Protokoll
Sitzung der Bezirksversammlung Harburg vom 29.10.2019

Ö 1

Öffentliche Fragestunde

  1. Auf die Frage eines Anwohners des Ehestorfer Heuweges zur Einschätzung der Arbeitsweise des LSBG durch die Bezirksversammlung antwortet Herr Richter, durch den LSBG sei der Eindruck vermittelt worden, man habe alle Gegebenheiten berücksichtigt. Dem sei offensichtlich nicht so. So ärgerlich die entstandene Situation sei, nun gehe die Sicherheit vor. Man werde tun was möglich sei, damit die Maßnahme gig ablaufe.

Herr Sander schließt sich den Ausführungen Herrn Richters an und kündigt eine Berichterstattung durch den LSBG im kommenden Ausschuss für Mobilität und Inneres an. Er bedauere, dass die Bezirksversammlung in ihren Möglichkeiten zum Eingreifen eingeschränkt sei.  

Herr Fischer verweist auf aktuell auf der B 73 vorgenommenen Baumaßnahmen, die ein weiteres Beispiel für dilettantische Vorgehensweise durch den LSBG seien und verweist auf den durch seine Fraktion gestellten Dringlichkeitsantrag (TOP 2).

  1. Die Frage einer Bürgerin, ob die Fraktionen sich vorstellen könnten, die Volksinitiative

rgerbegehren und Bürgerentscheide jetzt verbindlich machen Mehr Demokratie vor Ort zu unterstützen beantwortet Herr Lohmann, in dem er deutlich macht, er halte den Ansatz nicht für weitgehend genug. Es sei wichtig, dass die Bezirksversammlungen mehr Kompetenzen erhalten und das Evokationsrecht abgeschafft werde.

Frau Dr. Schittek hrt aus, ihre Fraktion befinde sich noch im Abstimmungsprozess.

Herr Richter erklärt, seine Fraktion werde sich mit der Thematik befassen und sie diskutieren. Er verweist auf die Verbindlichkeit von Volksentscheiden.

Herr Fischer teilt mit, eine Entscheidung im Einzelfall sei nötig. Zudem halte er eine Stärkung der Rechte der Bezirksversammlung im Hinblick auf Haushalt und Entscheidungskompetenzen r unbedingt erforderlich.

Frau Ehlers macht deutlich, ihre Fraktion sei für eine Verbindlichkeit von Bürgerentscheiden, aber nur dann, wenn sie sich an die bezirklichen Zuständigkeiten halten rden und das Quorum auf 20% erhöht werde.

Herr Arft teilt mit, seine Fraktion werde sich mit dem Thema sehr genau befassen.

 

 

Ö 2

Dringlichkeitsanträge

Ö 2.1 - 21-0287

Dringlichkeitsantrag CDU für die Sitzung am 29.10.2019 betr. Verkehrssituation Baumaßnahmen B73 / Waltershofer Straße

Ö 3

Aktuelle Stunde

Ö 3.1 - 21-0279

Aktuelle Stunde - Anmeldung der GRÜNEN-Fraktion betr. Die Jugend von heute

Frau Herrmann hrt aus, die Jungend stehe oft ambivalent den hochwirksamen Normalitätsvorstellungen unserer Gesellschaft gegenüber. Es sei ihr gutes Recht, ihre Interessen denen der älteren Generation gleichzusetzen und sie täten dies in guter Absicht, wie man an den „Fridays for Future“-Aktionen sehen könne. Sie betont die Wichtigkeit von Veränderungen, neuen Sichtweisen und unterschiedlichen Haltungen sowie die Notwendigkeit, der Jugend in der Politik eine Stimme zu geben. Die aktuelle 18. Shell-Jugendstudie zeige auf, wie wichtig es sei, politikverdrossene Jugendliche zu erreichen, bevor sie populistischen Tendenzen verfallen.

Aufgabe der Politik sei es, soziale Unterschiede abzubauen und dadurch Bildungsgleichheit zu garantieren. Sorge um die ökologische Zukunft, gegenseitiger Respekt, Achtsamkeit in der eigenen Lebensführung und Gerechtigkeitssinn sowie der Drang, sich für diese Belange aktiv einzusetzen seien ein Weckruf an die demokratische Verantwortung. Die junge Generation habe ein Recht darauf, gehört zu werden, und ein Recht auf Gestaltung. Es brauche alle Generationen am Ruder um gemeinsam und gleichberechtigt Zukunft zu gestalten.

Frau Sahling zeigt auf, die Jugend sei nicht unpolitisch sondern engagiere sich nur auf eine andere Art. Daher sei eine stärkere digitale Beteiligung nötig. Sie weist auf dafür geeignete Ideen und Maßnahmen hin.

Frau Ehlers (FDP) geht auf Inhalte der Shell-Studie ein und erklärt, es sei wichtig, miteinander zu kommunizieren und voneinander zu lernen. Ein immer größere Anteil junger Erwachsener fühle sich von der Politik missverstanden, manipuliert oder ignoriert. Politik und Medien müssten die Verantwortung wahrnehmen und den Unterschied zwischen Populismus und Wahrheit lehren.

Herr Dhemija betont die Notwendigkeit, das Gesagte zu unterfüttern. Kürzungen der Mittel für die offene Kinder- und Jugendarbeit seien hier kontraproduktiv. Er kritisiert die Koalitionsfraktionen, sie würden im Sinne des Senates handeln und sich auf geringen Befugnissen der Bezirksversammlung ausruhen.

Herr Schaefer verweist auf verschiedene bereits bestehende Initiativen und Aktionen, mittels derer man sich an die Zielgruppe gerichtet hätte. Gescheitert sei man mit dem Versuch, Jugendliche für die Arbeit in der Bezirkspolitik zu interessieren. Schwierig sei, dass Zuspruch nur bei interessanten Themen bestanden habe. Weniger Interessantes, aber gleichwohl  Bedeutungsvolles für die Altersgruppe, sei nicht frequentiert worden. Man müsse gezielte Überlegungen anstellen, wie man die Jugend auf allen Bildungsebenen erreichen könne.

Ö 4

Haushaltsangelegenheiten

Ö 4.1 - 21-0264

Interfraktioneller Antrag betr. Sondermittel des Bezirks BVG 19/071, 19/073, 19/078, 19/080

Ö 4.2 - 21-0138.01

Kulturausschuss - Schlüsselung der Rahmenzuweisungen 2021/2022 für die Stadtteilkultur

Ö 4.3 - 21-0138.02

Ausschuss für Soziales, Integration, Gesundheit und Inklusion - Schlüsselung der Rahmenzuweisungen 2021/2022 für Seniorenarbeit und Gesundheitsschutz

Ö 4.4 - 21-0138.03

Ausschuss für Mobilität und Inneres - Schlüsselung der Rahmenzuweisungen 2021/2022 für bezirkliches Straßenwesen

Ö 4.5

Verteilung/Schlüsselung der Rahmenzuweisung Stadtteilkultur in Harburg im Haushaltsjahr 2020

Ö 4.6 - 21-0275

Interfraktioneller Antrag betr. Sondermittel BVG 18/047

Ö 4.7 - 21-0278

Gemeinsamer Antrag betr. Sondermittel des Bezirks BVG 19/074

Ö 5 - 21-0235

Gemeinsamer Antrag der GRÜNEN und der SPD Fraktion betr. Studierendenstadt Harburg - Was ist noch zu tun? (Debatte 1 - Grüne)

Frau Herrmann hrt aus, um jedem unabhängig von der Herkunft ein Studium zu ermöglichen, müssten Mieten für Studierende niedrig gehalten werden. Umfragen würden aufzeigen, dass Studierende am liebsten in unmittelbarer Nähe zur Universität wohnen würden. Wer einen Wissenschaftsstandort wolle, müsse steuern, planen und Kooperationspartner mit ins Boot holen und sich dabei der infrastrukturellen Herausforderung stellen. Sie kritisiert die CDU, die mit ihrer Politik Studentenwohnungen verhindert habe.

Herr Schinkel-Schlutt macht deutlich, um Harburger Studenten die Möglichkeit zu geben,  nah an der Universität zu wohnen, bedürfe es neben bezahlbarem Wohnraum auch Freizeit-, kultureller- und Mobilitätsangeboten. Studentisches Leben ziehe zudem Cafés und Gastronomieangebote nach sich, was eine Verbesserung für alle Bürger darstelle.

Herr Fischer verweist auf die Verantwortung des rot-grünen Senates. Er schlägt vor, das Thema erst dann zu diskutieren, wenn die Berichterstattung im Ausschuss erfolgt sei.

Ö 6 - 21-0214

Antrag CDU betr. Baubeginn und Fertigstellung weiterer notwendiger Feuerwache in Fischbek (Debatte 2 - CDU)

Herr Fischer macht deutlich, eine zweite Berufsfeuerwache sei im Hinblick auf die Fertigstellung der Neubaugebiete unentbehrlich. Er geht auf die Gründe ein, die zur Entscheidung für den geplanten Standort am Geutensweg geführt haben. Die Einsatzzeiten in Harburg müsse man als katastrophal bezeichnen; sie sprächen für einen nicht zu verantwortenden Umgang mit der Sicherheit der Bevölkerung.

Herr Böhm verweist auf bereits erfolgte Berichterstattungen zu der Thematik. Der Sachverhalt sei also geklärt. Zum Thema Einsatzzeiten weist er auf die geringe Aussagekraft der Statistiken hin. Gleichwohl werde man dem Antrag zustimmen.

Herr Arft sieht ebenfalls Bedarf einer Anpassung der Infrastruktur an die höhere Zahl an Wohnraum.

Herr Rosenberger hrt aus, seine Fraktion werde dem Antrag zustimmen.

Ö 7 - 21-0207

Antrag DIE LINKE betr.: Harburg für Alle! - Einrichtung kommunaler Bürger*innenhaushalt: Die Förderung partizipativer Demokratie im Kampf gegen den Klimawandel (Debatte 3 - DIE LINKE)

Frau Taha berichtet, um der Distanz zur repräsentativen Demokratie entgegenzuwirken, würden Forderungen nach direkter Demokratie laut. Man sse das Wissen der Bevölkerung nutzen und ihm eine Plattform bieten. Damit könne man einen Rahmen schaffen für Ideen und Regulierungen, die direkt von der Bevölkerung stammen. Mit dem Instrument werde zudem Jugendlichen die Teilnahme am politischen Diskurs ermöglicht.

Herr Marek hrt aus, rgerfonds seien nicht per se ein erfolgreiches Instrument, da sich gezeigt habe, dass nur eine geringe Zahl von Bürgern teilnehme. Dem Antrag wolle seine Fraktion nicht zustimmen, da er keine zielführenden Konzepte und Umsetzungsstrategien anrege. Er verweist auf den Klimafonds moinzukunft und beantragt, den Antrag zur weiteren Behandlung in den Hauptausschuss zu überweisen. Er regt zudem an, eine Prüfung der Realisierungsmöglichkeiten in den Antrag aufzunehmen.

Frau Ehlers (FDP) hinterfragt, warum der Antrag sich auf Klimapolitik beschränke. Sie regt an, die Worte wie oben beschrieben im Petitum zu streichen. rgerfonds würden zu einer stärkeren Identifikation mit dem Wohnort und stärkeren Übernahme von Verantwortung in allen Bereichen hren.

Die antragstellende Fraktion lehnt alle Änderungen ab.    

Ö 8 - 21-0236

Gemeinsamer Antrag SPD - GRÜNE betr. Förderprogramm PrimaStadtKlima auch in Harburg (Debatte 4 - SPD)

Frau Oldenburg geht auf die im vorliegenden Antrag genannten Pilotprojekte ein und erläutert die Voraussetzungenr eine erfolgreiche und wertsteigernde Fassadenbegrünung. Harburg müsse an dieser klimaschutzorientierten Maßnahme teilhaben.  

Ö 9 - 21-0238

Antrag der GRÜNEN-Fraktion betr. Grünvolumen- oder Grünflächenzahl als Steuerungsinstrument nachhaltiger Bauplanungen verwenden? (Debatte 5 - Grüne)

Herr Marek geht auf die Bedeutung städtischer Grünflächen r die urbane Lebensqualität ein und verdeutlicht, dass sich Folgen des Klimawandels durch bauplanerische Maßnahmen auffangen ließen. Eine zentrale Rolle spiele hier die Integration von Vegetation in den Städtebau mit glichst verbindlichem Orientierungsrahmen. Festlegungen und Verbindlichkeiten zur Grünflächenzahl nnten Instrumente sein, um Quartiere nachhaltig und klimagerecht zu entwickeln und rden daneben Bauherren die Möglichkeit bieten, die Grünflächenzahl flexibel umzusetzen.

Herr Rosenberger lt dem entgegen, es würde zu einer weiteren Belastung der Bauherren kommen. Es sei zielführender, Bestandsbäume zu erhalten und entnommene Bäume gleichwertig zu ersetzen.

Ö 10 - 21-0249

Antrag FDP Fraktion betr.: Verkehrs- und Parkraumkonzept für Harburger Sportanlagen (Debatte 6 - FDP)

Herr Niemeier hrt aus, vor dem Hintergrund der unzureichenden Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, mangelhaften Radwegen und der geringen Zahl der Parkplätze sowie der bestehenden Anwohnerbeschwerden sei eine Verbesserung der Situation dringend erforderlich. Ein Verkehrskonzept sei sinnvoll, zumal die Sportanlagen täglich genutzt würden.

Herr Sander hrt aus, nicht nur Harburg sei betroffen und die Problematik mittels eines einzigen Konzeptes nicht lösbar. Parkraumprobleme würden zur innerstädtischen Normalität gehören und erhöhtes Verkehrsaufkommen zu Sportveranstaltungen sei zeitlich beschränkt. Flächen für selten genutzten Parkraum zu verwenden sei zudem nicht sachdienlich. Das Problem müsse im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben zivilgesellschaftlich gelöst werden.

Herr Frommannlt dem entgegen, Politik und Verwaltung seien in der Pflicht und ein vernünftiges Konzept sei unverzichtbar.

Ö 11 - 21-0237

Antrag SPD betr. 'Kleine Infrastruktur' im Neugrabener Vogelkamp, Fischbeker Heidbrook, Fischbeker Reethen (Debatte 7 - SPD)

Frau Wolkenhauerhrt aus, auch die kleine Infrastruktur sei bei der Planung von Neubaugebieten zu berücksichtigen.

Herr Fischer macht deutlich, die Thematik sei mit der IBA auf regionaler Ebene wiederholt erörtert worden. Die IBA habe die Umsetzung bereits vor langer Zeit zugesagt, sei aber wieder nicht in der Lage, dies umzusetzen.

Ö 12 - 21-0211

Antrag CDU betr. Parkranger für die Naturschutzgebiete im Bezirksamtsbereich

Ö 13

Bushaltestelle Harburger Ring

Ö 13.1 - 21-0217

Antrag CDU betr. Ersatzhaltestelle Harburger Ring einrichten

Ö 13.2 - 21-0244

Antrag SPD betr. Bushaltestelle Harburger Ring rasch wieder eröffnen

Ö 14 - 21-0219

Antrag CDU betr. Keine Kostenbeteiligung der Anwohner des Ehestorfer Heuweges

Ö 15 - 21-0227

Gemeinsamer Antrag SPD - GRÜNE betr. Konzept für Radverkehr in der Neuen Straße

Ö 16 - 21-0228

Antrag SPD betr. S-Bahnverkehr muss wieder verlässlicher werden

Ö 16.1 - 21-0272

Antrag DIE LINKE betr.: Harburg für Alle! - Wann kommen die Langzüge nach Harburg? (Zusatzantrag zu Drs. 21-0228)

Ö 17 - 21-0230

Antrag SPD betr. Bezirkliche Nachverdichtungspotenzialanalyse

Ö 17.1 - 21-0302

Zusatzantrag CDU betr. Bezirkliche Nachverdichtungspotenzialanalyse (zu Drs. 21-0230)

Ö 18 - 21-0233

Antrag der GRÜNEN-Fraktion betr. Fuß- und Fahrradfreundliche Umgestaltung der Kreuzungen im Neugrabener Zentrum

Ö 19 - 21-0247

Antrag FDP Fraktion betr.: Exklusiver verkaufsoffener Sonntag für Harburg

Ö 20 - 21-0248

Antrag FDP Fraktion betr.: Mobilitätsangebot im Großmoorbogen

Ö 21 - 21-0250

Antrag der AfD-Fraktion: Parkverbot an der Spielplatzbaustelle "An der Rennkoppel" durchsetzen

Ö 22 - 21-0253

Gemeinsamer Antrag DIE LINKE, SPD, GRÜNE betr. Tierschutz im Laboratory Pharmacology and Toxicology (LPT) Neugraben

Ö 23

Wahlen Jugendhilfeausschuss und Ausschussbesetzungen

Ö 23.1 - 21-0189

Wahlvorschlag SPD betr. persönliche Vertreter der stimmberechtigten Mitglieder im Jugendhilfeausschuss

Ö 23.2 - 21-0199

Antrag der GRÜNEN-Fraktion betr. Umbesetzung von Ausschussmitgliedern

Ö 23.3 - 21-0252

Wahlvorschlag der FDP Fraktion betr.: Persönlicher Vertreter im Jugendhilfeausschuss

Ö 23.4 - 21-0282

Wahlvorschlag CDU betr. Umbesetzung Persönlicher Vertreter des stimmberechtigten Mitglieds im Jugendhilfeausschuss

Ö 23.5 - 21-0281

Mitteilung CDU betr. Benennung Ständiger Vertreter in den Fach- und Regionalausschüssen

Ö 23.6 - 21-0283

Mitteilung der CDU betr. Ausschussumbesetzung Kulturausschuss

Ö 23.7 - 21-0284

Mitteilung der CDU betr. Ausschussbesetzung Bildung und Sport

Ö 24

Geschäftsangelegenheiten der Bezirkversammlung

Ö 24.1

Ermächtigung des Hauptausschusses zur Beschlussfassung über eine Ausfallbürgschaft in seiner Sitzung am 12. November 2019

Ö 25

Angemeldete strittige Punkte aus den Fachausschüssen

Es liegt nichts vor.

Ö 26

Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung der Bezirksversammlung am 24. September 2019

Die Niederschrift wird genehmigt.

Ö 27

Berichte aus den Fach- und Regionalausschüssen

Ö 27.1

Beschlussempfehlungen

Ö 27.1.1 - 21-0121

Antrag FDP-Fraktion betr.: Der zehnte Meridian verläuft auch durch Harburg

Ö 27.1.2 - 20-4570.01

Bebauungsplanverfahren Neugraben-Fischbek 76 (Fischbeker Heuweg) - Zustimmung zum Aufstellungsbeschluss

Ö 27.1.3 - 21-0256

Beschluss der Begleitgruppe Harburger Binnenhafen zum Projekt Hilke Likörfabrik

Ö 27.1.4 - 21-0205

Beiratsempfehlung 02/2019 des Stadtteilbeirates Neuwiedenthal betr. Neugestaltung Bolzplatz am Minnerweg

Ö 27.1.5 - 21-0251

Beiratsempfehlung 01/2019 des Stadteilbeirates Neuwiedenthal betr. Neugestaltung Platz am Rehrstieg

Ö 27.2

Erledigte Drucksachen

1

 

Die Bezirksversammlung folgt den Empfehlungen der Fach und Rregionalausschüsse und erklärt folgende Drucksachen für erledigt:

 

 

Kulturausschuss

 

Antrag SPD Drs. 21-0156

betr. Initiative-Gloriatunnel e.V. stellt seine Arbeit im Gloriatunnel ein

 

 

Ausschuss für Mobilität und Inneres

 

Antrag Neue Liberale Drs. 20-1444

betr. Bezirkliches Veloroutenkonzept

 

Antrag SPD Drs. 20-3228

betr. Mobilitätsstrategie und Carsharing in Harburg

 

Antrag SPD Drs. 20-3626

betr. MOIA Shuttle auch im Bezirk Harburg einsetzen

 

Antrag GRÜNE Drs. 20-4614

betr. Neue Mobilitätsangebote in Harburg

 

 

Stadtentwicklungsausschuss

 

Stellungnahme Antrag der CDU (Drs. 20-4730.01)

Betr.: Überwerfungsbauwerk Meckelfeld/Rönneburg: Rönneburg braucht umfassenden aktiven Lärmschutz

 

Stellungnahme Antrag der SPD (Drs. 20-4381.01

Betr.: Bahn Kreuzungsbauwerk Meckelfeld – Mehr Lärmschutz für Rönneburg

 

 

Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Verbraucherschutz

 

Antrag CDU Drs. 21-0213

betr. Gefährdung von Mooren und Wäldern im Bezirksamtsbereich

 

Ö 28

Bekanntmachungen gem. § 10 der Geschäftsordnung

Die Bezirksversammlung nimmt Kenntnis.