Altona macht die große Welle Innovatives Sportprojekt ermöglichen! Antrag der FDP-Fraktion
Wien, Zürich und Berlin haben es vorgemacht: In immer mehr Städten entstehen Surf-Anlagen in Citynähe. Hamburg kann diesem Trend folgen. Grundvoraussetzungen hierfür sind Sympathie für innovatives Unternehmertum und die Bereitschaft, Neues zu wagen.
Die bisher nur durch die Presse vorgestellte „Floating Wave“-Anlage basiert auf einer patentierten Wellentechnologie, die rund 50 % weniger Energie verbraucht als herkömmliche Systeme und ausschließlich mit gefiltertem Elbwasser betrieben wird — ohne den Einsatz von Trinkwasser oder Chlor. Neben der Surfwelle sind auf dem schwimmenden Ponton auch Gastronomieflächen und ausreichend Plätze für Zuschauende geplant. Das Konzept ist innovativ, ökologisch vertretbar und wird die derzeit ungenutzte Hafenfläche revitalisieren, sowie zur Attraktivität Hamburgs als Global Active City und Touristenmagnet beitragen.
Das Projekt hat bereits erste wichtige Hürden für eine Realisierung genommen. Ein positiver Bauvorbescheid liegt vor, ebenso eine Liegegenehmigung der Hamburg Port Authority (HPA) für den geplanten Ponton.
Mit der wasserrechtlichen Genehmigung als nächstem Schritt wird eine längerfristige Nutzung gewährleistet.
Das Projekt ergänzt das Programm „Active City“, da es Raum für nicht vereinsgebundene Sport- und Freizeitaktivitäten schafft. Sowohl die für Sport zuständige Behörde als auch der Sportstaatsrat haben bereits ihre Unterstützung signalisiert.
Der vorliegende Antrag soll die Unterstützung der politischen Akteure aus dem Bezirk Altona signalisieren.
Vor diesem Hintergrund beschließt die Bezirksversammlung:
Darüber beschließt die Bezirksversammlung gemäß § 19 BezVG Folgendes:
:
Die Bezirksversammlung wird um Zustimmung gebeten.
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