Protokoll
Sitzung des Ausschusses für Kultur und Bildung vom 06.10.2025

Ö 1

Öffentliche Fragestunde

Es wurden keine Fragen eingereicht.

Ö 2

Begrüßung eines neuen Ausschussmitglieds

Herr Heuck begrüßt Herrn Zieriacks als neues Ausschussmitglied der AFD-Fraktion. Er ersetze künftig den aus dem Ausschuss ausgeschiedenen Herrn Risch. Weiter führt er aus, Frau Gotzmann und Herr Burgucuoglu vom neu konstituierten Bezirks-Senior:innenbeirat Altonaseien gemäßdemBeschlussder Bezirksversammlung vom 25.09.2025 als sachkundige Personen“ in den Ausschuss für Kultur und Bildung hinzugezogen worden.

 

 

 

Ö 3

Der B*Treff Altona-Nord stellt sich vor (Referierende: Frau Eichele)

Frau Eichele(Freiwerk Altona-Nord e.V. B*Treff Altona-Nord) stellt dem Ausschuss die Arbeit des B*Treffs Altona-Nord vor. Hierbei und auf Rückfragen der Ausschussmitglieder hebt sie Folgendes hervor:

 

  • Sie sei sehr dankbar, dass dieser Ausschuss im Rahmen seiner konstituierenden Sitzung vom 02.09.2024 einen Antrag auf dem Weg gebracht habe, durch den das finanzielle Defizit des B*Treffs Altona-Nord habe ausgeglichen (siehe Mitteilungsdrucksache 22-0430.1, Anlage) und eine drohende Insolvenz abgewendet werden können.
  • Der B*Treff Altona-Nord sei 1989 als SPD-naher Bürgertreff gegründet worden. Zudem habe er lange als Wohnzimmer des ehemaligen Bundeskanzlers Olaf Scholz gegolten.
  • Der Kuppelsaal sei von einer iranischen Architektin entworfen worden.
  • Das Sternchen im Namen stehe für Offenheit und Vielfalt. Es sei nicht als Gendersternchen, sondern als ästhetisches Mittel zu verstehen, das als Symbol für das stehen solle, was das Haus im Kern ausmache: einen Treffpunkt für alle Menschen und alle Themen, die sie mitbrächten.
  • Dank der um 38 Prozent gestiegenen Zuwendungen im Rahmen des Doppelhaushaltes 2025/ 2026 hätte mitHerrn Delius eine neue (halbe) Stelle im Bereich Stadtteilentwicklung besetzt werden können. Die höhere Eingruppierung der neu geschaffenen Stellesei bereits eingepreist. Mit der Mittelerhöhung um 38 Prozentnnten nicht nur die Mehrbedarfe im Bereich der Personalkosten, sondern auch alle anderen Ausgaben, wie z.B. im Bereich der Infrastruktur, gedeckt werden.

 

Mehrere Ausschussmitglieder bedanken sich für den Vortrag und heben hervor, es sei erfreulich zu sehen, dass der Ausschuss durch seine Arbeit den B*Treff Altona-Nord habe wirtschaftlich unterstützen können.

 

Herr Heuck betont, dieser Ausschuss habe sich in der Vergangenheit beim Hamburger Senat stark für die Belange Altonas eingesetzt.

 


Anlagen
Anlage TOP 3 22-M0430.1 Finanzielle Situation des B_Treff Altona-Nord (154 KB)

Ö 4 - 22-1396

Flora Bunker – Betriebskostendefizit 2026 Beschlussempfehlung des Amtes

Frau Alsen stellt dem Ausschuss die Beschlussempfehlung des Amtes vor. Hierbei und auf Nachfrage der Ausschussmitglieder führt sie aus, dass eine bauliche Erweiterung des Flora Bunkersgeplant sei. Momentan sei die Unterhaltung des Bunkers durch ein Betriebskostendefizit in Höhe von rund 17.000 Eurodefizitär, das wiederum durch den derzeitigen Betriebskostenanteil der Mieter:innen nicht gedeckt werden könne. Im Zuge des geplanten Ausbaus könne die Unterhaltung des Bunkers künftig durch die Vermietung neuer Flächen auskömmlich finanziert werden. Auf Nachfrage von Frau Köster schränkt sie ein, Stand heute sei es schwer zu prognostizieren, ob die Finanzierung der laufenden Kosten für den Bunker auch für das Jahr 2027 sichergestellt sei.

 

Herr Heuck macht deutlich, der Ausschuss habe sich stark für den Ausbau des Flora Bunkers eingesetzt, weshalb er entschieden dafür plädiere, der Freigabe der Mittel in Höhe von 17.000 Euro zur Deckung des Betriebskostendefizits zuzustimmen.

 

 

 

 

Frau Licari meldet r die Fraktion GNE Beratungsbedarf an.

Ö 5 - 22-1337

Zuwendungsantrag Performing Denkmal II Beschlussempfehlung des Amtes

Frau Licari gibt zu bedenken, es gebe kaum noch konsumtive Mittel, um für dieses Projekt eine positive Beschlussempfehlung an den Haushaltsausschuss auszusprechen.

 

Frau Köster betont, ihre Fraktion werde diesem Antrag aus inhaltlichen Gründen zustimmen. Ausschlaggebend sei hierbei vor allem die Tatsache, dass der erste Teil des zu bewilligenden Projektes schon stattgefunden habe.

 

Herr Heuckinformiert, die noch vorhandenen Restmittel aus dem Vorjahr seien freigegeben worden. Er stellt klar,so berechtigt der Einwand von Frau Licari auch sei, Aufgabe dieses Ausschusses sei es, auf Grundlage von kultur- und bildungspolitischen Kriterien über Anträge zu entscheiden. Für die Auseinandersetzung mit haushalterischen Fragen sei nicht der Ausschuss für Kultur und Bildung, sondern der Haushaltsausschuss zuständig.

 

Herr Berndt pflichtet Herrn Heuck bei und ergänzt, die Mittel sollten ausreichen, um alle Bedarfe zu decken.

 

Frau Meyer-Schreiber pflichtet ebenfalls bei und betont, der Ausschuss solle auf Grundlage inhaltlich-politischer Beratung über die Zuwendungsanträge entscheiden.

 

Herr Heuckergänzt, viele der noch folgenden in den Monaten November und Dezember zu bescheidenen Anträgen fielen in das Haushaltsjahr 2026. Demzufolge könnten die Mittelaufwendungen für den vorliegenden Antrag auf das Haushaltsjahr 2026 übertragen werden.

 

Herr Chabrak macht darauf aufmerksam, dass die gefundenen Restmittel aus dem Quartierfonds nur für Anträge mit Beginn in diesem Jahr lten.

 

Herr Fersoglu stellt klar, die Diskussion über die noch zur Verfügung stehenden Mittel sei überflüssig. Stattdessen sei es die Aufgabe dieses Ausschusses, ausschließlich auf Grundlage inhaltlicher Kriterien zu entscheiden.

 

Herr Heuck schlägt vor, in der kommenden Sitzung im Rahmen eines eigenen Tagesordnungspunktes gemeinsam mit Mitgliedern des Haushaltsausschusses über die haushalterische Situation zu beraten. Er bittet die Geschäftsstelle, zur kommenden Sitzung am 03.11.2025 Mitglieder des Haushaltsausschusses hinzuzuladen.

 

 

Der Ausschuss für Kultur und Bildung empfiehlt dem Haushaltsausschuss einstimmig bei Enthaltung der Fraktionen von GRÜNE und CDU, dem Antragstellenden M.I.H. r das Projekt Performing Denkmal II Politikmittel in Höhe von 7.000 Euro zur Verfügung zu stellen.

Ö 6 - 22-1338

Bereitstellung von Miet- und Betriebskosten für das Altonaer Stadtarchiv und das Museum für Textile Techniken 2026 Beschlussvorlage des Amtes

Frau Buchholzhrt aus, im Zuge einer Besichtigung des Altonaer Stadtarchives seien ihr Zweifel gekommen, ob die von einem ehemaligen Polizeibeamten zusammengestellte Sammlung den kuratorischen Standards eines Archivars entspreche und ob die Besucher:innenzahlen groß genug seien, um das Projekt weiterhin zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund stelle sich die Frage nach Ausstiegsoptionen.

 

Frau Moringentgegnet, die Sammlungen würden in den nächsten Jahren an das Altonaer Museum angegliedert. Deshalb sei das Projekt zeitlich begrenzt, weshalb sich die Frage nach einer Ausstiegsoption nicht stelle.

 

Frau Bergegt hinzu, bei dem Projekt gehe es um eine Sichtung der Sammlung, die noch ungefähr zwei Jahre in Anspruch nähme. Sie stellt außerdem klar, beim Altonaer Stadtarchiv handele es sich nicht um ein Museum.

 

Frau Schütt erläutert ergänzend, die Auflösung des Altonaer Stadtarchivs sei bereits eingeleitet worden. Nun gehe es darum, Mittel für die Kosten der Auflösung und für die im Zeitraum der durchzuführenden Sichtung noch anfallenden Miet- und Betriebskosten zur Verfügung zu stellen.

 

Frau Köster pflichtet bei und verweist auf den Beschluss der Bezirksversammlung vom 25.04.2019, der die Übernahme der Miet- und Betriebskosten bis 31.03.2027 sicherstelle (siehe Anlage 1 vorliegender Drucksache 22-1338).

 

Frau Licari bittet das Amt, dem Ausschuss Informationen zu den Besucher:innenzahlen zuzukommen. 

 

Frau Licari meldet r die Fraktion GNE Beratungsbedarf an.

Ö 7 - 22-1360

Zuwendungsantrag 16. Kurdisches Filmfestival Hamburg Beschlussempfehlung des Amtes

Frau Dr. von Criegern moniert die veranschlagten Kostenr die Regisseurinnen:innen. Sie schlägt deshalb vor, eine reduzierte Summe in Höhe von 10.000 Euro zur Verfügung zu zustellen.

 

Herr Fersoglu widerspricht entschieden, der:die Antragsteller:in habe einen umfassenden und nachvollziehbaren Kostenplan vorgelegt. 

Der Ausschuss für Kultur und Bildung empfiehlt dem Haushaltsausschuss einstimmig bei Enthaltung der Fraktionen von GRÜNE, SPD und AFD, dem Antragstellenden MUT Theater/ Interkulturell e.V. r das Projekt 16. Kurdisches Filmfestival Hamburg Politikmittel in Höhe von 10.000 Euro zur Verfügung zu stellen.

 

Der Antrag über die volle Summe in Höhe von 17.000 Euro wird mehrheitlich abgelehnt (Zustimmung: Fraktion Die LINKE; Ablehnung: Fraktionen von CDU, FDP und AFD; Enthaltung: Fraktionen von GRÜNE und SPD).

Ö 8 - 22-1363

Zuwendungsantrag Stühle für Veranstaltungssaal Beschlussempfehlung des Amtes

 

Frau Meyer-Schreiber meldet r die Fraktion GRÜNE Beratungsbedarf an.

Ö 9 - 22-1364

Zuwendungsantrag Erinnerungskoffer für Menschen mit Demenz Thema "Fußball" Beschlussempfehlung des Amtes

Herr Holster konstatiert, der Zuwendungsantrag sei im Ausschuss für Grün, Naturschutz und Sport zu verorten.

 

Herr Chabrakhrt aus, nach amtsinterner Beratung sei entschieden worden, vorliegenden Zuwendungsantrag im Ausschuss für Kultur und Bildung zu befassen.

 

Herr Heuck schlägt vor, die vorliegende Beschlussempfehlung zur weiteren Klärung der Ausschusszuständigkeit an den Hauptausschuss zu überweisen.

Zur weiteren Klärung der Ausschusszuständigkeit überweist der Ausschuss für Kultur und Bildung die Beschlussempfehlung des Amtes einvernehmlich und ohne Votum in den Hauptausschuss.

 

 

Ö 10 - 22-1371

Projektmittelliste Mitteilungsdrucksache des Amtes

 

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11 - 22-1372

Zuwendungsanträge Stadtteilkultur Oktober 2025 Beschlussvorlage des Amtes

Herr Heuck erteilt den anwesenden Antragsteller:innen zu SKP-41(….) das Wort.

 

Die Antragsteller:innenhren auch auf Nachfragen der Ausschussmitglieder aus, der höchste Kostenfaktor seien die Gagen für die Dirigent:innen. Durch Einnahmen aus Eintrittsgeldern in Höhe von ca. 2.500 Euro versuche man einen Teil der Kosten aus Eigenmitteln zu decken. Tendenziell rechne man mit ungefähr 200 Besucher:innen.

 

Frau Licari betont, im Fall von SKP-50 solle die Kirchengemeinde für die beantragten Mittel aufkommen.

 

 

SKP-40:  Mehrheitlich gegen die Stimme der AFD-Fraktion beschlossen.

 

SKP-41:  Vorbehaltlich der Bewilligung eines vorzeitigen Maßnahmebeginns stimmt  

          der Ausschuss dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen     

          von SPD, CDU und AFD zu.

 

[Nachtrag zu Protokoll: Das Amt teilte mit E-Mail vom 08.10.2025 mit, dass für SKP-41 ein vorzeitiger Maßnahmebeginn bewilligt worden sei.]

 

SKP-42:  Mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von GRÜNE und AFD  

          beschlossen, eine reduzierte Summe in Höhe von 2.500 Euro zur Verfügung  

          zu stellen.

 

Der Antrag über die volle Summe in Höhe von 4.800 Euro wird gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE mehrheitlich abgelehnt.

 

SKP-44:  Mehrheitlich gegen die Stimme der AFD-Fraktion beschlossen.

 

SKP-46:  Einstimmig beschlossen.

 

SKP-50:   Mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von CDU und DIE LINKE  

    sowie bei Enthaltung der FDP-Fraktion abgelehnt.

 

SKP-51:  Mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von SPD, DIE LINKE und   

   FDP sowie bei Enthaltung der CDU-Fraktion abgelehnt.

 

SKP-52:  Einstimmig beschlossen.

Ö 12

Haushaltsplanentwurf 2027/ 2028 Stellungnahme der Bezirksversammlung zur Schlüsselung der Rahmenzuweisungen gemäß § 37 Abs. 3 BezVG Beratung über die in den Ausschuss für Kultur und Bildung überwiesenen Schlüsselvorschläge der Fachbehörden

Herr Heuck informiert, der Schlüsselvorschlag  der Behörde für Kultur und Medien (BKM) für die Rahmenzuweisung Stadtteilkultur liege noch nicht vor (Anlage nicht-öffentlich/ Schreiben der BKM). Deshalb könne das Thema noch nicht abschließend beraten werden.

 

 

Der TOP wird einvernehmlich solange vertagt, bis er Schlüsselvorschlag für die Rahmenzuweisung vorliegt.

 

Ö 13 - 22-1354

Umbenennung einer Straße nach Mikis Theodorakis anlässlich seines 100. Geburtstages Dringlicher Antrag der SPD-Fraktion (Überwiesen aus der Sitzung der Bezirksversammlung vom 25.09.2025 zur Erarbeitung einer Beschlussempfehlung)

 

Der Ausschuss überweist den Antrag auf Vorschlag von Frau Köster einvernehmlich zur weiteren Beratung in die AG Verkehrsflächenbenennung.

Ö 14

Mitteilungen

Ö 14.1 - 22-0499.2

Drop-Off Zone für die Schule Wesperloh einrichten Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 24.10.2024

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 14.2 - 22-0842.1

Perspektive für die Schulkate Lurup - ein Ort der Begegnung und Kultur Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 27.02.2025

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

 

Ö 14.3 - 22-0910.2

Das Bürgerhaus Bornheide in die Zukunft führen - Evaluation zeigt massive Haushaltslücke für die geforderten Aufgaben Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 27.03.2025

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

 

Ö 14.4 - 22-0955.1

Begegnungszentrum Halle 15 in Rissen & Sülldorf zukunftsfähig machen! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 27.03.2025

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

 

Ö 14.5 - 22-1035.1

Fischers Park: Probenraum im ehemaligen WC-Gebäude erhalten! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 24.04.2025

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

 

Ö 14.6 - 22-1046.1

Summer in the city - Clubfläche gemeinsam mit Eimsbüttel umsetzen! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 24.04.2025

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

 

Ö 14.7 - 22-1147.1

Räume schaffen für die Kreativwirtschaft in der alten Paketpost! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 22.05.2025

Frau Tötter erkundigt sich beim Amt, ob die Sanierungsmaßnahmen, wie in der vorliegenden Mitteilungsdrucksache von der Finanzbehörde mit Schreiben vom 18.06.2025 angekündigt, Ende August 2025 abgeschlossen worden seien.

 

Herr Chabrakndigt hierzu einen Nachtrag zu Protokoll an.

 

[Nachtrag zu Protokoll: Auf Vorschlag des Amtes wurde dem Ausschuss mit E-Mail vom 14.10.2025 ein (nicht-öffentlicher) Protokollauszug aus der Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses vom 01.10.2025 zum o.g. Thema weitergeleitet.]

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

 

Ö 14.8 - 22-1149.1

Unterstützung von nicht-kommerziellen Kulturveranstaltungen für Maßnahmen der Gefahrenabwehr Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 22.05.2025

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

 

Ö 14.9 - 22-1150.1

Der 8. Mai soll ein offizieller Gedenktag für die Befreier:innen und die Befreiten werden Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 12.06.2025

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

 

Ö 14.10 - 22-1209

Verkehrserziehung an Altonaer Grundschulen verlässlich sicherstellen Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 22.05.2025

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

 

Ö 14.11 - 22-1209.1

Verkehrserziehung an Altonaer Grundschulen verlässlich sicherstellen Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 22.05.2025

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

 

Ö 14.12 - 22-1253

Café Osborn retten – aber auf solider Grundlage! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 12.06.2025

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

 

Ö 14.13 - 22-1277

Benennung der Erschließungsstraßen 1-3 in Rissen 45 – Suurheid der SAGA Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg in Hamburg-Rissen, Ortsteil 227 Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 26.06.2025

 

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

 

Ö 14.14 - 22-1279

Neue (Interims-) Heimat für die BAR 227 und das Theater Miskatonic – Perspektiven und Freiräume für Altonaer Musik- und Club-Kultur Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 26.06.2025

 

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 14.15 - 22-1282

Stadtteilarbeit und offene Seniorenarbeit in Altona-Nord stärken – Gefionstraße 3 zukunftsfähig machen Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 26.06.2025

 

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

 

Ö 14.16 - 22-1285

Denkmalgerechte Sanierung des Katharinenhofs in Blankenese – jetzt Lösungen ermöglichen Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 26.06.2025

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

 

Ö 14.17 - 22-1286

Benennung eines neu entstehenden Platzes im Trinitatis Quartier in Altona Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 26.06.2025

 

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

 

Ö 14.17.1 - 22-1286.1

Benennung eines neu entstehenden Platzes im Trinitatis Quartier in Altona Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 26.06.2025

Der TOP mit der Drucksache 22-1286.1 wird vor Eintritt in die Tagesordnung neu aufgenommen.

 

Frau Köster bittet die Geschäftsstelle, sich bei der Petentin zu erkundigen, ob der Wunsch nach einer Benennung des neu entstehenden Trinitatis-Quartiers weiterhin bestehe.

 

[Nachtrag zu Protokoll: Eine Vertretung der Hauptkirchengemeinde St. Trinitatis Altona   teilte mit E-Mail vom 14.10.2025 an die Amtsvertretung das Folgende mit: „Von Seiten der Kirchengemeinde besteht ein ausgesprochenes Interesse daran, den Platz ‚Kibbelplatz zu nennen, um an die historischen Benennungen ‚Kibbelstraße und ‚Kibbeltwiete anschließen zu können, die infolge der Bombardierungen 1943 verschwunden sind und deren Überreste uns durch archäologische Untersuchungen im Vorfeld der Neubebauung als Zeugnisse früheren Lebens an diesem Ort vor Augen getreten sind. Wir würden es sehr bedauern, wenn dieser Name nicht offiziell gemacht werden kann.

 

Eine weitere Vertretung der Hauptkirchengemeinde St. Trinitatis Altona   teilte mit E-Mail vom 14.10.2025 an die Amtsvertretung das Folgende mit: „Wir haben weiterhin Interesse an der Benennung ‚Kibbelplatz und werden auf Ebene unseres Propstes direkt auf die Behörde für Kultur und Medien zugehen, um eine erneute Prüfung der Stellungnahme anzuregen, die den historischen Bezug zum Benennungsvorschlag in die Abwägung mit einbezieht.“]

 

 

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

 

Ö 14.18 - 22-1287

Errichtung eines Mahnmals am Wrack "Uwe": Sichtbares Zeichen für Elbsicherheit und öffentliches Gedenken Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 26.06.2025

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

 

Ö 14.19 - 22-1297

Max-Brauer-Schule: Aufforderung zur zeitnahen Aufnahme von Gesprächen mit der Elternschaft zu den Unterrichtsbedingungen in den Containerklassen und zur Erarbeitung von geeigneten Sofortmaßnahmen für den Hitzeschutz der unteren Klassenräume Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 10.07.2025

Frau Buchholz beklagt die nach wie vor stattfindende Beschulung der Schüler:innen in Containerklassen. Sie moniert außerdem, aus der Beschlussrückmeldung der Behörde für Schule, Familie und Berufsbildung (BSFB) werde nicht ersichtlich, ob direkte Gespräche mit der Elternvertretung der Max-Brauer-Schule tatsächlich stattgefunden hätten.

 

Herr Heuckverdeutlicht, direkte Gespräche der BSFB mit der Elternschaft hätten nicht stattgefunden, obwohl das im Beschlusstext (Beschluss vom 10.07.2025, Drs. 22-1220B) eindeutig formuliert worden sei. Er schlägt vor, das Thema erneut auf die Tagesordnung in der kommenden Sitzung am 03.11.2025 zu setzten und ggf. Vertreter:innen der BSFB einzuladen.

 

Herr Chabrak schlägt dem Ausschuss vor, bei der BSFB den genauen Sachstand zu erfragen.   

 

[Nachtrag zu Protokoll: [Nachtrag zu Protokoll: Die BSFB teilt per E-Mail vom 08.10.2025 mit, sie habe direkt nach der letzten Sitzung mit dem Schulleiter gesprochen. Dieser habe mit der Elternschaft im Austausch gestanden. Die Lage sei (auch schon vor der letzten Sitzung) geklärt. Schulbau Hamburg mache weiterhin alle erforderlichen Messungen. Der Schulleiter sei dahingehend informiert, dass er alle Meldungen seitens der Elternschaft/ Schülerschaft sofort an die entsprechenden Stellen melden solle. Seitens der BSFB seien alle gemachten Zusagen sofort umgesetzt worden. Mehr könne zurzeit nicht beigesteuert werden.]

 

 

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

 

Ö 14.20 - 22-1376

Auswirkungen des A7-Deckelbaus auf den Hamburger Westen und garantierte Sicherstellung der Notfallversorgung durch das AK Altona Kleine Anfrage von Katarina Blume (FDP-Fraktion)

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

 

Ö 15

Verschiedenes

Herr Chabrak informiert, in der Zuwendungsabteilung hätten drei der vier vakanten Vollzeitstellen nachbesetzt werden können.

 

Herr Heuck macht deutlich, die aufgrund der prekären Personalsituation in der Vergangenheit fehlenden fachlichen Stellungnahmen des Amtes zu Projektanträgen seien r die Arbeit dieses Ausschusses sehr wichtig. Umso erfreulicher sei es, dass die vakanten Stellen nun nachbesetzt werden konnten.

 

Herr Burgucougluinformiert den Ausschuss über die Wandmalereien der „FrauenFreiluftGalerie“im Hamburger Hafen. Erbitte die Fraktionen, sich  diesem Thema in der kommenden Sitzung zu widmen.

 

Ö 15.1

Sitzungstermin im April 2026 - Ersatztermin oder Ausfall der Sitzung am 06.04.2025 (Ostermontag)

 

Der Ausschuss für Kultur und Bildung schlägt den 30.03.2026 als Ersatztermin vor.

Ö 15.2

AG Verkehrsflächenbenennung: Terminplanung

Herr Heuckhrt aus, die AG Verkehrsflächenbenennung müsse sich neben dem neu hinzugekommenen SPD-Antrag (siehe TOP 13)noch abschließend zum Benennungsvorschlagzum neu entstehenden Trinitatis Quartier und zum Umbenennungsvorschlag des Hindenburgparks in Loriotpark beraten. 

 

(Nachrichtlich: Die Mitglieder der AG-Verkehrsflächenbenennung haben sich im Nachgang der Ausschusssitzung einvernehmlich auf den 07.11.2025 um 15 Uhr als nächsten digitalen Sitzungstermin der AG geeinigt.)