21-4957.1

Mobile Klima- und Energieberatung - dezentral und regelmäßig verlässlich für alle! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 25.01.2024

Mitteilungsdrucksache öffentlich

Letzte Beratung: 26.09.2024 Bezirksversammlung Ö 12.4

Sachverhalt

Die Bezirksversammlung Altona hat in ihrer Sitzung vom 25.01.2024 anliegende Drucksache 21-4396.1B beschlossen.

 

Das Bezirksamt Altona hat hierzu mit Schreiben vom 10.04.2024 wie folgt Stellung genommen:

 

Zu 1 und 2:

Das Bezirksamt Altona hat den zusätzlichen Personalbedarf ermittelt. Nach Rücksprache mit der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) wurde der Bedarf für die Klimaplanmittelverteilung angemeldet. Die Bezirksämter wurden am 19. Februar darüber informiert, dass über die Mittelverteilung der Klimaplanmittel für angemeldete Bedarfe im Juni entschieden wird. Die weitere Planung zur Umsetzung der mobilen Klima- und Energieberatung kann erst erfolgen, wenn eine finale Rückmeldung zu dem angemeldeten Mittelbedarfen vorliegt.

Zu Petitum 2 weist das Bezirksamt Altona vorab auf den Hamburger Masterplan BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) 2030, der sich an Akteure und Träger von frühkindlicher Bildung (Kitas), Schulen, beruflicher Bildung, Hochschulen und außerschulische Bildung richtet, hin. Dabei handelt es sich um einen Maßnahmenkatalog, der Bildung für nachhaltige Entwicklung in den oben genannten Einrichtungen abdeckt.

 

Das Bezirksamt Altona hat abschließend mit Schreiben vom 31.07.2024 wie folgt Stellung genommen:

 

 Zu 1:

Das Bezirksamt Altona hat die entsprechenden finanziellen Mittel zur Umsetzung des Beschlusses ermittelt und fristgerecht bei der zuständigen Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) angemeldet. Die Senatskommission für Klimaschutz und Mobilitätswende hat in ihrer Sitzung am 05.06.2024 entschieden, dass diese Maßnahme keine Mittelzuteilung erhält. Ohne die Bereitstellung des ermittelten Bedarfes kann ein solches Beratungsteam nicht gebildet werden.

Aufgrund begrenzter personeller und finanzieller Ressourcen konzentriert sich die Stabsstelle Klimaschutz im Rahmen des Anschlussvorhabens des integrierten Klimaschutzkonzeptes darauf, die Klimazentrale in Form von dezentral stattfindenden „Klimarunden“ mit zivilgesellschaftlichen Akteur:innen fortzuführen.

 

Petitum/Beschluss

Die Bezirksversammlung Altona hat in ihrer Sitzung vom 25.01.2024 anliegende Drucksache 21-4396.1B beschlossen.

 

Das Bezirksamt Altona hat hierzu mit Schreiben vom 10.04.2024 wie folgt Stellung genommen:

 

Zu 1 und 2:

Das Bezirksamt Altona hat den zusätzlichen Personalbedarf ermittelt. Nach Rücksprache mit der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) wurde der Bedarf für die Klimaplanmittelverteilung angemeldet. Die Bezirksämter wurden am 19. Februar darüber informiert, dass über die Mittelverteilung der Klimaplanmittel für angemeldete Bedarfe im Juni entschieden wird. Die weitere Planung zur Umsetzung der mobilen Klima- und Energieberatung kann erst erfolgen, wenn eine finale Rückmeldung zu dem angemeldeten Mittelbedarfen vorliegt.

Zu 2 weist das Bezirksamt Altona vorab auf den Hamburger Masterplan BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) 2030, der sich an Akteure und Träger von frühkindlicher Bildung (Kitas), Schulen, beruflicher Bildung, Hochschulen und außerschulische Bildung richtet, hin. Dabei handelt es sich um einen Maßnahmenkatalog, der Bildung für nachhaltige Entwicklung in den oben genannten Einrichtungen abdeckt.

 

Das Bezirksamt Altona hat abschließend mit Schreiben vom 31.07.2024 wie folgt Stellung genommen:

 

 Zu 1:

Das Bezirksamt Altona hat die entsprechenden finanziellen Mittel zur Umsetzung des Beschlusses ermittelt und fristgerecht bei der zuständigen Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) angemeldet. Die Senatskommission für Klimaschutz und Mobilitätswende hat in ihrer Sitzung am 05.06.2024 entschieden, dass diese Maßnahme keine Mittelzuteilung erhält. Ohne die Bereitstellung des ermittelten Bedarfes kann ein solches Beratungsteam nicht gebildet werden.

Aufgrund begrenzter personeller und finanzieller Ressourcen konzentriert sich die Stabsstelle Klimaschutz im Rahmen des Anschlussvorhabens des integrierten Klimaschutzkonzeptes darauf, die Klimazentrale in Form von dezentral stattfindenden „Klimarunden“ mit zivilgesellschaftlichen Akteur:innen fortzuführen.

 

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