Protokoll
Sitzung der Bezirksversammlung vom 29.02.2024

Ö 1

Festlegung der Tagesordnung

Frau Wolpert weist auf Bild- und Tonaufnahmen vom NDR in der heutigen Sitzung hin. Im Sitzungsverlauf weist sie zudem auf Bildaufnahmen von Frau Naujokat hin.

 

Ö 2

Öffentliche Fragestunde

Ö 2.1 - 21-4818

Öffentliche Fragestunde hier: Fragen bezüglich der Drucksache 21-4738.1 "Rückstellung der Baumaßnahmen zur Weiterführung der Veloroute 1 im Teilbereich Reventlowstraße - Beschlussempfehlung des Verkehrsausschusses" (NEUFASSUNG)

 

Siehe TOP 7.3.

Ö 2.2 - 21-4839

Öffentliche Fragestunde hier: Fragen bezüglich der Drucksache 21-4798 "Barrierefreiheit zügig herstellen: Aula der Fridtjof-Nansen-Schule am Standort Swatten Weg mit einem Aufzug ausrüsten! - Antrag der Fraktionen von DIE LINKE, SPD, CDU und FDP"

 

Siehe TOP 7.8.

Ö 3

Aktuelle Stunde

Es ist kein Thema für die Aktuelle Stunde angemeldet worden.

 

Ö 4

Kleine Anfrage(n) gemäß § 24 (1) BezVG

Ö 4.1 - 21-4773

Geplante Maßnahmen im Wildgehege Klövensteen Kleine Anfrage von Niclas Krukenberg (Fraktion DIE LINKE)

 

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 4.2 - 21-4778

Lange Wartezeiten auf Zuwendungsbescheide – Schafft das Amt zeitnah Abhilfe? Kleine Anfrage von Karsten Strasser (Fraktion DIE LINKE)

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 4.3 - 21-4781

Zweckentfremdung von Wohnraum durch Leerstand Wohngebäude Luruper Chaussee 13 - 15 Kleine Anfrage von Karsten Strasser (Fraktion DIE LINKE)

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 4.4 - 21-4783

Besprechung zum Bauprojekt Barnerstraße 42 am 23. Januar 2024 im Sitzungsraum des Technischen Rathauses Kleine Anfrage von Karsten Strasser und Wolfgang Ziegert (beide Fraktion DIE LINKE)

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 4.5 - 21-4785

Personenstandswesen im Bezirksamt Altona: Lange Bearbeitungszeit für Sterbeurkunden? Kleine Anfrage von Karsten Strasser (Fraktion DIE LINKE)

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 4.6 - 21-4822

Personalsituation in den Sozialen Dienstleistungszentren Alte Königstraße und Achtern Born des Bezirksamtes Altona Kleine Anfrage von Karsten Strasser (Fraktion DIE LINKE)

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 5

Große Anfrage(n) gemäß § 24 (1) BezVG

Es liegen keine beantworteten Großen Anfragen vor.

 

Ö 6

Auskunftsersuchen gemäß § 27 BezVG

Ö 6.1 - 21-4665

Wasserrettung Blankenese Auskunftsersuchen von Katarina Blume, Rose Pauly und Wolf Achim Wiegand (alle FDP-Fraktion)

 

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 7

Debattenpunkte

Ö 7.1 - 21-4775

Kreislaufwirtschaft praktisch leben – Tauschhäuser ermöglichen Antrag der Fraktionen von GRÜNE und SPD (NEUFASSUNG)

Herr Trede und Herr Müller-Constantin stellen den Antrag vor und weisen auf die Bedarfe im Stadtteil hin.

 

Frau Dr. Steffens schlägt vor, sich im Ausschuss für Soziales, Integration, Gleichstellung, Senioren, Geflüchtete und Gesundheit mit dem Antrag zu befassen. Es solle genau geschaut werden, was im Bezirk und in den einzelnen Stadtteilen bereits vorhanden sei und welche Bedarfe vorherrschten.

Die Bezirksversammlung lehnt den Vorschlag, den Antrag zur weiteren Beratung in den Ausschuss für Soziales, Integration, Gleichstellung, Senioren, Geflüchtete und Gesundheit zu überweisen, mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von CDU, DIE LINKE und FDP sowie der Gruppe der AfD und Herrn Bernau (fraktionslos) ab.

 

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von CDU und FDP sowie bei Enthaltung von Herrn Bernau (fraktionslos) zu (Beschlussdrucksache 21-4775B siehe Anlage).


Anlagen
21-4775B Beschluss Tauschhäuser (332 KB)

Ö 7.2 - 21-4787

Personal für das Bezirksamt Antrag der SPD-Fraktion

Herr Adrian stellt den Antrag vor. Dieser versuche, Lösungsansätze für die Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt zu finden. So gebe es aktuell einen Arbeitskräftemangel und es müsse geschaut werden, wie der Öffentliche Dienst möglichst gut aufgestellt und das Bewerber:innenfeld größer gefasst werden könne. Es wäre gut, wenn ein Impuls vom Bezirksamt selbst erfolge, daher werde der Änderungsantrag (Drucksache 21-4787.1, TOP 7.2.1) überwiegend nicht mitgetragen.

 

Herr Eschenburg stellt den Änderungsantrag vor. Die aktuellen Tarif- und Besoldungsregelungen in der Stadt hätten zunehmend nicht die nötige Attraktivität, um neues Personal hinzuzugewinnen. Daher zahlten zunehmend auch eigene Tochterunternehmen nach anderen Tarifen oder Regelungen. Konkret müssten sich weite Teile des Antrags zuständigkeitshalber an das Personalamt richten. Ungeachtet dessen sollte das Bezirksamt beteiligt werden.

 

Herr Strasser weist auf diverse Anfragen seiner Fraktion zum Thema der Personalsituation im Bezirk hin. Diese hätten aufgezeigt, dass es in einigen Bereichen Personalengpässe und Vakanzen gebe. Dies habe auch zu verzögerten öffentlichen Leistungen, bspw. im Bereich der Wohngelddienststelle geführt. Die Bezirke müssten gezielt gestärkt werden. Dies müsse in den Tarifverhandlungen offensiv vertreten werden. Hierbei müsste auch das Ungleichgewicht zwischen Fachbehörden und Bezirksämtern in den Blick genommen werden. Zudem müssten die Stellenzahlen so erhöht werden, dass auch auf Krankenstände und sonstige Ausfälle reagiert werden könne.

Die Bezirksversammlung stimmt dem Änderungsantrag zu, dem Punkt 3b mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von DIE LINKE und FDP sowie bei Enthaltung der Gruppe der AfD und Herrn Bernau (fraktionslos), den restlichen Ziffern mehrheitlich gegen die Stimmen der SPD-Fraktion sowie bei Enthaltung der FDP-Fraktion, der Gruppe der AfD und Herrn Bernau (fraktionslos).

 

Die Bezirksversammlung stimmt dem so geänderten Antrag zu, der neuen Ziffer 3b mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von DIE LINKE und FDP sowie bei Enthaltung der Gruppe der AfD und Herrn Bernau (fraktionslos), den restlichen Ziffern einstimmig bei Enthaltung der FDP-Fraktion, der Gruppe der AfD sowie Herrn Bernau (fraktionslos) (Beschlussdrucksache 21-4787B siehe Anlage).


Anlagen
21-4787B Beschluss Personal Bezirksamt (98 KB)

Ö 7.2.1 - 21-4787.1

Personal für das Bezirksamt Änderungsantrag der Fraktion GRÜNE zur Drucksache 21-4787

Siehe TOP 7.2.

Ö 7.3 - 21-4738.1

Rückstellung der Baumaßnahmen zur Weiterführung der Veloroute 1 im Teilbereich Reventlowstraße Beschlussempfehlung des Verkehrsausschusses

Zu diesem TOP liegen Fragen aus der Öffentlichen Fragestunde vor (siehe TOP 2.1, Drucksache 21-4818). Die Bezirksversammlung einigt sich im Sitzungsverlauf darauf, dass diese im Rahmen der Debatte mitbehandelt werden.

 

Herr Schmuckallhrt aus, niemand sei dagegen, dass die Veloroute an dieser Stelle umgesetzt werde. In der aktuellen Debatte gehe es insbesondere um den Zeitpunkt der Baudurchführung. Die Akteneinsicht habe ergeben, dass auch das Bezirksamt Herausforderungen durch weitere Baustellen in dem Gebiet festgestellt habe. Er selbst habe im Verkehrsausschuss am 15.01.2024 Bedenken gegen die Maßnahme geäert und um eine Beteiligung der IG Waitzstraße gebeten. Stattdessen habe das Bezirksamt wenige Tage nach der Sitzung eine Pressekonferenz gegeben, in der geäert worden sei dass es schwierigere Zeiten für das Gebiet“ geben werde. Als Reaktion habe der Verkehrsausschuss die heute vorliegende Beschlussempfehlung für eine zeitliche Verschiebung der Baustelle gefasst. Woher die berchteten Kostensteigerungen von rund 3,5 Mio. Euro herrührten, habe das Amt bisher nicht im Detail dargestellt. Dass das Bezirksamt nach Beschlussempfehlung des Verkehrsausschuss am 05.02.2024 die abschließende Entscheidung der Bezirksversammlung nicht abgewartet habe, sei bedauerlich. Es sei kurz nach der Sitzung eine Ausschreibung gestartet worden. Erst am 14.02.2024 sei er als Ausschussvorsitzender von der Bezirksamtsleitung darüber informiert worden, dass das Bezirksamt nicht gedenke, die Beschlussempfehlung umzusetzen. Dass das Bezirksamt nach der Fassung einer Beschlussempfehlung vor abschließender Entscheidung in der Bezirksversammlung vorab vollendete Tatsachen schaffe, habe er in seiner aktiven Zeit in der Bezirkspolitik bisher nicht erlebt. Das Bezirksamt scheine sich in diesem Fall für die Entscheidungen der Bezirksversammlung nicht zu interessieren. Dies sei problematisch und nicht akzeptabel. Das Amt gebe hier in demokratischen Grundfragen ein schlechtes Bild ab. Er werbe dafür, dass die Bezirkspolitik denrger:innen mit Respekt gegenübertrete.

 

Frau Blume betont, die Entscheidung, die Baumaßnahme nun gegen alle Widerstände durchzusetzen, sei falsch. Eine weitere Baumaßnahme könne der Stadtteil aktuell nicht verkraften. Es stünden die Wirtschaftlichkeit der Waitzstraße und damit Arbeitsplätze und der Einzelhandel auf dem Spiel. Dass die Fahrradlobby die Maßnahme als Symbol der Verkehrswende stilisiere, sei übertrieben und nicht nachvollziehbar. Laut Polizei handele es sich nicht um einen Unfallschwerpunkt. Es sei eine moralische Überhöhung, in dieser Frage die Belange des Radverkehrs über alle anderen zu stellen. Nun sei wichtig, die Warnrufe aus dem Stadtteil wahrzunehmen und ins Gespräch mit den Akteur:innen vor Ort zu kommen. Die Verkehrspolitik müsse alle Teilnehmenden in den Blick nehmen und dürfe nicht auf einen einzelnen Verkehrsträger reduziert werden. Die aktuelle Politik spiegele sich auch in der Ankündigung der Bezirksamtsleitung wieder, einen etwaigen Beschluss der Bezirksversammlung nicht umzusetzen. Diese fehlende Neutralität des Amtes habe es bisher nicht im Bezirk gegeben. Vor diesem Hintergrund sei die Mobilisierung des ADFC als Lobbygruppe nicht verwunderlich. Es sei schade, dass bei diesem Thema nicht der Versuch einer konstruktiven Kompromissfindung gestartet werde. Der Alternativantrag der Fraktion DIE LINKE (Drucksache 21-4738.3, TOP 7.3.2) sei ein halbherziger Versuch, es allen recht zu machen. Er würde die Situation nochmals verschlechtern, weil die Umbaumaßnahme hrend des Weihnachtsgeschäfts stattfinden würde.

 

Frau Vornhagen und Frau Boehlich stellen den Alternativantrag mit der Drucksache 21-4738.2 (TOP 7.3.1) vor. Ihre Fraktion begrüße ausdrücklich die Umsetzung der Maßnahme im Jahr 2024. Es gehe um die Lückenschließung der Veloroute 1. Die ersten Beratungen zu diesem Thema hätten bereits 2013 stattgefunden. Die Maßnahme würde zu einer deutlichen Erhöhung der Verkehrssicherheit führen. Die Waitzstraße werde auch in der Umbauphase durchgängig mit dem Auto erreichbar sein. Es habe schon mehrere Unfälle an dieser Stelle gegeben. Es sei merkwürdig, dass erst jetzt Anträge zur Verschiebung der Baumaßnahme erfolgt seien, obwohl die Schlussverschickung zum Vorhaben im Mai 2023 erfolgt sei und die Sorgen des Einzelhandels bereits im Ausschuss für regionale Stadtteilentwicklung und Wirtschaft im März 2023 thematisiert worden sei. Die anderen Baustellen in der Umgebung seien zu diesem Zeitpunkt längst bekannt gewesen. Es sei notwendig, die jahrelang vernachlässigten Instandsetzungen umzusetzen, auch wenn dies mit Belastungen einhergehe. Es sei zudem wichtig, die Sorgen und Ängste auch der Fahrradfahrenden ernst zu nehmen. Auch diese seien, genau wie Fnger:innen aus der Nachbarschaft, Kund:innen in der Waitzstraße. Niemand sei mobilisiert worden alle Interessengruppen dürften ihre Meinung äern und an Sitzungen als Zuschauer:innen teilnehmen. Die bisherigen Planungskosten müssten berücksichtigt werden. Es sei wichtig, für die Interessen aller Bürger:innen einzutreten und sich über das gewünschte Profil der Waitzsstraße in der Zukunft Gedanken zu machen. Die Verwaltung dürfe nur im Rahmen bestehender Gesetze handeln, hierzu gehöre auch die Landeshaushaltsordnung, an die sich auch die Bezirksversammlung als Verwaltungsausschuss zu halten habe. Eine Beanstandung wäre kein Skandal, sondern richte sich nach den Maßgaben des Bezirksverwaltungsgesetzes und müsse entsprechend juristisch begründet sein. Beanstandungen hätte es auch in den vergangenen Jahren zu verschiedenen Themen gegeben. Richtig sei, dass das Amt vor der Ausschreibung die Politik hätte informieren sollen.

 

Frau Naujokathrt aus, dass sich ihre Fraktion intensiv Gedanken um das Thema gemacht habe. Nicht nur das Gewerbe, sondern auch die Anwohnenden seien von den vielen Baumaßnahmen in der Umgebung stark betroffen. Grundsätzlich befürworte ihre Fraktion den Ausbau der Velorouten. Vor diesem Hintergrund sei die Verschiebung der Maßnahme zwar ärgerlich, aber die Verkehrswende werde nicht in Frage gestellt. Bei der Kostenfrage sse auch mitbedacht werden, dass wenn sich das Gewerbe nicht halten könne, auch Gewerbesteuereinnahmen verloren gingen. In der Schlussverschickung zu dem Vorhaben stehe nichts von einem Verkehrsunfallschwerpunkt. Auch bei der Behandlung des Themas im Verkehrsausschuss am 05.02.2024 habe die anwesende Straßenverkehrsbehörde nichts Dahingehendes geäert. Man habe im Bezirk nur begrenzt Möglichkeiten, Gewerbe zu unterstützen, umso sensibler müsse mit entsprechenden Bedarfen und Sorgen umgegangen werden. In vielen Stadtteilen habe es in den vergangenen Jahren starken Gewerberückgang gegeben. Insbesondere kleiner Läden seien betroffen. Es sei daher wichtig, auf aktuelle Gegebenheiten, etwa neu hinzukommende Baustellen, zu reagieren. Vor diesem Hintergrund sei die Verschiebung dieser einzelnen Maßnahme zur Unterstützung der Waitzstraße als Kompromiss der verschiedenen Interessen der richtige Weg.

 

Herr Dr. Schülkehrt aus, dass bei dem Thema auch die grundsätzliche Klimadebatte nicht außer achtgelassen werden solle, die überhaupt erst den Anlass für Umbaumaßnahmen dieser Art mit sich brächte. Der Teil, den Deutschland allein für eine Reduzierung des weltweiten CO2-Ausstoßes leistennne, sei verschwindend gering. Kleinteilige Maßnahmen wie die in der Reventlowstraße, seien nicht der richtige Ansatz, sondern es müsse ein weltweit globalwirksamer Mechanismus in den Blick genommen werden. Es dürfe nicht außer achtgelassen werden, dass künftig vermehrt E-Autos und wirksamere Verbrennungsmotoren die Straßen nutzen würden und somit weiter Bedarf bestehe. Daher wäre die richtige Überschrift der Beschlussempfehlung „Einstellung“ statt „ckstellung“ der Baumaßnahme gewesen.

 

Herr Bernau wirbt dafür, das Thema aus Sicht aller Beteiligten in den Blick zu nehmen, sowohl der Verkehrsteilnehmenden als auch des Gewerbes und insbesondere den Menschen aus dem Quartier. Vor dem Hintergrund der aktuellen Gegebenheiten mit den vielen Ausweichverkehren in der Umgebung vor Ort, sei es notwendig, den Mut aufzubringen, die gefassten Beschlüsse von vor längerer Zeit anzupassen und auf die aktuellen Notwendigkeiten und Sorgen einzugehen. Fehler sollten eingestanden werden. Das heiße nicht, dass die Maßnahme nicht erfolgen solle, die Verschiebung sse aber in den Blick genommen werden.

 

Herr Wiegand zeigt sich verwundert, dass ein so normaler Vorgang von einigen Stellen so aufgebauscht worden sei. Es sei ein völlig legitimer Prozess, dass vier Parteien im Verkehrsausschuss eine andere Partei überstimmt hätten. Es gebe eine Kampagne gegen den demokratischen Beschluss des Verkehrsausschusses, die teilweise mit falschen Argumenten geführt werde. So erweckten einige Lobbyist:innen bewusst den falschen Eindruck, dass eine Fahrradroute verhindert werden solle. Wie vielfach gesagt, gehe es aber um eine zeitliche Verschiebung der Umsetzung. Keine Fraktion solle sich über eine andere stellen und deren Votum als illegitim abtun. Der in der letzten Sitzung des Hauptausschusses vom 15.02.2024 von der Bezirksamtsleitung geäerte Vorwurf, dass die Entscheidung des Verkehrsausschusses nicht aus demokratischer Verantwortung heraus getroffen worden und kein konstruktives Verhalten erkennbar sei, sei stark zu kritisieren. Gleiches gelte für die Aussage, die Beschlussempfehlung sei ein politischer Angriff. Es handele sich um eine mehrheitliche, demokratisch beratene Beschlussempfehlung. Es sei eine rote Linie überschritten worden. Er fordere die Bezirksamtsleitung auf, sich zu entschuldigen oder andere Konsequenzen zu ziehen.

 

Herr Strasser stellt den Alternativantrag mit der Drucksache 21-4738.3 vor. Vor dem Hintergrund der vielen parallelen Baustellen in der Umgebung seien bei der Behördenkoordination und -kommunikation Fehler gemacht worden. Er werbe um vernünftige und vorausschauendere Absprachen bei der Baustellenkoordination insbesondere in Fällen wie diesen, in denen frühzeitig auf Konfliktpotential hingewiesen worden sei. Seine Fraktion nehme die vielen Schreiben und Anmerkungen, auch der Fahrradfahrenden, sehr ernst. Man habe der Beschlussempfehlung im Verkehrsausschuss auch deswegen zugestimmt, damit das Thema nochmals inklusive der Situation des Gewerbes in den Blick genommen werde. Eine Verschiebung der Maßnahme um sieben Jahre werde allerdings nicht begrüßt. Vor diesem Hintergrund habe seine Fraktion für die heutige Sitzung einen Kompromissvorschlag eingereicht, der versuche, die unterschiedlichen Interessen in Einklang zu bringen. Die Einwände aus der Bevölkerung müssten angehört werden und bei der politischen Entscheidungsfindung Berücksichtigung finden. Was ihn sehr nachdenklich stimme sei, dass die Bezirksamtsleitung trotz der mehrheitlichen Beschlussempfehlung des Verkehrsausschusses weiter tätig geworden sei, ohne die abschließende Entscheidung der Bezirksversammlung abzuwarten. Am gestrigen Tag sei sogar noch eine Abgabefrist für Angebote um vier Wochen verkürzt worden. Durch das einfache Weitermachen entstünden neue Schadensersatzansprüche die Bezirksamtsleitung schaffe sich die Gründe für eine etwaige Beanstandung so selbst. Dies sei ein politischer Skandal. Er müsse als Demokrat darauf bestehen, dass eine mehrheitlich ausgesprochene Willenserklärung eines Ausschusses von der Bezirksamtsleitung akzeptiert werde. Das Primat der Politik müsse respektiert werden. Dass in der Zwischenzeit Fakten geschaffen rden, sei nicht das Demokratieverständnis seiner Fraktion. Vor diesem Hintergrund werde sich seine Fraktion bei der Abstimmung über die Empfehlung aus dem Verkehrsausschuss enthalten, um den anderen Fraktionen die Möglichkeit zu geben, gegen die angekündigte Beanstandung rechtlich vorzugehen. Durch das Vorgehen des Amtes werde die Akzeptanz für die notwendige Verkehrswende geschwächt.

 

Herr Brümmer verweist auf die Beratungen zu dem Thema in der vergangenen Sitzung des Hauptausschusses. Die Maßnahme Reventlowstraße sei Teil des Veloroutenausbaus, der von der Bürgerschaft beschlossen worden sei. 2016 sei die Bezirksversammlung über den Verlauf der Veloroute 1, die die Reventlowstraße beinhalte, informiert worden. Die Planungen seien dem Verkehrsausschuss mehrfach vorgestellt und es seien dort diesbezüglich politische Beschlüsse gefasst worden. Zudem handele es sich um eine Maßnahme aus dem Bündnis für den Rad- und Fußverkehr, welches auch von der Bezirksversammlung Altona unterzeichnet worden sei. Dort sei die Reventlowstraße kartografisch hinterlegt. Die Umsetzung der Maßnahme sei der Politik in diversen Quartalsberichten seit 2022 zur Kenntnis gegeben worden und auch in der Schlussverschickung aus dem ersten Halbjahr 2023 hinterlegt. Die Schlussverschickung habe zu einem klaren Arbeitsauftrag an das Amt geführt. Daher seien die Planungen intensiviert und Ausschreibungen vorbereitet worden, die mit dem Einsatz vieler finanziellen Mittel einhergegangen sind. Die FHH habe schon jetzt mehrere 100.000 Euro für das Projekt ausgegeben, weitere Kosten stünden an. Würde jetzt eine Verschiebung der Maßnahme erfolgen, wäre nur noch ein geringer Anteil der bisherigen Planung verwendbar. Vor diesem Hintergrund müsse der § 7 der Landeshaushaltsordnung berücksichtigt werden, der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit einfordere. Nach § 21 BezVG sei die Bezirksversammlung u.a. an Recht und Gesetz sowie Senatsentscheidung gebunden. Erst nach der Schlussverschickung sei die Stadt finanzielle Verpflichtungen eingegangen. Wenn heute ein Beschluss gefasst werde, werde das Amt diesen beanstanden und nicht umsetzen, weil er gegen die Landeshaushaltsordnung und den Senatsbeschluss verstoße (Beanstandungsschreiben siehe Drucksache 21-4855 in der Anlage). Während der Beanstandung werde die Baumnahme weiter umgesetzt. Bauvorbereitende Maßnahmen würden wie in der Schlussverschickung dargelegt fortgeführt. Die Belange der Geschäftstreibenden in der Waitzstraße habe das Amt im Blick, die weiteren Baumaßnahmen in der Umgebung seien dem Amt bewusst. Ein Abwarten der Maßnahme würde dazu führen, dass an dieser Stelle bis 2031 keine Radverkehrsförderung stattfinde. Gleiches gelte für die Busbeschleunigung und die Barrierefreiheit. Zudem würde es erhöhte Umsetzungskosten geben. Das Amt habe erwirkt, dass die große Baumaßnahme Elbchaussee in diesem Jahr pausiere. Die Waitzstraße sei jederzeit erreichbar dies sei auch entsprechend kommuniziert worden und auf den Internetseiten der Stadt einsehbar.

 

Herr Batenhorst spricht sich deutlich gegen die Umsetzung von mehreren parallelen Umbaumaßnahmen aus. Politik sollte an der Bevölkerung orientiert werden und nicht aus Ideologie heraus erfolgen. Es seien massive Ablehnungen im Verkehrs- und Hauptausschuss vorgetragen worden. Die Waitzstraße sei schon in der Vergangenheit, etwa durch wegfallende Parkplätze, stark belastet worden. Durch die Baumaßnahme würden die umgebenden Straßen stark belastet. Daher spreche er sich für die Verschiebung der Maßnahme aus.

 

Herr Adrian bedauert, dass das Thema Mobilitätswende die Stadt zunehmend spalte. Vor diesem Hintergrund sei es bedauerlich, dass die Maßnahme einfach umgesetzt werden solle. Die diesbezügliche Kommunikation sei nicht ausreichend gewesen sei. Es wäre gut gewesen, vor Ort an die Menschen heranzutreten, das Gespräch zu suchen und eine Beteiligung zu ermöglichen. Dies habe das Bezirksamt verpasst. Die Menschen würden vor vollendete Tatsachen gestellt. Der Vorgang und die angekündigte Beanstandung führten zu einem politischen Schaden. Es gebe diverse Vorhaben in der Stadt, wo eine Schlussverschickung stattgefunden habe, eine Umsetzung vor dem Hintergrund der jeweiligen Situation allerdings verschoben worden sei. Dass die Bezirksamtsleitung nun ohne eine entsprechende Kommunikation und entgegen der Beschlussempfehlung aus dem Verkehrsausschuss weiter handele, u.a. hinsichtlich der Verkürzung der Ausschreibefrist auf den gestrigen Tag, habe er in seiner jahrzehntelangen politischen Arbeit so noch nicht erlebt. Der Auftritt im letzten Hauptausschuss sei eine bodenlose Frechheit gewesen. Das Amt sei belehrend und politisch aufgetreten.

Die Bezirksversammlung stimmt der Beschlussempfehlung mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion GRÜNE sowie bei sechs Enthaltungen aus der Fraktion DIE LINKE zu (Beschlussdrucksache 21-4738.1B siehe Anlage).

 

Die Bezirksversammlung lehnt den Alternativantrag mit der Drucksache 21-4738.2 mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion GRÜNE sowie bei zwei Enthaltungen aus der Fraktion DIE LINKE ab.

 

Die Bezirksversammlung lehnt den Alternativantrag mit der Drucksache 21-4738.3 mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE sowie bei Enthaltung der SPD-Fraktion und einer Enthaltung aus der FDP-Fraktion ab.


Anlagen
21-4738.1B Beschluss Rückstellung der Baumaßnahmen Veloroute 1 Reventlowstraße (99 KB)
21-4855 Vorlage Beanstandung Beschluss Reventlowstraße reduziert (8309 KB)

Ö 7.3.1 - 21-4738.2

Die Reventlowstraße in 2024 sicher umbauen: einen Millionenschaden vermeiden Alternativantrag der Fraktion GRÜNE zur Drucksache 21-4738.1

 

Siehe TOP 7.3.

Ö 7.3.2 - 21-4738.3

Veloroute 1/Reventlowstraße nicht auf den St. Nimmerleinstag verschieben: Sicherheit für Radfahrende schaffen und Einkaufsstraße Waitzstraße stärken! Alternativantrag der Fraktion DIE LINKE zu den Drucksachen 21-4738.1 und 21-4738.2

Siehe TOP 7.3.

Ö 7.4 - 21-4820

Für Demokratie und Transparenz bei der städtebaulichen Entwicklung Altonas! Dringlicher Antrag der Fraktion DIE LINKE

Herr Ziegert stellt den Antrag vor. Es habe eine nicht-offizielle Beratungsrunde mit Vertretungen des Bauausschusses und des Amtes zu einem Bauvorhaben gegeben, zu dem nicht alle Fraktionen eingeladen worden seien und dessen Ergebnisse nicht bekannt seien. Dies sei kein guter Stil. Er verweist hierzu auf die Schriftliche Kleine Anfrage mit der Drucksache 21-4783 (TOP 4.4).

 

Herr Eschenburg merkt an, dass schon häufiger wie in Ziffer 1 beantragt worden sei, den Bauausschuss öffentlich tagen zu lassen. Hierzu habe es allerdings schon eindeutige juristische Rückmeldungen gegeben, dass dies nicht möglich sei. Gespräche zwischen Interessierten und der Politik könnten schlecht reglementiert werden, bei offiziellen Terminen der Bezirksversammlung und der Ausschüsse würden immer alle Fraktionen eingeladen. Sich die Terminkalender des Amtes wie in Ziffer 3 gewünscht vorlegen zu lassen, sei nicht zielführend.

 

Herr Werner merkt an, dass Vertraulichkeit und informationelle Selbstbestimmung ebenfalls hohe Güter einer Demokratie seien. Wenn ein: Vorhabenträger:in entsprechende Gespräche mit einzelnen Parteien im vertraulichen Rahmen suche, solle dies weiter möglich sein. Viele lien sich vertraulich vom Bauamt über Bauanträge beraten, dies müsse nicht in einer Mitteilungsdrucksache münden.

Die Bezirksversammlung lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE ab.

Ö 7.5 - 21-4823

Vereinbarungen einhalten und endlich anfangen: Solarenergie auf den Parkplätzen am Volksparkstadion Dringlicher Antrag der Fraktion GRÜNE

Frau Vornhagen stellt den Antrag vor und wirbt für eine baldige Umsetzung der Maßnahmen.

 

Frau Köster stimmt dem Antrag zu und schlägt vor, folgenden Satz in Ziffer 2 einzubauen:

 

Der HSV als Pächter der Flächen ist angehalten, die Umsetzungen zu unterstützen und zu begleiten.

 

Die antragstellende Fraktion übernimmt die Änderung.

 

Herr Hielscher stimmt dem Antrag ebenfalls zu. Allerdings müsse berücksichtigt werden, dass das Gelände an eine:n Dritte:n verpachtet sei. Zunächst müssten also entsprechende Gespräche geführt werden. Seine Fraktion habe sich schon mit mehreren Anträgen für Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden eingesetzt. Die ckmeldungen vom Bezirksamt und den Fachbehörden hierzu seien bisher ernüchternd gewesen.

Die Bezirksversammlung stimmt dem wie oben beschrieben ergänzten Antrag einstimmig zu (Beschlussdrucksache 21-4823B siehe Anlage).


Anlagen
21-4823B Beschluss Solarenergie auf Parkplätzen am Volksparkstadion (97 KB)

Ö 7.6 - 21-4828

Alt-Osdorf gemeinsam weiterentwickeln – Zukunftsorientierte Planung jetzt! Dringlicher Antrag der SPD-Fraktion

Herr Schmidt stellt den Antrag vor. Dieser greife verschiedene Initiativen von Bürger:innen aus dem Stadtteil auf. Es sei wichtig, sich dieses Thema auf die Agenda zu setzen und mit gemeinsamen Beratungen zu starten. Hierfür gelte es ein geeignetes Beteiligungsformat zu entwickeln und durchzuführen.

 

Frau Dr. Steffens begrüßt den Antrag. Es müsse genau geschaut werden, welche Möglichkeiten der Verbesserungen vor Ort bestünden und hierbei die Bevölkerung zu beteiligen.

 

Herr Boettger weist auf die Bedarfe und die hohe Identifikation vieler vor Ort hin. Daher sei es gut, sich nun mit dem Thema auseinanderzusetzen. Er schlage vor, den Antrag zur weiteren Beratung in den Planungsausschuss zu überweisen, um die Maßnahmen in den Blick zu nehmen, die bereits liefen, und den Antrag ggf. zu präzisieren.

Der Vorschlag, den Antrag zur weiteren Beratung in den Planungsausschuss zu überweisen, wird mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von GRÜNE und FDP sowie der Gruppe der AfD und Herrn Bernau (fraktionslos) abgelehnt.

 

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag einstimmig zu (Beschlussdrucksache 21-4828B siehe Anlage).


Anlagen
21-4828B Beschluss Alt-Osdorf weiterentwickeln (98 KB)

Ö 7.7 - 21-4826

„Hermes-Kultur-Schleife“ oder „Kulturzentrum – steht auf!“? Lurup braucht ein neues Stadtteilkulturhaus! Dringlicher Antrag der Fraktionen von CDU und SPD (NEUFASSUNG)

Frau Dr. Steffens und Frau Köster stellen den Antrag vor. Der aktuelle Standort des Stadtteilhauses Lurup sei nicht ideal und der Kindergarten im gleichen Gebäude habe Erweiterungsbedarf. Zudem wäre ein neuer Entwicklungsschub für das Stadtteilhaus zu begrüßen. Dieses zentraler in Lurup zu implementieren, würde dem Stadtteil zugutekommen. Die Bedarfe seien auch im Luruper Forum und von mehreren Bürger:innen geäußert worden.

 

Frau Wolpert wirbt dafür, den Antrag vor einer Entscheidung zunächst im Ausschuss für Kultur und Bildung zu beraten. Entsprechende Bemühungen des Fachamtes und des Trägers sollten dem Ausschuss vorgestellt bzw. dort thematisiert werden. Auch die Frage der Finanzierung müsse genauer in den Blick genommen werden.

 

Frau Boehlich ergänzt, dass überlegt werden müsse, wie das Haus an sich aufgestellt werden solle. Es sei notwendig, Geld für dieses Stadtteilkulturhaus einzuwerben. Dies müsse organisiert und geklärt werden.

Der Vorschlag, den Antrag zur weiteren Beratung in den Ausschuss für Kultur und Bildung zu überweisen, wird mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von GRÜNE und DIE LINKE abgelehnt.

 

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag einstimmig bei Enthaltung der Fraktion GNE zu (Beschlussdrucksache 21-4826B siehe Anlage).


Anlagen
21-4826B Beschluss Neues Stadtteilkulturhaus Lurup (102 KB)

Ö 7.8 - 21-4798

Barrierefreiheit zügig herstellen: Aula der Fridtjof-Nansen-Schule am Standort Swatten Weg mit einem Aufzug ausrüsten! Antrag der Fraktionen von DIE LINKE, SPD, CDU und FDP (NEUFASSUNG)

Zu diesem TOP liegen Fragen aus der Öffentlichen Fragestunde vor (siehe TOP 2.2, Drucksache 21-4839). Die Bezirksversammlung einigt sich im Sitzungsverlauf darauf, dass diese im Rahmen der Debatte mitbehandelt werden.

 

Herr Strasser, Herr Glau, Frau Pauly und Frau Dr. Steffens stellen den Antrag vor. Die Barrierefreiheit und der barrierefreie Zugang zu einer Schulaula sei ein allgemein anerkanntes Ziel. Vor diesem Hintergrund sei es sehr zu bedauern, dass die Schule bereits so lange auf entsprechende Maßnahmen warten müsse und dies auch bei der letzten Instandsetzung nicht erfolgt sei, insbesondere da es sich um die größte Grundschule in ganz Hamburg handele. Der Wunsch sei auch von verschiedenen Bürger:innen und Initiativen aus dem Stadtteil an die Politik herangetragen worden.

 

Herr Stünitz weist auf den Artikel 3 des Grundgesetzes hin. Niemandrfe wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Insbesondere die Aula sei ein wichtiger Raum für die Gemeinschaft. Eine Umsetzung liege in der Verantwortung der Behörde für Schule und Berufsbildung in Zusammenarbeit mit Schulbau Hamburg. Es sei schade, dass nun der Bezirk für das Versäumnis der Fachbehörde einspringen solle. Man werde aber zustimmen, um die Inklusion zu erreichen.

 

Herr Batenhorst begrüßt den Antrag und zeigt sich verwundert, dass nicht alle Schulen längst barrierefrei ausgestattet seien. Auch andere Schulen sollten bezüglich dieser Frage kontrolliert werden.

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag einstimmig zu (Beschlussdrucksache 21-4798B siehe Anlage). Herr Bernau (fraktionslos) ist während der Abstimmung nicht anwesend.


Anlagen
21-4798B Beschluss Aufzug Fridtjof-Nansen-Schule (102 KB)

Ö 8

Anträge und Beschlussempfehlungen (ohne Debatte)

Ö 8.1 - 21-4788

Sicherung der Altonaer Geschichtsdokumente Antrag der Fraktionen von CDU, SPD, GRÜNE, DIE LINKE und FDP (NEUFASSUNG)

 

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag einstimmig zu (Beschlussdrucksache 21-4788B siehe Anlage). Herr Bernau (fraktionslos) ist während der Abstimmung nicht anwesend.


Anlagen
21-4788B Beschluss Sicherung der Altonaer Geschichtsdokumente (96 KB)

Ö 8.2 - 21-4800

Wohnungsbau und Feuerwache in Lurup unter einem Dach: Die SAGA sollte eine Machbarkeitsstudie beauftragen! Dringlicher Antrag der Fraktion DIE LINKE

Zu diesem TOP liegt als Tischvorlage ein Alternativantrag der SPD-Fraktion vor (siehe Anlage).

Die Bezirksversammlung überweist den Antrag sowie den Alternativantrag zur weiteren Beratung einstimmig in den Hauptausschuss. Herr Bernau (fraktionslos) ist während der Abstimmung nicht anwesend.


Anlagen
TV Alternativantrag zu Drs 21-4800 (57 KB)

Ö 8.3 - 21-4801

Matschweg zum Stadtteilhaus Lurup: Das Amt sollte einen neuen Versuch zur Herstellung einer intakten und verkehrssicheren Wegeverbindung starten! Antrag der Fraktion DIE LINKE

 

Die Bezirksversammlung stimmt den Ziffern 1, 2 und 4 einstimmig bei Enthaltung der Fraktion GRÜNE zu (Beschlussdrucksache 21-4801B siehe Anlage).

 

Die Bezirksversammlung lehnt die Ziffer 3 des Antrags mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE ab.

 

Herr Bernau (fraktionslos) ist während den Abstimmungen nicht anwesend.

 


Anlagen
21-4801B Beschluss Matschweg Stadtteilhaus Lurup (93 KB)

Ö 8.4 - 21-4808

Müllablagerungen bei ALDI im Kressenweg Dringlicher Antrag von Andreas Bernau (fraktionslos)

 

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag einstimmig bei Enthaltung der Fraktion GRÜNE zu (Beschlussdrucksache 21-4808B siehe Anlage). Herr Bernau (fraktionslos) ist während der Abstimmung nicht anwesend.


Anlagen
21-4808B Beschluss Müll ALDI Kressenweg (86 KB)

Ö 8.5 - 21-4825

Keine weiteren Baustellen rund um die Waitzstraße: Ad-hoc-Maßnahme Ebertallee verschieben. Dringlicher Antrag der Fraktionen von CDU und FDP (NEUFASSUNG)

Die Bezirksversammlung überweist den Antrag zur weiteren Beratung mehrheitlich gegen eine Stimme CDU-Fraktion und einer Stimme der Gruppe der AfD sowie bei einer Enthaltung aus der Gruppe der AfD in den Verkehrsausschuss. Herr Bernau (fraktionslos) ist während der Abstimmung nicht anwesend.

Ö 8.6 - 21-4827

Zügige Unterbringung von Geflüchteten in den leerstehenden Wohnungen der Wohnhäuser Luruper Chaussee Hausnummern 13 und 15 Dringlicher Antrag der Fraktion DIE LINKE

Die Bezirksversammlung überweist den Antrag zur weiteren Beratung mehrheitlich gegen die Stimmen der FDP-Fraktion und der Gruppe der AfD in den Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Verbraucherschutz. Die CDU-Fraktion nimmt an der Abstimmung nicht teil. Herr Bernau (fraktionslos) ist während der Abstimmung nicht anwesend.

 

Ö 8.7 - 21-4524.2

Erweiterung der Tempo 30-Zonen im Bezirk Altona Beschlussempfehlung des Verkehrsausschusses

 

Die Bezirksversammlung stimmt der Beschlussempfehlung mehrheitlich gegen die Stimmen der FDP-Fraktion und der Gruppe der AfD zu (Beschlussdrucksache 21-4524.2B siehe Anlage). Herr Bernau (fraktionslos) ist während der Abstimmung nicht anwesend.

 


Anlagen
21-4524.2B Beschluss Erweiterung Tempo 30-Zonen (1782 KB)

Ö 8.8 - 21-4574.1

Mietpreis- und belegungsgebundene Wohnungen im Bezirk Altona für die Zukunft absichern - Mietpreisstopp für alle SAGA-Wohnungen! Beschlussempfehlung des Planungsausschusses

 

Die Bezirksversammlung stimmt der Beschlussempfehlung mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE sowie bei Enthaltung der CDU-Fraktion zu.

 

Die Bezirksversammlung lehnt den Alternativantrag mit der Drucksache 21-4574.3 (siehe TOP 8.8.2) ab, die Ziffer 1 mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von CDU und DIE LINKE, die Ziffer 2 mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von CDU und DIE LINKE sowie einer Stimme der Gruppe der AfD und die Ziffern 3 5 mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE.

 

Herr Bernau (fraktionslos) ist während den Abstimmungen nicht anwesend.

 

Ö 8.8.1 - 21-4574.2

Mietpreisbindung verlängern Alternativantrag der CDU-Fraktion zur Drucksache 21-4574.1

Die CDU-Fraktion zieht den Antrag zurück.

Ö 8.8.2 - 21-4574.3

Mietpreis- und belegungsgebundene Wohnungen im Bezirk Altona für die Zukunft absichern - Mietpreisstopp für alle SAGA-Wohnungen! Alternativantrag der Fraktion DIE LINKE zu den Drucksachen 21-4574.1 und 21-4574.2

Siehe TOP 8.8.

Ö 8.9 - 21-4642.2

Fußbodenbelag der Ausstellungsräume in der Viktoria Kaserne sanieren und Frappant e.V. unterstützen Beschlussempfehlung des Haushalts- und Vergabeausschusses

 

Die Bezirksversammlung stimmt der Beschlussempfehlung mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion sowie einer Stimme der Fraktion DIE LINKE zu (Beschlussdrucksache 21-4642.2B siehe Anlage). Herr Bernau (fraktionslos) ist während der Abstimmung nicht anwesend.


Anlagen
21-4642.2B Beschluss Fußbodenbelag der Ausstellungsräume in der Viktoria Kaserne sanieren (92 KB)

Ö 8.10 - 21-4729.1

Wohnungsbauprogramm Altona 2024 - Entwurf für die Behördenabstimmung Beschlussempfehlung des Planungsausschusses

 

Die Bezirksversammlung stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig bei Enthaltung der Fraktion DIE LINKE zu (Beschlussdrucksache 21-4729.1B siehe Anlage). Herr Bernau (fraktionslos) ist während der Abstimmung nicht anwesend.


Anlagen
21-4729.1B Beschluss Wohnungsbauprogramm Altona 2024 - Entwurf für die Behördenabstimmung (13806 KB)

Ö 8.11 - 21-4804

Wahl der Beisitzenden und deren Stellvertretungen für den Bezirkswahlausschuss für die Wahl zur Bezirksversammlung am 9. Juni 2024 Beschlussempfehlung des Amtes

 

Die Bezirksversammlung stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig bei Enthaltung der Gruppe der AfD zu (Beschlussdrucksache 21-4804B siehe teilweise nicht-öffentliche Anlage). Herr Bernau (fraktionslos) ist während der Abstimmung nicht anwesend.

 


Anlagen
21-4804W Wahl der Beisitzenden und deren Stellvertretungen für den Bezirkswahlausschuss (674 KB)

Ö 8.12 - 21-4835

Antrag auf Ausschussumbesetzung Antrag der SPD-Fraktion

 

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag einstimmig zu (Beschlussdrucksache 21-4835B siehe Anlage). Herr Bernau (fraktionslos) ist während der Abstimmung nicht anwesend.


Anlagen
21-4835B Beschluss Ausschussumbesetzung SPD (70 KB)

Ö 9

Beschlussempfehlungen mit einstimmigen Ausschussvoten (ohne Debatte)

Ö 9.1 - 21-4728.2

Zuwendungsantrag Jubiläum NABU-Gruppe West Beschlussempfehlung des Haushalts- und Vergabeausschusses

 

Die Bezirksversammlung stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig zu (Beschlussdrucksache 21-4728.2B siehe Anlage). Herr Bernau (fraktionslos) ist während der Abstimmung nicht anwesend.


Anlagen
21-4728.2B Beschluss Zuwendungsantrag Jubiläum NABU-Gruppe West (84 KB)

Ö 9.2 - 21-4748.1

Fuß- und Radverkehr an der Baustelle Stresemannstraße 138 sicher vorbeiführen Beschlussempfehlung des Verkehrsausschusses

 

Die Bezirksversammlung stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig zu (Beschlussdrucksache 21-4748.1B siehe Anlage). Herr Bernau (fraktionslos) ist während der Abstimmung nicht anwesend.


Anlagen
21-4748.1B Beschluss Fuß- und Radverkehr an der Baustelle Stresemannstraße 138 sicher vorbeiführen (97 KB)

Ö 9.3 - 21-4770.1

Vorschlag für die Aufteilung der Mittel der Altonaer Sicherheitskonferenz 2024 auf die Schwerpunktbereiche Beschlussempfehlung des Haushalts- und Vergabeausschusses

 

Die Bezirksversammlung stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig zu (Beschlussdrucksache 21-4770.1B siehe Anlage). Herr Bernau (fraktionslos) ist während der Abstimmung nicht anwesend.


Anlagen
21-4770.1B Beschluss Aufteilung der Mittel der Altonaer Sicherheitskonferenz 202 (122 KB)

Ö 9.4 - 21-4799

Nachbesetzung eines ständigen Mitglieds sowie eines Vertretungsmitglieds im Landesintegrationsbeirat Beschlussempfehlung des Ausschusses Soziales, Integration, Gleichstellung, Senioren, Geflüchtete und Gesundheit

 

Die Bezirksversammlung stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig zu (Beschlussdrucksache 21-4799B siehe Anlage). Herr Bernau (fraktionslos) ist während der Abstimmung nicht anwesend.


Anlagen
21-4799B Beschluss Nachbesetzung Landesintegrationsbeirat (183 KB)

Ö 9.5 - 21-4831

Öffentliche Anhörung des VerkehrsA zu freiRaum Ottensen hier: Teilnahme der für straßenverkehrsbehördliche Anordnungen zuständigen Behörde gemäß § 27 (3) BezVG Beschlussempfehlung des Verkehrsausschusses

Frau Wolpert berichtet, dass das Datum der Öffentlichen Anhörung auf den 02.04.2024 angepasst worden sei.

Die Bezirksversammlung stimmt der so angepassten Beschlussempfehlung einstimmig zu (Beschlussdrucksache 21-4831B siehe Anlage). Herr Bernau (fraktionslos) ist während der Abstimmung nicht anwesend.


Anlagen
21-4831B Beschluss Öffentliche Anhörung des VerkehrsA zu freiRaum Ottensen Referentenanforderung § 27 (3) BezVG (72 KB)

Ö 10

Ohne Votum überwiesene Vorlagen

Ö 10.1 - 21-4803

Verfügungsfonds 2024 Staßen- und Stadtteilfeste (Drucksache 21-4348B) Beschlussempfehlungen des Amtes (Wegen unklarer Höhe der empfohlenen zur Verfügung zu stellenden Mittel ohne Votum überweisen aus der Sitzung des Haushalts- und Vergabeausschusses vom 20.02.2024)

Wegen unklarer Höhe der empfohlenen zur Verfügung stehenden Mittel ohne Votum überwiesen aus der Sitzung des Haushalts- und Vergabeausschusses vom 20.02.2024.

 

Frau Wolpert berichtet, dass das Amt folgendes zur Klarstellung mitgeteilt habe:

 

Inzwischen kann das Amt folgende Summen bestätigen:

  • Sommerfest Holstenkamp: Gesamtsumme bis zu 2.000 Euro
  • Sommerfest Rissen: Gesamtsumme bis zu 1.200 Euro

Die Bezirksversammlung stimmt den Beschlussempfehlungen einstimmig bei Enthaltung der Fraktion DIE LINKE sowie der Gruppe der AfD zu (Beschlussdrucksache 21-4803B siehe Anlage). Herr Bernau (fraktionslos) ist während der Abstimmung nicht anwesend.


Anlagen
21-4803B Beschluss Verfügungsfonds 2024 Straßen- und Stadtteilfeste Sommerfeste Holstenkamp und Rissen (132 KB)

Ö 11

Mitteilungen

Ö 11.1 - 21-4128.1

Die Fahrradstaffel stärken: Verkehrssicherheitsarbeit zum Überholabstand ausbauen Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.03.2023

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.2 - 21-4506.1

Denkmalbauhof für Altona – Endlich historischen Bauteilen ein zweites Leben geben Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 28.09.2023

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.3 - 21-4670.1

Verkehrsplanungen im Umfeld des neuen Fernbahnhofs am Diebsteich Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.11.2023

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.4 - 21-4758

Monitoringbericht im Rahmen des öffentlich-rechtlichen Vertrags für Rissen – Suurheid; 2. Halbjahr 2023 Mitteilungsdrucksache des Amtes

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.5 - 21-4759

Querungsstellen für den Fußverkehr im Umfeld von Schulen mit einfachen Mitteln zukünftig sicherer machen Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.11.2023

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.6 - 21-4760

Grandkuhlenweg: Zügig instandsetzen und Sperrung für den Kfz-Verkehr wieder aufheben! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.11.2023

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.7 - 21-4761

freiRaum Ottensen – Das autoarme Quartier: Der Umbau kommt! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 28.09.2023

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.8 - 21-4779

Erstversorgungseinrichtung Theodorstraße für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge: Die gesetzlichen Beteiligungsrechte der Bewohner:innen gewährleisten Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 14.12.2023

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.9 - 21-4790

Fußgänger:innenfreundliche Neugestaltung des Rondenbargs in Bahrenfeld Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 25.01.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.10 - 21-4792

Machbarkeitsstudie beauftragen: Erhalt der Feuerwache Lurup am bisherigen Standort prüfen! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 11.01.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.11 - 21-4637.1

Entwicklung eines Quartierszentrums für das Wohngebiet "Rissen 45/ Sülldorf 22" in den ASB-Hallen ermöglichen Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 26.10.2023

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.12 - 21-4814

Hafenbahnhof dauerhaft sichern – planungsrechtlich, vertraglich und grundbuchlich Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 25.01.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.13 - 21-4832

Ottenser Kleingärten dauerhaft sichern – Bebauungsplanverfahren Othmarschen 48 fortsetzen Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.11.2023

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.14 - 21-4834

Beschlüsse des Hauptausschusses vom 15.02.2024 Mitteilungsdrucksache

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.15 - 21-4836

Spielplatzbeleuchtung für Nachmittage im Herbst und Winter Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 25.01.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.16 - 21-4837

Schulwegsicherung an der Einmündung Spreestraße/ Elbgaustraße: Die Ampelanlage muss auf "Rundum Grün" für Fußgänger:innen umgestellt werden! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 25.01.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.17 - 21-4838

Zuwendungsantrag Tennisclub Vier Jahreszeiten e.V. – Grundlagenermittlung und Vorplanung (Sanierungskonzept) für die energetische Sanierung des Clubhauses und der Zweifeldhalle Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 25.01.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

N 12

Beschlussempfehlungen mit einstimmigen Ausschussvoten

N 12.1

Bauanträge in Vorbehaltsgebieten Anhörung der Bezirksversammlung gemäß § 29 BezVG Beschlussempfehlung des Bauausschusses

N 12.1.1

Bauanträge in Vorbehaltsgebieten Anhörung der Bezirksversammlung gemäß § 29 BezVG Änderungsantrag der SPD-Fraktion zur Drucksache 21-4753.1

N 13

Mitteilungen

N 13.1

Vorbescheidsverfahren Otto-Ernst-Straße Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 14.12.2023