Protokoll
Sitzung der Bezirksversammlung vom 27.03.2025

Ö 1

Festlegung der Tagesordnung

Frau Neumann weist auf angekündigte Bild- und Tonaufnahmender eigenen Wortbeiträge der Fraktionen von GRÜNE, SPD, CDU, DIE LINKE, FDP und Volt hin.

 

Sie begrüßt Sabine Köster und Johanna Riek als neue Bezirksversammlungsmitgliederr die SPD-Fraktion und weist sie auf ihre Rechte und Pflichten, insbesondere die zur Verschwiegenheit, hin. Herr Mithat Capar und Herr Sören Platten, die in die Hamburgische Bürgerschaft gewählt worden seien,tten ihr Mandat zum 26.03.2025 niedergelegt.

 

Herr Schmidt ehrt Herrn Maik Packmohr im Sitzungsverlauf für seine zehnjährige ehrenamtliche Tätigkeit in den Ausschüssen der Bezirksversammlung.

 

Frau Neumann und Herr Hielscher bedanken sich im Sitzungsverlauf herzlich für die langjährige Arbeit von Dr. Kaja Steffens als Bezirksversammlungsmitglied und stellevertretenden Vorsitz. Sie werde ihr Bezirksversammlungsmandat zum 31.03.2025 niederlegen, da auch sie in die Hamburgirsche rgerschaft gewählt worden sei.

 

Ö 2

Öffentliche Fragestunde

Es sind keine Fragen eingereicht worden.

Ö 3

Aktuelle Stunde

Es ist kein Thema für dieAktuelle Stunde angemeldet worden.

Ö 4

Kleine Anfrage(n) gemäß § 24 (1) BezVG

Ö 4.1 - 22-0801

Zweckentfremdung von Wohnraum durch Leerstand im Bezirk Altona Kleine Anfrage von Karsten Strasser (Fraktion DIE LINKE)

 

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 4.2 - 22-0808

Tierbestand im Wildgehege Klövensteen Kleine Anfrage von Ricardo Bolaños González (Fraktion DIE LINKE)

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 5

Große Anfrage(n) gemäß § 24 (1) BezVG

Es liegen keine beantworteten Großen Anfragen vor.

 

Ö 6

Auskunftsersuchen gemäß § 27 BezVG

Ö 6.1 - 22-0614

Wegfall von Parkplätzen von 2019 bis 2025 Auskunftsersuchen von Uwe Batenhorst, Robert Risch und Tobias Steinhaus (alle AFD-Fraktion)

 

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 6.2 - 22-0679

Sicherheit am Elbufer – ist ein Begehungsverbot geplant? Nachgehakt. Auskunftsersuchen von Dana Vornhagen, Nadine Neumann, Benjamin Eschenburg, Gesche Boehlich, Benjamin Harders und Yohana Hirschfeld (alle Fraktion GRÜNE)

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 6.3 - 22-0710

Sicherstellung einer bedarfsgerechten Kinderbetreuung in Altona Auskunftsersuchen von Uwe Batenhorst, Robert Risch und Tobias Steinhaus (alle AFD-Fraktion)

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 7

Debattenpunkte

Ö 7.1 - 22-0812

Optimierung der Ampelschaltung – Grüne Welle für Altona Dringlicher Antrag der AFD-Fraktion

Herr Batenhorst stellt den Antrag vor. In anderen Kommunen wie Mannheim gebe es bereits die Praxis, dass nach einer Rotphase die folgenden Ampeln in einer Kettenreaktion auf Grün schalteten. Dies führe zu nger durchgängigem Fahren in mehreren Straßenabschnitten. In Hamburg müssten Fahrzeuge auchaußerhalb der verkehrsstarken Zeiten oftmals halten, selbst dann, wenn keine Fahrzeuge oder andere Verkehrsteilnehmende querten. Dies führe zu Frust und höheren Emissionen. Eine optimierte Ampelschaltung könne dem entgegenwirken.

 

Herr Schmuckallhrt aus, dass der Antrag in der Sache nichts verbessern würde, sehr unkonkret sei und nur den Autoverkehr in den Blick nehme. Fußnger:innen und andere Verkehrsteilnehmende spielten keine Rolle. Problematisch sei grundsätzlich, dass es in der Stadt nur statische Ampeln gebe. Fortschrittlich wären dynamische Ampeln, die aktuell in anderen Kommunengetestetrden.

 

Frau Blume wirbt für konkretere Anträge und einen tiefergreifenden inhaltlichen Einstieg in die Materie.

 

Herr Schmidt ergänzt, dass eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema Grüne Welle zwingend auch die anderen Verkehrsteilnehmenden in den Blick nehmen müsse. Auch würden u.a. die Herausforderungen für unterschiedliche Fahrtrichtung im Antrag in keiner Weise angesprochen. Dieser werde der Komplexität des Themas nicht gerecht.

Die Bezirksversammlung lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der AFD-Fraktion ab.

Ö 7.2 - 22-0822

Kostenfreie Menstruationsprodukte in bezirklichen Toilettenräumen Dringlicher Antrag der Fraktionen von GRÜNE, Volt, DIE LINKE und SPD (NEUFASSUNG)

Frau Vornhagen, Frau Vogel, Frau Schmidt, Herr Bolaños González und Herr Müller-Constantin stellen den Antrag vor. Es sei wichtig, dass Thema zu enttabuisieren und zu normalisieren und hierbei zu überlegen, was die Bezirksversammlung hierzu konkret beitragen könne. Es sei nicht ausreichend, einfach auf höhere Ebenen zu verweisen. Im Bezirk Bergedorf gebe es bereits eine erfolgreiche Umsetzung. Menstruationsprodukte müssten einen ähnlichen Stellenwert wie Toilettenpapier erhalten. Bei dem Zugang zu entsprechenden Produkten handele sich um ein Grundbedürfnisr rund die Hälfte der Bevölkerung, das nicht planbar sei. Es handele sich nicht um ein Luxusprodukt, sondern um grundlegende Hygieneartikel, deren Verfügbarkeit die Teilhabe an der Gesellschaft stärke. Wichtig sei hierbei der Inklusionsgedanke, da nicht allein Frauen und Mädchen von dem Thema betroffen seien. Menstruationsprodukte seien zudem für viele ein hoher Kostenfaktor. Es sei wichtig, sich dem Thema auch auf Bezirksebene zu nähern und nach guten Lösungsmöglichkeiten zu suchen.

 

Frau Böversenstimmt zu, dass das Thema enttabuisiert werden müsse und nach Lösungsansätzen gesucht werden solle. Die Pilotprojekte in anderen Bezirken hätten zu unterschiedlichen Ergebnissen geführt. Während das Projekt in Bergedorf wohl gut laufe, habe der Versuch in Wandsbek nach einigen Monaten abgebrochen werden müssen, da dieser zu teuer und aufwändig gewesen sei. Daher sei es wichtig, ein möglichst zielgenaues Konzept zu diskutieren. Vor diesem Hintergrund schlage ihre Fraktion eine Überweisung des Antrags in den Sozialausschuss vor.

 

Frau Blumehrt aus, dass der Antrag ein unterschiedliches Staatsverständnis der Parteien deutlich mache. Es stelle sich die Frage, wo genau die Daseinsvorsorge anfange. Auch bei anderen Produkten, bspw. Batterien für Hörgeräte oder Traubenzucker für Diabeteserkrankte, könnte man ähnliche Diskussionen führen. Aus Sicht ihrer Fraktion sei all dies nicht Aufgabe des Staates. Der richtige Weg, dem Thema gerecht zu werden, wäre es, Menstruationsprodukte von der Mehrwertsteuer auszunehmen. Dies sei in vielen anderen Ländern bereits Praxis. Es handele sich um ein sehr wichtiges Thema. Daher würde sie es begrüßen, wenn Bundesratsinitiativen angestoßen würden, um entsprechendes zu erwirken. Der hier vorgelegte Vorschlag würde zu einem großen bürokratischen Aufwand mit entsprechenden Dokumentationspflichten führen und sei aus Sicht ihrer Fraktion Symbolpolitik.

Der Vorschlag, den Antrag zur weiteren Beratung in den Sozialausschuss zu überweisen, wird mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von CDU, FDP und AFD abgelehnt.

 

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von FDP und AFD sowie bei Enthaltung der CDU-Fraktion zu (Beschlussdrucksache 22-0822B siehe Anlage).


Anlagen
22-0822B Beschluss Kostenfreie Menstruationsprodukte in bezirklichen Räumen (90 KB)

Ö 7.3 - 22-0813

Begrünung des Technischen Rathauses – Konzeptentwicklung als Beitrag zur Klimaanpassung und bezirklichen Vorbildfunktion Dringlicher Antrag der SPD-Fraktion

Es liegt als Tischvorlage eine Neufassung des Antrags vor (siehe Anlage).

 

Frau Eroglu und Herr Schmidt stellen den Antrag vor und werben für den Gedanken eines begrünten und nachhaltigen Technischen Rathauses. Es bestehe die Chance, aus dem Gebäude ein Beispiel für klimagerechtes Bauen und die Übernahme von Verantwortung im Bezirk zu machen. Fassaden- und Dachbegrünungen könnten einen konkreten Beitrag gegen den Klimawandel leisten. Daher sei es der richtige Weg,r diese Ziele den Austausch mit dem Eigentümer zu suchen.

 

Frau Lohkamp betont, dass das Thema Klima eine Herzensangelegenheit ihrer Partei sei. Daher habe sich ihre Fraktion bereits in der Vergangenheit für Fassaden- und Dachbegrünungen eingesetzt. Vor diesem Hintergrund werde der vorliegende Antrag begrüßt.

 

Herr Jebehrt aus, dass der Grundgedanke des Antrags zwar zu begrüßen sei, aber zunächst ein energetisches Sanierungskonzept für das Gebäude in den Blick genommen werden solle, um möglichst zielgerichtete Maßnahmen zu treffen, die auch perspektivisch Bestand haben könnten.

 

Herr Hielscher hebt hervor, dass insbesondere öffentliche Gebäude bezügliche Klimaschutzmaßnahmen vorangehen müssten und in den Blick genommen werden sollten. Beim Technischen Rathaus gebe es die Herausforderung, dass das Gebäude nicht im Eigentum der Stadt liege. Daher sollte zunächst das Gespräch mit dem Eigentümer gesucht werden. Vor diesem Hintergrund schlage seine Fraktion eine Überweisung des Antrags in den Hauptausschuss vor, ggf. für den nicht-öffentlichen Teil, um mögliche Verhandlungsoptionen zu beraten.

 

Herr Risch begrüßt das Ziel des Antrags, u.a. weil die Verdichtung der Stadt zulasten von Grünflächen gehe. Ungeachtet dessen unterstütze seine Fraktion den Überweisungsvorschlag.

Der Vorschlag, den Antrag zur weiteren Beratung in den Hauptausschuss zu überweisen, wird mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von CDU, DIE LINKE, FDP und AFD abgelehnt.

 

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag in seiner Neufassung einstimmig bei Enthaltung der Fraktionen von CDU und FDP zu (Beschlussdrucksache 22-0813B siehe Anlage).


Anlagen
22-0813B Beschluss Begrünung des Technischen Rathauses (92 KB)
TV Neufassung Drs. 22-0813 (55 KB)

Ö 7.4 - 22-0818

Hitzewellen erfordern aktiven Gesundheitsschutz: Das Bezirksamt muss handeln! Dringlicher Antrag der Fraktion DIE LINKE (NEUFASSUNG)

Die Volt-Fraktion tritt dem Antrag bei.

 

Frau Dyroff stellt den Antrag vor. Die Folgen von klimawandelbedingten Extremsommern seien alarmierend. Hitzewellen belasteten insbesondere die Schwächsten der Gesellschaft, u.a. ältere Menschen, Schwangere und Personen mit Vorerkrankungen. Die Zahl der Hitzetoten steige seit Jahren kontinuierlich an. In Altona gebe es von der bezirklichen Klimazentrale das Projekt COOL. Es sei nun wichtig, rechtzeitig vor dem kommenden Sommer die konkret angedachten Maßnahmen zu prüfen.

 

Frau Lohkamp begrüßt den Vorstoß, sich nun einige Monate vor dem Sommer mit dem Thema zu befassen. Das Bezirksamt habe ein Klimaanpassungskonzept und arbeite an konkreten Maßnahmen. Daher wäre hierüber ein aktueller Bericht im zuständigen Ausschuss für Wirtschaft, Klima und Verbraucherschutz (WKV) wichtig. Die Ziffer 2 des Antrags sehe ihre Fraktion kritisch, da die getroffene Priorisierung geteilt werde. Vor diesem Hintergrund werde eine Überweisung des Antrags zur weiteren Beratung in den WKV vorgeschlagen.

 

Herr Müller-Constantin spricht sich ebenfalls für eine Überweisung aus, um über möglichst zielgerichtete Maßnahmen beraten zu können. Das Thema werde die Politik und Gesellschaft die kommenden Jahre immer stärker beschäftigen.

Die Bezirksversammlung überweist den Antrag zur weiteren Beratung mehrheitlich gegen die Stimmen der AFD-Fraktion in den Ausschuss für Wirtschaft, Klima und Verbraucherschutz.

Ö 7.5 - 22-0806

Begegnungszentrum Halle 15 in Rissen & Sülldorf zukunftsfähig machen! Dringlicher Antrag der Fraktionen von FDP und SPD (NEUFASSUNG)

Frau von Ehren und Herr Strate stellen den Antrag vor. Der Stadtteil sei in den vergangenen Jahren gewachsen, es seien viele neue Wohnungen entstanden und zudem gebe es eine öffentlich-rechtliche Unterbringung in Sieverstücken, in der viele Menschen untergebracht seien. Aktuell werde die Halle 15 vom Arbeiter-Samariter-Bund genutzt und es handele sich um einen breit akzeptierten sozialen Begegnungsort, der viele sehr begrüßenswerte Angebote vorhalte. Vor diesem Hintergrund sei es sinnvoll, das Begegnungszentrum zu unterstützen und zukunftsfähig weiterzuentwickeln.

 

Herr Eschenburg begrüßt die Intention des Antrags. Allerdings sei das Konzept bisher noch nicht im zuständigen Sozialausschuss vorgestellt und beraten worden. Aktuell berücksichtige der Antrag zudem nicht die Mitverantwortung der SAGA Unternehmensgrupper die Wohnfolgeeinrichtungen und die Quartiersentwicklung.

 

Frau von Stritzky hebt die Bedarfe für einen Begegnungsort an dieser Stelle hervor. Daher werde der Antrag begrüßt. Es sei wichtig, die politische Intention durch einen Beschluss zu bekräftigen. Ungeachtet dessen sei es richtig, auch die Verantwortung der SAGA im Blick zubehalten.

Der Vorschlag, den Antrag zur weiteren Beratung in den Sozialausschuss zu überweisen, wird mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von GRÜNE, DIE LINKE und AFD abgelehnt.

 

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag einstimmig bei Enthaltung der AFD-Fraktion zu (Beschlussdrucksache 22-0806B siehe Anlage).


Anlagen
22-0806B Beschluss Begegnungszentrum Halle 15 (258 KB)

Ö 7.6 - 22-0820

Gute Arbeit vor Ort verdient gute Unterstützung Dringlicher Antrag der Fraktion GRÜNE

Die SPD-Fraktion tritt dem Antrag bei. Dieser wird von den antragstellenden Fraktionen dahingehend geändert, dass der Ergänzungsvorschlag zum einleitenden Satz aus dem Ergänzungsantrag der Fraktion DIE LINKE aus der Drucksache 22-0820.1 (siehe TOP 7.6.1) übernommen wird. Zudem wird die Ziffer 2 um folgenden letzten Satz erweitert:

 

Die bisherige Koppelung der Mittel an die Baugenehmigungszahlen und Gewerbeflächenausweisung lehnt die Bezirksversammlung Altona als nicht zielführend ab.

 

Die Fraktion DIE LINKE zieht ihren Ergänzungsantrag vor diesem Hintergrund zurück.

 

Herr Eschenburgund Herr Werner stellen den Antrag vor. Die aktuelle Regelung berücksichtige nicht genügend die Änderungen der vergangenen Jahre. Neben gestiegenen Kosten sei auch die Einwohner:innenzahl im Bezirk gestiegen. Die Politikmittel seien zu gering bemessen. Daher sei das gemeinsame Gespräch wichtig, auch um die Kopplung an die Baugenehmigungszahlen in Frage zu stellen, auf die man im Bezirk nur bedingt Einfluss habe.

 

Herr Strasser betont, es sei von hoher Bedeutung, dass die Bezirke mit genügend finanziellen Mitteln ausgestattet seien, um ihre Aufgaben erfüllen zu können. Die Verknüpfung der Politikmittel an Baugenehmigungszahlen und Gewerbeflächenausweisungen sei nicht sachdienlich. Daher begrüße seine Fraktion die Ergänzung in Ziffer 2. Es müsse ein Anrecht auf finanzielle Mittel ohne Anreizsysteme geben, um die Aufgaben im Bezirk lösen zu können. Grundsätzlich wäre es zudem gut, wenn der Bezirk ein eigenes Etatrecht erhalten würde.

 

Frau Müller-Möllerbegrüßt den Antrag. Die Bezirke würden leider kaputtgespart. Die Politikmittel seien sehr begrenzt, sodass viele sinnvolle Projekte keine Förderung erhalten könnten. Zudem müssten mit den Politikmitteln oft auch solche Sachen gefördert werden, die eigentlich in die Regelfinanzierung gehörten. Daher müssten die Politikmittelnftig sicher zur Verfügung gestellt werden, ohne dass man Jahr für Jahr erneut dafür werben müsse. Ihre Partei werde auch in den anderen Bezirksversammlungenr einen gleichlautenden Beschluss werben, um die Bedarfe gegenüber dem Senat deutlich zu machen.

Die Bezirksversammlung stimmt dem wie oben beschrieben geänderten Antrag einstimmig zu (Beschlussdrucksache 22-0820B siehe Anlage).


Anlagen
22-0820B Beschluss Gute Arbeit vor Ort verdient gute Unterstützung (93 KB)

Ö 7.6.1 - 22-0820.1

Gute Arbeit vor Ort verdient gute Unterstützung Ergänzungsantrag der Fraktion DIE LINKE zur Drucksache 22-0820

Siehe TOP 7.6.

Ö 7.7 - 22-0814

Bedarfsgerechtes Parken ermöglichen – Mehrgenerationenparkplätze für Altona Dringlicher Antrag der SPD-Fraktion (NEUFASSUNG)

Frau Vogel stellt den Antrag vor. Mobilität sei die Grundvoraussetzung für Teilhabe und ein selbstbestimmtes Leben. Im Alltag gebe es allerdings viele unnötige Hürden. Mehrgenerationenparkplätze könnten einen Beitrag zur Verbesserung der Situation leisten. Sie seien breiter und näher an hochfrequentierten Orten gelegen und stärkten somit die Barrierefreiheit. Im Bezirk Eimsbüttel seien bereits positive Erfahrungen mit solchen Parkplätzen gesammelt worden. Um einen möglichst zielgenauen Antrag zu formulieren, schlage ihre Fraktion eine Überweisung in den Mobilitätsausschuss vor.

 

Herr Harders spricht sich ebenfalls für eine Überweisung in den Fachausschuss aus und schlägt vor, dort einen genauen Blick auf die gemachten Erfahrungen und die Umsetzung aus Eimsbüttel zu werfen. Möglicherweise könne man auch überlegen, zusammen mit der Behörde für Inneres und Sport einen Verkehrsversuch ins Auge zu fassen.

 

Herr Schmuckall merkt an, dass genau überlegt werden müsse, ob und wie eine Verbindlichkeit bei solchen Parkplätzen festgelegt werden sste und wie ein Nachweis erfolgen solle. Es stelle sich die Frage, wer die Zulässigkeit eines solchen Parkplatzes mit welchen Voraussetzungen prüfen solle. Auch bei der letztmaligen Anpassung der Straßenverkehrsordnung sei das Thema diskutiert worden, letztlich hätten die Bundesländer davon aber einvernehmlich Abstand genommen.

 

Herr Batenhorst gibt zu bedenken, dass Mehrgenerationenparklätze neue Probleme mit sich brächten. Die Notwendigkeit sei nicht ausreichend belegt. Für Menschen mit Behinderungen gebe es bereits entsprechende Angebote. Eine zusätzliche Sonderkategorie würde nur Verwirrung schaffen. Zudem stelle sich die Frage der Kontrolle und etwaiger Sanktionierungen. Darüber hinaus sei mit hohen Kosten und Verwaltungsaufwand zu rechnen. Daher werde der Antrag abgelehnt.

Die Bezirksversammlung überweist den Antrag zur weiteren Beratung einstimmig in den Mobilitätsausschuss.

Ö 7.8 - 22-0817

Fischers Park: Probenraum im ehemaligen WC-Gebäude erhalten! Dringlicher Antrag der Fraktion DIE LINKE

Die CDU-Fraktion stellt mündlich folgenden Änderungsantrag:

 

1 e) soll neu lauten: den Musiker:innen, nach Wiederherstellung des Probenraums die Vermietung zu für den Kostenträger/ Eigentümer neutraler Miete anzubieten.“

 

Herr Bolaños González stellt den Antrag vor und wirbt für den Erhalt als Probenraum oder, falls dies nicht möglich sei, um adäquaten Ersatz. Dies sei man dem Kulturraum Ottensen schuldig. Ein Abriss ohne Ersatz komme nicht in Frage. Bisher kämen die Nutzenden dort mietfrei unter. An einem neuen Standort sollten nur günstige Mieten in Betracht kommen.

 

Frau Licarihrt aus, dass die Intention des Antrags geteilt werde. Der Ort solle für Musik und Kultur möglichst im Stadtteil erhalten bleiben. Die ursprüngliche Sondernutzungsgenehmigung sollte eigentlich vor einigen Jahren verlängert werden, der Vertrag dafür sei allerdings nicht zustande gekommen. Daher habe es letztlich auch Unklarheiten gegeben, wer für die Instandsetzung des Ortes zuständig gewesen sei. Es sei wichtig, eine Lösung gemeinsam mit dem Vermieter zu beraten, der in der kommenden Sitzung des Ausschusses für Kultur und Bildung (KuBi) anwesend sein werde. Vor diesem Hintergrund schlage sie eine Überweisung des Antrags in den KuBi vor.

 

Frau Dr. von Criegern stellt den Änderungsantrag vor und weist darauf hin, dass es über Jahre ein faktisches Nutzungsverhältnis in Form einer Sondernutzungserlaubnis gegeben habe. Proberaumflächen seien im Bezirk äert rar. Daher habe sich der nutzende Verein in den vergangenen Jahren mit den Gegebenheiten arrangiert. Unstrittig sei, dass es an dieser Stelle einen Sanierungsbedarf gebe. r die Musikszene sei der Wegfall des Raums ein harter Einschnitt. Es sei nun wichtig, das komplexe Thema umfassend aufzuarbeiten. Daher stimme ihre Fraktion der Überweisung zu.

 

Frau Eroglu weist auf die Bedeutung des Themas hin. Proberäume für Musik seien ein zentraler Bestandteil kultureller Infrastruktur und Vielfalt. Kreative Prozesse benötigten Raum. Vor dem Hintergrund der baulichen und finanziellen Fragen sei eine weitere Beratung im zuständigen Fachausschuss der richtige Weg.

 

Frau von Ehren betont, dass ihre Fraktion die rderung von Kultur und Musik im Bezirk sehr am Herzen liege. Vor dem Hintergrund, dass bereits Referierende zu dem Thema für den kommenden KuBi eingeladen seien, sei es der richtige Weg, dort gemeinsam mit den Betroffenen nach einer guten Lösung zu suchen.

Die Bezirksversammlung überweist Antrag und Änderungsantrag zur weiteren Beratung einstimmig in den Ausschuss für Kultur und Bildung.

Ö 8

Anträge und Beschlussempfehlungen (ohne Debatte)

Ö 8.1 - 22-0815

Teilrückerstattung der Gebühren für ausfallende Sondernutzungsflächen 2025 Dringlicher Antrag der Fraktionen von CDU, FDP und SPD (NEUFASSUNG)

 

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag einstimmig zu (Beschlussdrucksache 22-0815B siehe Anlage).


Anlagen
22-0815B Beschluss Teilrückerstattung der Gebühren für ausfallende Sondernutzungsflächen (94 KB)

Ö 8.2 - 22-0816

Sicherheit am Übergang an der Bustrasse am Bahnhof Altona verbessern! Dringlicher Antrag der CDU-Fraktion

Die Bezirksversammlung überweist den Antrag zur weiteren Beratung mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU in den Mobilitätsausschuss.

Ö 8.3 - 22-0819

Akteneinsicht: Wie kam es zu dem Gutachten „Gestaltungs- und Maßnahmenkonzept Elbuferwanderweg in Altona“? Dringlicher Antrag der Fraktion DIE LINKE

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag einstimmig zu (Beschlussdrucksache 22-0819B siehe Anlage).


Anlagen
22-0819B Beschluss Akteneinsicht Gutachten Gestaltungs- und Maßnahmenkonzept Elbuferwanderweg (119 KB)

Ö 8.4 - 22-0598.2

Änderung des Arbeitsprogramms Planung Straße und Mobilität 2025 Beschlussempfehlung des Mobilitätsausschusses

Die Bezirksversammlung stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig bei Enthaltung der FDP-Fraktion zu (Beschlussdrucksache 22-0598.2B siehe Anlage).


Anlagen
22-0598.2 Beschluss Änderung des Arbeitsprogramms Planung Straße und Mobilität 2025 (456 KB)

Ö 8.5 - 22-0707.1

Europa vor unserer Haustür Beschlussempfehlung des Hauptausschusses

Die Bezirksversammlung stimmt der Beschlussempfehlung mehrheitlich gegen die Stimmen der AFD-Fraktion zu (Beschlussdrucksache 22-0707.1B siehe Anlage).


Anlagen
22-0707.1B Beschluss Europa vor der Haustür (103 KB)

Ö 8.6 - 22-0726.1

Grünpfeil für den Radverkehr - Antrag 3.0 Beschlussempfehlung des Mobilitätsausschusses

 

Die Bezirksversammlung stimmt der Beschlussempfehlung mehrheitlich gegen die Stimmen der FDP-Fraktion zu (Beschlussdrucksache 22-0726.1B siehe Anlage).


Anlagen
22-0726.1B Beschluss Grünpfeil für den Radverkehr (130 KB)

Ö 8.7 - 22-0783

Vergabe von Mitteln aus den bezirklichen Anreiz- und Fördersystemen und Sondermitteln sowie den Quartiersfonds (QF) Beschlussempfehlungen des Haushaltsausschusses (HA)

 

Die Bezirksversammlung stimmt den Beschlussempfehlungen zu,

 

  •                                                  den Nummer 1-5 einstimmig,
  •                                                  der Nummer 6 mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von CDU, FDP und AFD sowie bei Enthaltung der Fraktion GRÜNE,
  •                                                  der Nummer 7 mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion,
  •                                                  der Nummer 8 einstimmig bei Enthaltung der Fraktionen von FDP und AFD,
  •                                                  der Nummer 9 mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion GRÜNE,
  •                                                  der Nummer 10 mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion sowie bei Enthaltung der AFD-Fraktion,
  •                                                  der Nummer 11 mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von FDP, Volt und AFD sowie bei Enthaltung der Fraktion DIE LINKE (die CDU-Fraktion hat an der Abstimmung zu Nr. 11 nicht teilgenommen),
  •                                                  der Nummer 12 mehrheitlich gegen die Stimmen der SPD-Fraktion sowie bei Enthaltung der Fraktion GRÜNE,
  •                                                  der Nummer 13 mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von DIE LINKE und Volt sowie bei Enthaltung der Fraktionen von FDP und AFD,
  •                                                  der Nummer 14 einstimmig bei Enthaltung der SPD-Fraktion und
  •                                                  der Nummer 15 einstimmig bei Enthaltung der Fraktionen von CDU und AFD.

 

Beschlussdrucksache 22-0783B siehe Anlage.


Anlagen
22-0783B Beschluss Vergabe Politikmittel 27.03.2025 (113 KB)

Ö 8.7.1 - 22-0783.1

Vergabe von Mitteln aus den bezirklichen Anreiz- und Fördersystemen und Sondermitteln sowie den Quartiersfonds (QF) Alternativantrag der Fraktion Die Linke zur Drucksache 22-0783, Punkt 7: Helene Fux Aal 2025 - Ein Kunst und Community Festival im Helenenviertel Altona, Bezugsdrucksache 22-0604.1

Die Bezirksversammlung lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von DIE LINKE und Volt ab.

Ö 9

Beschlussempfehlungen mit einstimmigen Ausschussvoten (ohne Debatte)

Ö 9.1 - 22-0435.1

Kampagne gegen die Kippe 2.0 - Entsorgung von Zigarettenkippen und Einweg-/ Vapes Beschlussempfehlung des Ausschusses für Grün, Naturschutz und Sport

Die Bezirksversammlung stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig zu (Beschlussdrucksache 22-0435.1B siehe Anlage).


Anlagen
22-0435.1B Beschluss Entsorgung Zigaretten + Vapes (101 KB)

Ö 9.2 - 22-0732.1

Bauliche Mindeststandandards in öffentlicher Unterbringung von Kindern und Jugendlichen jetzt verbindlich machen! Beschlussempfehlung des Jugendhilfeausschusses

Die Bezirksversammlung stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig zu (Beschlussdrucksache 22-0732.1B siehe Anlage).


Anlagen
22-0732.1B Beschluss Mindeststandards örU Kinder und Jugendliche (256 KB)

Ö 9.3 - 22-0782

Das Bürgerhaus Bornheide in die Zukunft führen - Evaluation zeigt massive Haushaltslücke für die geforderten Aufgaben Beschlussempfehlung des RISE-Ausschusses

Die Bezirksversammlung stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig zu (Beschlussdrucksache 22-0782B siehe Anlage).


Anlagen
22-0782B Beschluss Finanzielle Ausstattung Bürgerhaus Bornheide (110 KB)

Ö 9.4 - 22-0800

Natur- und Artenschutz in Altonas Parks und Grünanlagen fördern Beschlussempfehlung des Ausschusses für Grün, Naturschutz und Sport

Die Bezirksversammlung stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig zu (Beschlussdrucksache 22-0800B siehe Anlage).


Anlagen
22-0800B Beschluss Natur- und Artenschutz Parks + Grünanlagen (98 KB)

Ö 10 - 22-0779

Elbchaussee 2.BA – Entscheidung über die Baustelleneinrichtungsfläche Beschlussvorlage des Amtes (Beratungsbedarf der SPD-Fraktion aus der Sitzung des Hauptausschusses vom 13.05.2025)

Frau Dr. von Berg berichtet, dass die beiden in der Vorlage aufgeführten Standorte nicht mehr zur Debatte stünden. Kurzfristig sei das Bezirksamt informiert worden, dass die Baustelleneinrichtungsfläche nun in der Liebermannstraße umgesetzt werde. HAMBURG WASSER habe zudem heute mitgeteilt, dass die betroffenen Anwohner:innen bereits informiert worden seien. Vor diesem Hintergrund sei eine Entscheidung durch die Bezirksversammlung nicht mehr notwendig.

Das Amt zieht die Drucksache zurück.

Ö 10.1 - 22-0825

Elbchaussee 2. BA - Entscheidung über die Baustelleneinrichtungsfläche Dringlicher Antrag der SPD-Fraktion zur Drucksache 22-0779

Die SPD-Fraktion übernimmt die Vorschläge aus dem Änderungsantrag der Fraktion DIE LINKE mit der Drucksache 22-0825.1 (siehe TOP10.1.1). Die Fraktion DIE LINKE tritt dem Antrag vor diesem Hintergrund bei.

Die Bezirksversammlung stimmt dem wie oben beschrieben geänderten Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von GRÜNE, FDP und AFD sowie bei Enthaltung der CDU-Fraktion zu (Beschlussdrucksache 22-0825B siehe Anlage).


Anlagen
22-0825B Beschluss Elbchaussee 2. BA - Entscheidung über die Baustelleneinrichtungsfläche (3188 KB)

Ö 10.1.1 - 22-0825.1

Elbchaussee 2. BA - Entscheidung über die Baustelleneinrichtungsfläche Änderungsantrag der Fraktion DIE LINKE zur Drucksache 22-0825

Siehe TOP 10.1.

Ö 11

Mitteilungen

Frau Dr. von Berg berichtet, der Hamburg Service habe mitgeteilt, dass aufgrund personeller Engssedie Öffnungszeiten im Standort Altona, Einwohnerangelegenheiten, vorübergehend reduziert werden müssten.

 

Ö 11.1 - 22-0477.2

Integration des Schwammstadtkonzepts in alle Bauvorhaben im Bezirk Altona Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 24.10.2024

 

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.2 - 22-0478.1

Das Parkhaus am Bahnhof Altona kann mehr! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 24.10.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.3 - 22-0527.1

Öffentliche Toilette im Schanzenpark Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 24.10.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.4 - 22-0671.1

Erhalt und Pflege des Gedenkorts an die Hingerichteten des Altonaer Blutsonntags Mitteilung zum Antrag mit der Drucksache 22-0671

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.5 - 22-0750

Planung zur Umsetzung der Schulstraße Wesperloh Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 24.10.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.6 - 22-0751

Begrenzte Verlängerung der Sonder-Außengastronomie in Parkbuchten bis zum Baubeginn von "freiRaum Ottensen" Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 24.10.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.7 - 22-0752

Sicherung und Förderung des Gewerbehofes Bernstorffstraße für eine zukunftsfähige Quartiersentwicklung in Altona Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 24.10.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.8 - 22-0754

Osdorfs grüne Lunge erhalten – Sicherung der Bäume auf dem Gelände der Generalleutnant-Graf-von-Baudissin-Kaserne Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.01.2025

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.9 - 22-0755

Tiller-Giller-Promenade in Altona ab dem 21.02.2025 Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 28.09.2023

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.10 - 22-0768

Altona macht die große Welle – Innovatives Sportprojekt ermöglichen! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 24.10.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.11 - 22-0788

Benennung von Ausschussmitgliedern (NEUFASSUNG)

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.12 - 22-0794

Finanzielle Rahmenbedingungen der bezirklichen Seniorenarbeit verbessern Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 14.11.2025

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.13 - 22-0796

Herrichtung und Inbetriebnahme eines Notstandortes für die Unterbringung Asyl- und/ oder Schutzsuchender in der Tasköprüstraße 10 im Bezirk Altona, Stadtteil Bahrenfeld Stellungnahme der Bezirksversammlung Altona gemäß § 28 Bezirksverwaltungsgesetz Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 13.11.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.14 - 22-0797

MS Stubnitz retten – Heimathafen finden in Altona Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.01.2025

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.15 - 22-0798

Verbesserung der Anbindung des Klientels der StraSo an SGB II Leistungen Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.01.2025

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.16 - 22-0799

Verkehrsplanung Schwengelkamp (B-Plan Othmarschen 43) gemeinsam mit den Kleingärtner:innen entwickeln Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 28.11.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.17 - 22-0619.2

Bürger:innenbeteiligung & Umfeldplanung für die Sternbrücke! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 28.11.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.18 - 22-0803

RISE-Gebiet Bahrenfeld-Süd prüfen, Voruntersuchung einleiten Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 28.11.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.19 - 22-0804

Ausschreibung der Leitung des Bezirksamtes Altona ab Dezember 2025 Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.01.2025

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.20 - 22-0805

Sicherung der umfassenden Auskömmlichkeit der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA), der Jugendsozialarbeit (JSA), der Familienförderung (FamFÖ) und der sozialräumlichen Angebote der Jugend- und Familienhilfe (SAJF)! Dringend den Haushalt 2025 nachsteuern und die finanzielle Ausstattung grundsätzlich deutlich verbessern! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 13.02.2025

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.21 - 22-0543.1

Einsetzung eines Beirates für Menschen mit Behinderung in Altona (Inklusionsbeirat) Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 26.09.2024

Die Bezirksversammlung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.22 - 22-0828

Umleitung Metrobuslinie 1 – Schulbetrieb am Marion-Dönhoff-Gymnasium gewährleisten Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 27.02.2025

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Ö 11.23 - 22-0829

Beschlüsse des Hauptausschusses vom 13.03.2025 Mitteilungsdrucksache

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Ö 11.24 - 22-0830

Freie Sportangebote für Jugendliche in Altona Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 28.11.2024

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Mitteilungen