheid; 1. Halbjahr 2024 Mitteilungsdrucksache des Amtes

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.28 - 22-0087

Zuwendungsantrag "Ich kann Leben retten!" e. V. – HerzretterTrainings an Grund- und weiterführenden Schulen im Bezirk Altona Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.05.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.29 - 22-0096

Klövensteen gehört uns allen – mehr Transparenz durch Vorlage forstlicher Dokumente und Offenlegung der Planungen! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.05.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.30 - 22-0097

Max-Brauer-Schule: Zeitnahe Nachrüstung der als Unterrichtsräume genutzten Container mit leistungsfähigen Heizungs- und Klimaanlagen! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 20.06.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.31 - 22-0100

Entsäulung der Finanzierungsformen in der Jugendhilfe Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 20.06.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.32 - 22-0104

Zukunftsfähige Quartiere in Altona-Nord mit RISE entwickeln Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 25.04.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.33 - 22-0105

Schutz von Kindern in öffentlich-rechtlicher Unterbringung – Angemessener Baustandard für künftige Standorte in Altona Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.05.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.34 - 22-0106

Baustellenkommunikation verbessern Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.05.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.35 - 22-0108

Außengastronomie ermöglichen – Gegebenheiten vor Ort genau prüfen Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 20.06.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.36 - 22-0135

Für jeden gefällten Baum zwei neue! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 20.06.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.37 - 22-0136

Die traditionsreichen Segelvereine in der Sportstadt Hamburg weiter unterstützen und lebensfähig halten – den Rest des ökologisch wertvollen Süßwasserwatts am Mühlenberger Loch vor der weiteren Verschlickung bewahren Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 20.06.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.38 - 22-0137

Wettbewerbe: Beteiligung und Parität stärken Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 25.04.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.39 - 22-0138

Die Taubenschläge um den Altonaer Bahnhof kommen! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.05.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.40 - 22-0139

Einführung eines Kopfsteinregisters für Altona Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 28.03.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.41 - 22-0140

Schulwege sichern – Poller auf der südlichen Gehwegseite der Sackgasse "Bei der Paul-Gerhardt-Kirche" Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.05.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 12.42 - 22-0207

Beschlüsse des Hauptausschusses vom 15.08. und 12.09.2024 Mitteilungsdrucksache

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

N 13

Beschlussempfehlungen

N 13.1

Beteiligung der Bezirksversammlung am Wettbewerb für die Gestaltung der U5-Haltestelle an den Arenen Beschlussempfehlung des Stadtentwicklungsausschusses

N 14

Ohne Votum überwiesene Drucksachen

N 14.1

Projekt Waidmannstraße hier: Anhörung der Bezirksversammlung zu der Einrichtung von Sportstätten gemäß § 28 des Bezirksverwaltungsgesetzes (Fristende 30.09.2024) (Ohne Votum überwiesen aus der Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses vom 18.09.2024)

N 15

Anhörung der Bezirksversammlung gemäß § 26 Bezirksverwaltungsgesetz hier: Aufgabenwahrnehmung im Rahmen der geplanten Katzenschutzverordnung Sitzungsvorlage des Amtes

N 16

Mitteilungen

N 16.1

Bauvorhaben Elbchaussee Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 16.05.2024

N 16.2

Bauanträge in Vorbehaltsgebieten Stellungnahme der Bezirksversammlung gemäß § 29 BezVG Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 29.02.2024

N 16.3

Bauvorhaben Große Bergstraße Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 16.05.2024