Protokoll
Sitzung der Bezirksversammlung Harburg vom 29.01.2019

Ö 1

Öffentliche Fragestunde

  1. Zum durch die Bürgerinitiative Langenbek eingreichten und durch einen Sprecher der Initiative verlesenen Fragenkatalog (Anlage) antwortet Herr Fuß, im Rahmen des Verfahrens und der damit verbundenen Öffentlichen Plandiskussion würden alle Einwände und Meinungen angehört und abgewogen. Er verweist auf das Ergebnis der Befragung und erklärt im Hinblick auf Emissionen, durch Nutzung des Busses würde die Notwendigkeit vieler PKW-Fahrten entfallen.

Frau Marek erklärt, viele Anwohner rden die Bustrasse nschen. Aufgrund der Ergebnisse der Befragung habe ihre Fraktion dem Vorhaben zugestimmt.

Herr Bliefernicht hrt aus, seine Fraktion habe die verkehrsberuhigte Bebauung auf den Weg gebracht. Er kritisiert, dass bereits jetzt eine Planänderung erfolgen soll. Üblicherweise würden Pläne 30 bis 40 Jahre verlässlich sein. Seine Fraktion stehe dafür, dass der Plan in der bisherigen Form erhalten bleibe.

Frau Wiest betont, ihre Fraktion stehe für eine Stärkung des ÖPNV, aber nicht mmit Wegführung durch ein geschütztes, verkehrsberuhigtes Wohngebiet. Sie bezweifle zudem die Verlässlichkeit technischer Vorrichtungen, wie Poller oder Schranken. Die Wege zum ÖPNV seien mit aktuell 650 Meter für die längste Wegstrecke nicht besonders lang und der Nutzen durch eine Verkürzung um 200 Meter stehe in keinem Verhältnis zur entstehenden Belastung für die Anwohner.

Herr Lohmann verweist auf das Ergebnis der Befragung. Seine Fraktion werde an der Entscheidung festhalten.

Der Sprecher der Initiative bezweifelt die richtige Durchführung und Auswertung der Befragung. Verschiedene anwesende betroffene Anwohner geben an, nicht befragt worden zu sein.

Herr Penner weist darauf hin, dass eine Bürgerbeteiligung Bestandteil auch bei diesem vereinfachten Verfahren sei. Aufgrund der Einrichtung des Nahversorgungszentrum in der Rönneburger Straße sowie neuer Bebauungen und dem Wegfall der Planungen zu einem Mittleren Ring seien Veränderungen eingetreten, die ein erneutes Abwägen erforderlich machen würden.

Herr Schuster appelliert an die Fraktionen, in sich zu gehen und sowohl die Befragung als auch deren Auswertung zu überdenken.

In Folge weiterer Fragestellungen zur Ableitungen des Verkehrs sowie nach der Prüfung, ob die Busse bestimmte Engstellen überhaupt passieren könnten, antwortet Herr Hoschützky, man wolle sich die Situation vor Ort ansehen.

Herr Feineis bittet die Fraktionen zu überlegen, ob man die Trassenführung den Anwohnern wirklich zumuten wolle. Die Befragung sei nicht repäsentativ.

 

  1. Auf die Frage eines Sprechers von Suedkultur zu Kulturmitteln, insbesondere dem Anteil zur Deckung von Kostensteigerungen, bittet der Vorsitzende darum, die Frage schriftlich einzureichen.

Zum Thema Probenräume für Musiker verweist Herr Fischer auf die Befassung im Ausschuss für Kultur, Sport und Freizeit am 31. Januar 2019.

Ö 2

Dringlichkeitsanträge

Es liegt nichts vor.

Ö 3

Aktuelle Stunde

Ö 3.1 - 20-4458

Aktuelle Stunde - Anmeldung der Fraktion DIE LINKE betr. "Obdachlosigkeit: Tätig werden im Bezirk"

Frau Baksi verweist auf die hohe Zahl obdachloser Menschen in Hamburg und macht deutlich, dass die vorgenommenen Zählungen nicht aussagekräftig seien. Von einer hohen Dunkelziffer sei auszugehen. Bei etwa zwei Drittel handele es sich um Menschen aus dem osteuropäischen EU-Ausland. Diese Personengruppe sei stark von Verelendung bedroht und habe kaum Chancen auf eine Unterkunft. Mit Wintereintritt seien die ersten Toten zu beklagen gewesen. tig sei eine niedrigschwellige, bedarfsgerechte und vor allem nicht selektive Obdachlosensoforthilfe, die aus öffentlicher Hand finanziert werde.

Im Bezirk verfüge man mit dem Harburg-Huus mit fünfzehn Plätzen über eine der besten Einrichtungen der Stadt. Leider müssten dort jedoch ebensoviele Menschen abgewiesen werden. Frauen seien als Obdachlose meist unsichtbar aufgrund gepflegter Kleidung, jedoch würden sie nach Schätzungen von Fachleuten einen Anteil von 27 Prozent ausmachen. Sofortmaßnahmen, wie die Nutzung der ehemaligen Erstaufnahme für Flüchtlinge, einen Kälte-Bus für den Bezirk sowie die sofortige Einrichtung von Notschlafplätzen für Frauen halte sie für unabdingbar.  

Frau Fischer-Pinz betont die hohe politische Relevanz des Themas und die gute Zusammenarbeit der Harburger Institutionen. Von der Einrichtung Harburg-Huus habe ihre Fraktion die Auskunft erhalten, dass die Plätze meist ausreichen würden und man sich nur im Einzelfall mit ein bis zwei Feldbetten habe behelfen müssen. Bei der besonderen Klientel des Abrigado sei es wichtig, genauer hinzusehen und spezielle Bedarfe zu ermitteln. Das Personal dort leiste in dieser Hinsicht sehr gute Arbeit.

Herr Feineis bezieht sich auf Aussagen der Sozialsenatorin und erklärt, seine Fraktion werde   das Thema mit entsprechenden Drucksachen weiter im Fokus behalten.

Herr Wolkau erklärt, Menschen ohne Lobby würden leicht überhört und verweist auf durch seine Fraktion gestellte Anträge in der Sache. Die Politik müsse mit Nachdruck am Thema bleiben.

Ö 4

Haushaltsangelegenheiten

Ö 4.1 - 20-4076.01

SPA - Haushaltsvoranschlag 2019/2020 - Verwendung der als Rahmenzuweisungen veranschlagten Ermächtigungen gemäß § 41 Nr. 2 BezVG - Planungsleistungen

Ö 4.2 - 20-4434

Interfraktioneller Antrag betr. Sondermittel der Bezirksversammlung

Ö 4.3 - 20-4435

Interfraktioneller Antrag betr. Mittel des Quartiersfonds

Ö 5 - 20-4411

Antrag CDU betr. Bahnverkehr in der Metropolregion Harburg (Debatte 1 - CDU)

Herr Fischerhrt aus, der niedersächsische Landtag befasse sich seit einigen Monaten mit der Thematik des Bahnverkehrs in der Metropolregion Hamburg und dem HVV. Um die Verkehrssituation zu verbessern, sei laut der dort vorliegenden Drucksache neben dem Ausbau des Hamburger Hauptbahnhofes eine Reihe von Maßnahmen, wie beispielsweise die Prüfung einer Verlängerung der S3 Richtung Buxtehude, Buchholz und Tostedt und Winsen erforderlich. Er teilt mit, seines Wissens seien alle Landkreise in Niedersachsen bereit, sich finanziell an einer Änderung des Tarifsystems zu beteiligen. Es sei wichtig, die von Niedersachsen ausgehende Initiative zu unterstützen.

Frau Wiest verweist auf durch ihre Fraktion eingebrachte Anträge zu der Thematik. Die Angelegenheit sei zu wichtig, um sich alle paar Monate aus dem Nachbarschaftsforum berichten zu lassen. 

Frau Dr. Schittek verweist auf Versäumnisse des Senats in den letzten Jahrzehnten.  

Herr Schuster erklärt, zielführend wäre die Erkenntnis des Senats, dass das Land Niedersachsen an Hamburg grenze. Die Kooperation mit Schlesig-Holstein sei leider deutlich umfangreicher als die mit dem südlich angrenzenden Bundesland.  

Herr Heimath macht deutlich, die im Landtag anhängige Drucksache sei noch in der Beratung. Bisher habe noch niemand Kontakt zum Hamburger Senat aufgenommen, daher sollten die Beteiligten aufgefordert werden, in positive Verhandlungen einzutreten

Herr Feineis regt an, die Überlegungen der Harburger Bahnhofsplanungen mit einzubeziehen.

Ö 6

Schiffsverkehr Binnenhafen

Ö 6.1 - 20-4391

Antrag der GRÜNEN-Fraktion betr. In 20 Minuten von Harburg zu den Landungsbrücken per Schiff? (Debatte 2 - Grüne)

Frau Herrmann erklärt, im Hinblick auf die vielen Ausfälle der S-Bahn und aus touristischer Sicht sei die Konzipierung durch das Unternehmen für eine gute Anbindung an die Hamburger Innenstadt zweckmäßig. Sie geht im Anschluss auf denkbare Streckenführungen ein. Die Herausforderung bestehe darin, bezirkliche mit unternehmerischen Interessen zu verbinden. 

Ö 6.2 - 20-4407

Antrag CDU betr. Schiffsverkehr Harburger Binnenhafen

Ö 7 - 20-4415

Antrag DIE LINKE betr.: Harburg für Alle! Kultur für Alle! (Debatte 3 - DIE LINKE)

Herr Lenthe erklärt, für Hobbykünstlerinnen und nstler sei die Konzeption einer eigenen Ausstellung zu aufwändig. Um die unbekannten und verborgenen Kunstschätze sichtbar zu machen, bedürfe es einer durch das Bezirksamt konzipierten Ausstellung. Hierbeisse es sich um ein niedrigschwelliges Angebot handeln, das Kunstschaffenden ein Podium biete und Menschen motiviere, sich für Kunst zu interessieren oder sich selbst künstlerisch zu betätigen.

Herr Marek gibt zu bedenken, das Rathaus sei als Ausstellungsfläche für den angestrebten Zweck ungeeignet, da es an Wochenenden und Feiertagen geschlossen sei. Um die Öffentlichkeit zu erreichen, seien Ausstellungen in Einkaufszentren und cherhallen besser geeignet. Nötig sei zudem ein Kommunikationskonzept. Er plädiere außerdem dafür, bestehende Formate, die Kunst erbringen, intensiver in die Öffentlichkeit zu tragen und  beispielsweise die Kunstwerke des Jugendkulturpreises mit einer Ausstellung zu würdigen.

Frau Lewy merkt an, der Zugang zu Ausstellungsflächen im Rathaus sei auch bisher niedrigschwellig gewesen. Gleichwohl müsse dafür Sorge getragen werden, Ausstellungsmöglichkeiten zu schaffen.

Ö 8

Bahn-Kreuzungswerk Meckelfeld - Lärmschutz für betroffene Anwohner

Ö 8.1 - 20-4366

Antrag DIE LINKE betr.: Harburg für Alle! Lärmschutzwand für Rönneburg und Wilstorf notwendig!

Ö 8.2 - 20-4370

Antrag NEUE LIBERALE: Lärmschutz für Anwohner an den Bahnstreckenabschnitten im Bereich Wilstorf-Rönneburg

Ö 8.3 - 20-4381

Antrag SPD betr. Bahn-Kreuzungsbauwerk Meckelfeld - Mehr Lärmschutz für Rönneburg (Debatte 4 - SPD)

Herr Richter hrt aus, das im Rahmen des Planungsprozesses erstellte Lärmschutzgutachten zeige nur für neun Gebäude einen erhöhten Lärmschutzanspruch auf. Er geht auf Inhalte des Antrags ein und klärt über bestehende Möglichkeiten zum Lärmschutz auf. Die Deutsche Bahn AG (DB) habe sich im Rahmen des Abwägungsprozesses für die kostengünstigere Variante, nämlich den passiven Schutz an Gebäuden, entschieden.

Herr Bliefernicht verleiht der Hoffnung Ausdruck, dass der Senat auf die DB einwirken werde, da auch aus seiner Sicht eine Lärmschutzwand unentbehrlich sei.

Frau Wiest verweist auf die Notwendigkeit einer rechtlichen Grundlage, damit betroffenen Anwohnern im Falle einer Klage keine Kosten für eigene Gutachten entstehen. Ein unabhängiges Lärmgutachten sei daher unabdingbar.

Herr Feineis schließt sich den Vorrednern an.

Herr Richter weist auf den r die DB gesetzlich vorgegebenen Prüfungsumfang hin, der auch das vorliegende Gutachten beinhalte. Leider gelte r Bestandsstrecken kein rechtsverbindlicher Anspruch auf Lärmschutz, dieser bestehe nur im Einzungsbereich des Neubaus des Kreuzungsbauwerks. Es sei daher wichtig, im laufenden Prozess bei der Abwägung neben finanziellen Abwägungen auch die Betrachtung der Gesamtsituation einzufordern.  

Herr Bliefernicht regt an, der Senat möge eigene Mittel zuschießen, um bei der Bahn die Errichtung einer Lärmschutzwand zu erreichen. Er verweist in diesem Zusammenhang auf Aussagen der DB im Stadtplanungsausschuss, nach denen ein solches Vorgehen in anderen llen zum Erfolg geführt habe.

Ö 9 - 20-4410

Antrag CDU betr. Waltershofer Straße - Unhaltbare Zustände bei Regen (Debatte 5 - CDU)

Herr Frommannhrt aus, die aufgrund der vorhergegangenen Anträge durchgeführten Maßnahmen hätten keinen Erfolg herbeigeführt und trotz der im Januar 2018 angekündigten Baumaßnahmen habe sich im Herbst des Jahres mit den ersten Regenfällen gezeigt, dass keine Verbesserung eingetreten sei. Eine abschließende Lösung sei nun unerlässlich.

Herr Penner hrt aus, die Maßnahmen würden etwa in der zehnten bis elften Kalenderwoche umgesetzt. Auf Nachfrage durch Herrn Frommann erklärt er, zu den Verzögerungen sei es aufgrund von Missverständnissen in der Kommunikation mit dem LSBG gekommen.

Ö 10 - 20-4388

Antrag SPD betr. Zeitgerechte Planung, Organisation und vorbereitende Arbeiten am und im Umfeld des Harburger Bahnhof (Debatte 6 - SPD)

Herr Heimath stellt fest, seit der Berichterstattung der DB im Hauptausschuss im Juni 2018 habe keine wesentliche Verbesserung des Zustandes stattgefunden und die zahlreichen rgerschaftsdrucksachen zur geplanten Sanierung des Hamburger Hauptbahnhofes würden leider in keinem Fall die Auswirkungen auf Altona und Harburg beinhalten. Der Harburger Bahnhof entspreche zudem bisher nicht den Erwartungen, insbesondere im Hinblick auf ein vermehrtes Fahrgastaufkommen und Kundenfreundlichkeit. Schlüssige Konzepte seien daher einzufordern.

Herr Hoschützky verweist auf auf einen durch seine Fraktion gestellten Antrag aus dem Jahr 2017, der noch im Regionalausschuss anhängig sei und geht kritisch auf Inhalte der vorliegenden Drucksache ein. Gleichwohl werde seine Fraktion dieser zustimmen, denn es sei wichtig, den Senat in die Pflicht zu nehmen. 

Ö 11 - 20-4371

Antrag NEUE LIBERALE: Ehemaliges Toilettenhäuschen an der Buxtehuder Straße am Rande des Schwarzenbergs - jetzt handeln! (Debatte 7 - Neue Liberale)

Herr Wolkau geht auf den Zustand des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes und auf vorangegangene Nachnutzungsbemühungen ein. Da inzwischen offensichtlich Interesse an einer Nutzung bestehe, sse die Verwaltung aufgefordert werden, entsprechende Schritte einzuleiten.  

Frau Fredenhagen teilt mit, die Verwaltung werde kurzfristig ein Interessenbekundungsverfahren durchführen.

Ö 12 - 20-4429

Antrag AfD betr.: Unsere Friedhöfe, bedeutend für die Naherholung? (Debatte 8 - AfD)

Herr Feineis hrt aus, die Bestattungskultur habe sich verändert, immer mehr Urnenbestattungen würden vorgenommen. Die sich daraus ergebenden Freiflächen würden brach liegen. Eine Umwandlung der Flächen in Parkanlagen, würde dazu führen, dass die Bevölkerung diese, unter Beachtung gewisser Regeln, als Naherhohlungsfläche nutzen kann.

Herr Dr. Hintze weist darauf hin, dass zulässige Nutzungen im Gesetz beschrieben seien.

Herr Marekhrt aus, es brauche derartige Maßnahmen nicht. Die jetzigen Funktionen von Friedhöfen würden vielen Menschen einen ungestörten Zugang zur Trauer, Erinnerung sowie auch der Ruhe und Nachdenklichkeit ermöglichen. Er vermisse einen zielführenden politischen Hintergrund, warum man sich mit der Thematik beschäftigen soll.

Ö 13 - 20-4384

Antrag SPD betr. 'Hamburg - gepflegt und grün' - Effekte in Harburg (Debatte 9 - SPD)

Der Antrag wird zurückgezogen.

Ö 14 - 20-4365

Antrag DIE LINKE betr.: Harburg für Alle! Kürzung des Europäischen Sozialfonds - Auswirkungen auf Harburger Projekte?

Ö 15

Probenräume für Musiker

Ö 15.1 - 20-4367

Antrag NEUE LIBERALE: Probenräume für Musiker bereitstellen

Ö 15.2 - 20-4368

Antrag DIE LINKE betr.: Harburg für Alle! Musik-Proberäume und Ateliers für den Bezirk Harburg (I)

Ö 15.3 - 20-4374

Antrag SPD betr. Wo proben Harburgs Musiker?

Ö 16 - 20-4372

Antrag NEUE LIBERALE: Fahrplan 2019 bei eeh-Straßen: Wann wird wie mit wessen Beteiligung was beim Straßenausbau gemacht?

Ö 17 - 20-4373

Antrag DIE LINKE betr.: Harburg für Alle! Lärmaktionsplan - aktueller Stand der Umsetzung in Harburg

Ö 18 - 20-4386

Antrag SPD betr. Netzwerk ProBeweis - auch in Hamburg?

Ö 19 - 20-4399

Antrag CDU betr. Verfall des Hirn's Hof in Fischbek stoppen

Ö 20 - 20-4400

Antrag CDU betr. Autobahn A7 - Bauarbeiten an der Elbmarsch Hochstraße

Ö 21 - 20-4401

Antrag CDU betr. Schulsporthalle Ehestorfer Weg

Ö 22 - 20-4402

Antrag CDU betr. Entwicklung Geburtshilfe und Pränatalmedizin in Harburg

Ö 22.1 - 20-4464

Gemeinsamer Antrag SPD - DIE LINKE - GRÜNE zu 20-4402 betr. Auf dem Weg zu Level 1 - Geburtshilfe in der Helios Mariahilf Klinik

Ö 23 - 20-4412

Antrag CDU betr. Revitalisierung des Ihrke-Brunnens an der Lämmertwiete

Ö 24 - 20-4414

Antrag der Abg. Viktoria Isabell Ehlers und Carsten Schuster (FDP), Betr.: Einrichtung einer lokalen Baustellenbeschwerdestelle

Ö 24.1 - 20-4460

Zusatzantrag DIE LINKE zum FDP-Antrag Drs. 20-4414: Zentrale Beschwerdestelle für Bürger/innen einrichten

Ö 25 - 20-4416

Antrag DIE LINKE betr.: Harburg für Alle! Auswirkungen des Teilhabegesetzes auf Harburg

Ö 26 - 20-4421

Antrag der GRÜNEN-Fraktion betr. Erhalt des "Kleinen Wäldchens" Baufeld 4B im Binnenhafen

Ö 27 - 20-4423

Antrag AfD betr.: Wild-Camping auf der Hannoverschen Straße

Ö 28 - 20-4424

Antrag AfD betr.: Umgehende Beendigung umweltschädigenden Einflusses durch illegal gelagerte Schrottfahrzeuge

Ö 29 - 20-4440

Wahl der Beisitzerinnen und Beisitzer sowie deren Stellvertretungen für den Bezirkswahlausschuss zur Wahl der Bezirksversammlung Harburg am 26.05.2019

Ö 30 - 20-4433

Fortschreibung des Wegereinigungsverzeichnisses 2019

Ö 31 - 20-4417

Mitteilung DIE LINKE betr.: Ausschussumbesetzungen hier: Wahl Mitglieder JHA

Ö 32

Geschäftsangelegenheiten der Bezirksversammlung

Ö 32.1

Ermächtigung des Hauptausschusses zur Beschlussfassung über die Gestaltungsmittelanträge BVG 18/056, BVG 18/058 und BVG 18/067 sowie der Neugestaltung der Busumsteigeanlage in seiner Sitzung am 12. Februar 2019

Ö 33

Angemeldete strittige Punkte aus den Fachausschüssen

Es liegt nichts vor.

Ö 34

Genehmigung der Niederschriften über die Sitzungen der Bezirksversammlung vom -30. Oktober 2018 -27. November 2018

Die Niederschriften werden genehmigt.

Ö 35

Berichte aus den Fach- und Regionalausschüssen

Ö 35.1

Beschlussempfehlungen

Ö 35.1.1 - 20-4325

Bebauungsplanänderungsverfahren Wilstorf 35 / Langenbek 7 (Bustrasse Langenbek) - Zustimmung zur Einleitung und zur Durchführung einer öffentlichen Plandiskussion

Ö 35.1.2 - 20-4268

Antrag AfD betr. Mobilitätslabor an der TUHH

Ö 35.1.3 - 20-4324

Wohnungsbauprogramm 2019 - Zustimmung zur Behördenbeteiligung

Ö 35.1.4 - 20-4344

Beiratsempfehlung 08/2018 des Beirates Neugraben-Fischbek betr. Vorrangiger Ausbau der gesellschaftlichen und sozialen Infrastruktur (insb. Kitas und Schulen)

Ö 35.2

Erledigte Drucksachen

1

 

Die Bezirksversammlung folgt den Empfehlungen der Fach- und Regionalausschüsse und erklärt folgende Drucksachen für erledigt:

 

 

Ausschuss für Kultur Sport und Freizeit

 

Gemeinsamer Antrag SPD-/CDU-Fraktion (Drs. 20-3856)

Betr.: Projektvorstellung Hamburg Maschine / Initiativprojekt Stadtkuratorin Hamburg

 

Anfrage SPD (Drs. 20-4128.01)

Betr.: Veränderungen im Denkmalschutz im Bezirk Harburg

 

Anfrage SPD (Drs. 20-4129.01)

Betr.: Ich bin dann mal weg – entweder Geld von Hamburg oder die Dreifaltigkeitskirche wird abgerissen

 

 

Stadtplanungsausschuss

 

Antrag CDU (Drs. 20-3164)

Betr.: Ertüchtigung von Alpha-Variante und Kreuzungsbauwerk Meckelfeld – mehr Lärmschutz für Harburg erforderlich

 

Gemeinsamer Antrag SPD-/GRÜNE/DIE LINKE-Fraktion (Drs. 20-4265)

Betr.: Änderung des Bebauungsplans Wilstorf 35 – Langenbek 7 – Durchfahrt für HVV-Busse

 

 

Jugendhilfeausschuss

 

Kleine Anfrage SPD Drs. 20-3958

betr. Kita in Hamburg – Entwicklung seit 2016

 

Antrag CDU Drs. 20-4160

betr. Harburg Schlusslicht bei Kita-Versorgung

 

 

Ausschuss für Soziales, Bildung und Integration

 

Antrag CDU Drs. 20-3817

betr. Stiftung Wohnbrücke

 

Antrag SPD Drs. 20-3643

betr. Mehrgenerationenhäuser in Harburg – Sachstand 2018

 

Antrag SPD Drs. 20-3638

betr. ‚Wohnen für Hilfe‘ – Modelle der Unterstützung für Studierende bei der Wohnraumsuche

 

Antrag DIE LINKE Drs. 20-3899

betr. Harburg für Alle! – „Tauschhütte“ für Harburg

 

 

Ausschuss für Inneres, Bürgerservice und Verkehr

 

Antrag SPD Drs. 3762

betr. Umleitungsverkehr für Bauarbeiten auf B75

 

Antrag SPD Drs. 20-3154

betr. ÖPNV für den Harburger Binnenhafen

 

Antrag DIE LINKE Drs. 20-4047

betr. Harburg für Alle! – Expressbuslinie zwischen Harburg und Hamburg Hauptbahnhof

 

Antrag GRÜNE Drs. 20-4051

betr. Überlastung des Ortskerns Marmstorf beenden

 

Antrag SPD Drs. 20-4137

betr. Sauberkeit in Bahnhöfen

 

Antrag CDU Drs. 20-4260

betr. Fahrgastunterstände – zweckentfremdete Nutzung

 

 

Ausschuss für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz

 

Antrag GRÜNE Drs. 20-3376

betr. Zusatzantrag zum Antrag der CDU: Baumfällungen und Nachpflanzungen im öffentlichen Raum Harburg (20-3350). Kriterien und qualitative Bedarfe für Baumnachpflanzungen auf öffentlichem Grund in Harburg

 

Antrag GRÜNE Drs. 20-3441

betr. Kostenlose Entsorgung von Grünschnitt für Umweltorganisationen

 

Antrag SPD Drs. 20-3812

betr. Umgestürzte Kastanie in der Bremer Straße – Baum-Monitoring

 

 

Regionalausschuss Süderelbe

 

Antrag SPD Drs. 20-4030

betr. Umbau des S-Bahnhofes Neugraben zügig realisieren

 

Antrag SPD Drs. 20-0437

betr. Barrierefreiheit am S-Bahnhof Neugraben

 

Antrag SPD Drs. 20-1760

betr. Barrierefreien Zugang zum S-Bahnhof Neugraben jederzeit sicherstellen

 

Antrag SPD Drs. 20-1761

betr. Zugang vom Neubaugebiet Neugraben-Fischbek 65 (NF65 – Vogelkamp Neugraben) an die Westseite des S-Bahnhofes Neugraben

 

Antrag SPD Drs. 20-1819

betr. Sachstand nord-westlicher Zugang zum Bahnhof Neugraben

 

Antrag SPD Drs. 20-4023

betr. Ortsumgehung Rübke

 

Antrag SPD Drs. 20-4241

betr. HVV Haltestellen in Moorburg, Francop, Cranz und Neuenfelde

 

 

 

Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus

 

Antrag CDU Drs. 20-3624

betr. Kategorisierung aktuell möglicher Wohnmobil-Stellplätze in Harburg

Ö 36

Bekanntmachungen gem. § 10 der Geschäftsordnung (s. Anlage)

Die Bezirksversammlung nimmt Kenntnis.