Protokoll
Sitzung der Bezirksversammlung Harburg vom 30.01.2024

Ö 1

Öffentliche Fragestunde

Es werden keine Fragen gestellt.

Ö 2

Dringlichkeitsanträge

Ö 2.1 - 21-3590

Gem. Dringlichkeitsantrag der GRÜNE-Fraktion - SPD - DIE LINKE und FDP betr. Verkehrssituation in Neuenfelde aufgrund von drei Wasserrohrbrüchen

Ö 3

Aktuelle Stunde

Ö 3.1 - 21-3584

Anmeldung der AfD-Fraktion zur Aktuellen Stunde

Abgeordnete der Fraktionen der Grünen und der Linken verlassen den Sitzungssaal.

Die Abgeordneten der SPD-Fraktion erheben Plakate. Die Vorsitzende ruft zur Ordnung.

Herr Arft erklärt, die unverhältnismäßig vielen Plakate, mit denen der Spitzenkandidat der FDP für die Bezirksversammlungswahl für den Besuch von Infoständen werbe, würden von vielen Bürgern als lästig bzw. als Verschandelung des Stadtbildes empfunden.  Er verweist auf die Fachanweisung über die politische Werbung auf öffentlichen Wegen mit Werbeträgern und führt aus, der Bürgerschaftsabgeordnete Musa halte als Feigenblatt dafür her, dass der FDP-Spitzenkandidat unter Umgehung der Fachanweisung auf seine Kandidatur aufmerksam mache. Er bittet die Verwaltung um Sanktionierung und fordert alle Fraktionen auf, im kommenden Wahlkampf die Zahl der Plakate zu reduzieren.

Frau Ehlers (FDP) wendet ein, die Fraktionen der Bezirksversammlung hätten mit der Plakatierung nichts zu tun. Diese läge in der Verantwortung der Parteien. Die FDP-Fraktion arbeite für sich und halte sich an die Regeln. Zudem sei die AfD gehalten einen Antrag zu stellen, wenn sie etwas von der Verwaltung wolle.

 

Ö 4

Haushaltsangelegenheiten

Ö 4.1 - 21-3487

Interfraktioneller Antrag betr. Sondermittel der Bezirksversammlung Nachtrag zu 21-3473

Ö 4.2 - 21-3212.01

Kulturausschuss - Haushaltsvoranschlag 2025/2026 - Schlüsselung der Rahmenzuweisungen

Herr Fischer gibt zu Protokoll, es sei hinsichtlich der Stadtteilkultureinrichtungen Habibi Atelier sowie Kulturwohnzimmer keine dauerhafte Finanzierung gewünscht.  

Ö 4.3 - 21-3566

Interfraktioneller Antrag SPD - GRÜNE - CDU - DIE LINKE - FDP - AfD betr. Sondermittel der Bezirksversammlung Januar 2024

Ö 4.4 - 21-3567

Gemeinsamer Antrag SPD - GRÜNE - CDU - DIE LINKE - FDP betr. Sondermittel der Bezirksversammlung Januar 2024

Ö 4.5 - 21-3568

Gemeinsamer Antrag SPD - GRÜNE - CDU - DIE LINKE betr. Sondermittel der Bezirksversammlung Januar 2024

Ö 4.6 - 21-3212.03.01

KUV - Haushaltsvoranschlag 2025/2026 - Änderung der Schlüsselkriterien für öffentliches Grün

Ö 5 - 21-3539

Antrag CDU betr. Interkommunales Kombibad (Debatte 1 - CDU)

Herr Fischer führt aus, es fehle an Informationen durch die Verwaltung, diese möge zum Sachstand berichten. Die Gemeinde Neu Wulmstorf habe den Letter of Intent (LOI) nach einiger Wartezeit bereits veröffentlicht und zwar mit Änderungen, zu denen es seitens des Bezirksamtes keine Rückmeldung gegeben habe.

Herr Lied informiert darüber, dass die Gemeinde Neu Wulmstorf den LOI zunächst in den AK Bäder der Gemeinde einbringen wolle. Dies werde respektiert.

Frau Fredenhagen ergänzt, die redaktionelle Ergänzung durch die Gemeinde Neu Wulmstorf sei auf eine Zeile begrenzt und werde akzeptiert.

Herr Richter betont, ein Bericht im Ausschuss mache nur Sinn, wenn es etwas zu berichten gebe. Die Fachbehörde sei nun am Zug, was die Unterzeichnung des LOI betreffe. Hier gebe es anscheinend keinen neuen Sachstand.  Er gibt einen Ausblick in den möglichen weiteren zeitlichen Ablauf des Verfahrens.

Herr Finkler kritisiert den Antrag dahingehend, dass im Fachausschuss hätte nachgefragt werden können. Probleme bei der Realisierung des Bades sehe er im Hinblick auf die Finanzierbarkeit. Auch sehe er weiteren Diskussionsbedarf im Fachausschuss.

Herr Sander (FDP) schlägt vor, im Kombibad zwei unterschiedliche Kulturwelten zusammenzubringen und beispielsweise ein Hamam einzuplanen.

Herr Bliefernicht schlägt im Hinblick auf die Finanzierbarkeit vor, den Länderfinanzausgleich zu überdenken worauf Herr Richter einwendet, dies sei nicht Sache der Bezirksversammlung. An Herrn Sander (FDP) gerichtet schlägt er vor, die Machbarkeitsstudie zu lesen. Er beantragt die Überweisung in den Stadtentwicklungsausschuss.

 

Ö 6 - 21-3526

NEU Gemeinsamer Antrag DIE LINKE , GRÜNE, SPD, CDU, FDP betr.: Harburg für alle! - Kinderärztliche Versorgung in Harburg und Süderelbe sicherstellen (Debatte 2 - Die LINKE)

Frau Taha geht auf den Bevölkerungsanstieg ein, der zu einer Zunahme der Unterversorgung, besonders in Stadteilen wie Süderelbe, führe. Sie verweist auf im Hamburger Osten umgesetzte Lösung der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) und betont, diese sei auch in Harburg erstrebenswert.

Frau Blomenkamp verweist auf Initiativen von Senat und Bürgerschaft. Erste Maßnahmen seien durch die KV ergriffen worden. Etwas politischer Druck aus dem Bezirk könne jedoch nicht schaden.

Frau Fischer-Pinz führt aus, es müsse gemeinsam mit der KV nach Möglichkeiten gesucht werden. Sie schlägt eine Überarbeitung des Antrages vor und legt einen entsprechenden Textvorschlag vor. Diesem stimmt die antragstellende Fraktion zu.

Die Fraktionen der GRÜNEN, der SPD, der CDU und der FDP treten dem überarbeiteten Antrag bei.

 

 

 

 

Ö 7 - 21-3557

Antrag AfD-Fraktion II: Zwischennutzung Karstadt-Gebäude (Debatte 3 - AfD II)

Herr Arft führt aus, eine sinnvolle Zwischennutzung dürfte nicht zuletzt wegen der Ausübung des Vorkaufsrechts gescheitert sein. Der aktuelle Stand bezüglich einer Zwischennutzung sei unklar und es stelle sich die Frage, ob eine Zwischennutzung gar nicht gewollt war und andere Pläne verfolgt worden seien.

 

 

Ö 8 - 21-3528

NEU Gemeinsamer Antrag SPD - GRÜNE - DIE LINKE - CDU betr. Um- bzw. Zubenennung der Bushaltestelle 'Neugrabener Heideweg' in Hamburg-Neugraben in 'KZ-Gedenkstätte Außenlager Neugraben' (Debatte 4 - SPD)

Frau Sahling begrüßt das Engagement der Schüler und Schülerinnen des Gymnasiums Süderelbe, das ein starkes Bewusstsein für die historische Verantwortung und den Wunsch, die Erinnerung an vergangene Gräueltaten wach zu halten, erkennen lasse. Sie nehme dies als Aufruf wahr, Jugendliche in die politische Gestaltung einzubeziehen. Über die Zustände im damaligen Frauenlager berichtet sie ausführlich und sichert den Schülerinnen und Schülern Unterstützung zu.

Frau Ost bedankt sich im Namen ihrer Fraktion bei den Schülern und Schülerinnen und sagt Unterstützung zu. Es stimme sie optimistisch, eine so engagierte Jugend im Bezirk zu haben.

Herr Arft wirft, an die Antragsteller gerichtet, die Frage auf, ob es sich um eine Gedenkstätte handele. Aus seiner Sicht handele es sich um ein Denkmal. Vor der Einrichtung einer Gedenkstätte wäre die Bezirksversammlung anzuhören. Er schläft vor, den Antrag zurückzustellen, bis eine Gedenkstätte eingerichtet sei.

Einer Schülerin des Gymnasiums Süderelbe wird durch das Präsidium das Wort erteilt. An Herrn Arft gerichtet führt sie aus, es handele sich um eine Gedenk-Stele. Ziel sei, an die Geschehnisse zu erinnern.

 

Ö 9 - 21-3556

Gem. Antrag der GRÜNE- und SPD-Fraktion betr. Winsener Straße Nord: Radverkehrsanlagen planen und einrichten (Debatte 5 - GRÜNE)

Der Antrag wird zurückgezogen.

Ö 9.1 - 21-3580

NEU Gem. Antrag der GRÜNE- und SPD-Fraktion betr. Ersetzung zu Drucksache - 21-3556 Winsener Straße Nord: Radverkehrsanlagen, Bushaltestellen und Querungen planen und einrichten

Herr Sander (Grüne) führt aus, eine Überplanung der im Antrag benannten Strecke sei erforderlich, Fußgänger und Radfahrende müssten sich den Gehweg teilen.  Der Bereich sei zudem für den Autoverkehr einer der Unfallträchtigsten im Bezirk. Nach der Aufwertung im südlichen Teil der Straße fehle es hier an einer optimalen Lösung und Anbindung an das Harburger Zentrum.

Herr Wiesner schließt sich Herrn Sander an und erklärt, der jetzige Zustand sei, insbesondere für die Anwohner, nicht tragbar. Radfahrende würden sich zudem nicht auf die Straße trauen und daher Gehwege, auch in der falschen Richtung, nutzen.

Herr Bliefernicht gibt zu bedenken, dass die Stadt von Pendlern, die die Hamburger Wirtschaft stärken, profitiere. Es sei besser, die Vierstreifigkeit mit Parkmöglichkeiten zu erhalten, bis der ÖPNV entsprechend ausgebaut sei. Für Radfahrende schlage er die die Strecke über den Kapellenweg vor.

Herr Sander (FDP) bestätigt, dass die Strecke keine Aufenthaltsqualität biete.  Er halte es jedoch für Notwendig, zunächst das Radfahrpotenzial zu prüfen, bevor die Radstrecken am Ende leer blieben.

Herr Ritscher führt aus, der Bereich müsse entschärft werden. Jedoch sollten die Parkflächen erhalten bleiben. Autofahrer würden den Großteil der Straßen finanzieren und hätten damit ein Anrecht auf Parkplätze. Eine Fahrstreifenverminderung würde, insbesondere im Falle von Autobahnsperrungen, zudem zu extremen Staus führen.

Herr Sander (Grüne) weist darauf hin, dass das Radfahr-Potenzial sehr groß sei. Leere Radstrecken seien nicht zu befürchten. Zudem bestehe kein Rechtsanspruch auf einen Parkplatz.

Herr Bliefernicht verweist auf Personengruppen, die sich keine Tiefgaragenstellplätze leisten können und den Bedarf, das Auto wegen des schlechten ÖPNV-Angebotes in der Freizeit zu nutzen, worauf hin Herr Klabunde erklärt, man könne mit öffentlichen Verkehrsmitteln durchaus an den Strand fahren. Es gehe überdies darum, eine gerechtere Verteilung des Straßenraums zu erreichen.

Herr Wiesner betont, die Situation sei unbefriedigend und der Antrag diene dazu, die Möglichkeiten aufzuzeigen zu lassen, auch unter Berücksichtigung des Verkehrsflusses.

Die antragstellenden Fraktionen ergänzen Punkt 1. des Petitums dahingehend, dass "Fuß- und" vor Radverkehrsanlagen eingefügt wird.

Ö 10 - 21-3520

Antrag der FDP-Fraktion betr.: Aufstellflächen an Kreuzungen: Verbesserung der Radinfrastruktur durch kleine Maßnahmen (Debatte 6 - FDP)

Herr Sander (FDP) erklärt, der Blick sollte auch auf kleinere Maßnahmen gerichtet werden, die Verbesserungen im Radwegenetz bewirken könnten. Die von seiner Fraktion vorgeschlagenen Aufstellflächen würden zudem der Sicherheit auf den Velorouten dienen.

Herr Dose beantragt die Überweisung des Antrages in den Ausschuss für Mobilität und Inneres.

Herr Sander (Grüne) führt aus, aus Sicht seiner Fraktion mache es keinen Sinn, einem Abschnitt von wenigen Metern eine Extra-Behandlung zukommen zu lassen.

 

Ö 11 - 21-3546

Gemeinsamer Antrag SPD - GRÜNE betr. Zeit für einen neuen Namen der Sporthalle im BGZ (Debatte 7 - SPD)

Herr Böhm erklärt, es sei an der Zeit, für die Halle einen neuen Namen zu finden. Die Umbenennung solle unter Beteiligung der Bürger und Bürgerinnen sowie auch der Nutzer der Halle erfolgen, um das Gefühl der Zugehörigkeit zum Stadtteil zu fördern und die Akzeptanz des neuen Namens zu sichern.

Herr Frommann entgegnet, der Antrag sei überflüssig und binde Ressourcen. Aus seiner Sicht sei kein plausibler Grund für eine Umbenennung erkennbar, die zudem mit hohem Aufwand und Kosten verbunden wäre. Überdies sei der jetzige Name über die Grenzen hinaus bekannt und etabliert.

Herr Arft verweist auf den Zusatzantrag seiner Fraktion und erläutert, eine Änderung des Namens sei ausschließlich dann sinnvoll, wenn sich ein Sponsor und Interessent für die Namensrechte finde.

Frau Ehlers (FDP) schließt sich Herrn Frommann an. Der jetzige Name sei hervorragend und es bestehe überhaupt keine Notwendigkeit für eine Änderung.

Herr Dhemija betont, Umbenennungen seien für Anwohner und andere Betroffene häufig mit Problemen verbunden. Auch er erkenne keine dringende Notwendigkeit für eine Umbenennung. Der Regionalausschuss müsse sich nun damit beschäftigen.

 

Ö 11.1 - 21-3593

Antrag AfD-Fraktion II: Sponsoring für die Namensrechte an der CU-Arena (Ersetzungsantrag zu Drs. 21-3546)

Ö 12 - 21-3555

Gem. Antrag der GRÜNE- und SPD-Fraktion betr. Berücksichtigung des künftigen Standortes der Stadtteilschule Fischbeker Reethen bei der Schulzuweisung (Debatte 8 - GRÜNE)

Herr Wittler erklärt, derzeit sähen die Planungen vor, dass die Stadtteilschule im Jahr 2027 an den künftigen Standort ziehen solle. Der Schulbetrieb starte im Sommer am Interimsstandort. Es sei sinnvoll, bereits jetzt den späteren Standort für die Auswahl der Schüler und Schülerinnen und die Schulwegberechnung zu berücksichtigen.

 

Ö 13 - 21-3523

Antrag DIE LINKE betr.: Harburg für alle! - SAGA muss Wohnungstausch unkomplizierter machen!

Ö 14 - 21-3527

Antrag DIE LINKE betr.: Harburg für alle! - Errichtung öffentlicher Tanzflächen im Bezirk Harburg

Ö 15 - 21-3531

Antrag CDU betr. Verschiebung Velorouten-Baumaßnahmen wegen Verzögerung ZOB-Abriss

Ö 16 - 21-3535

Antrag CDU betr. Kurzfristige Aussetzung des hvv-hop-Angebots in der Silvesternacht

Ö 17 - 21-3537

Antrag CDU betr. Bereitstellung von Gassibeuteln zur Aufnahme von Hundekot

Ö 18 - 21-3538

Antrag CDU betr. Stellungnahme BUKEA zur Mitwirkung von Bezirksverwaltung und Bezirksversammlung

Ö 19 - 21-3540

Antrag CDU betr. Gedenkstätte KZ-Außenlager Neugraben

Ö 20 - 21-3541

NEU Antrag SPD betr. Zugzielanzeige im Bf. Harburg erweitern

Ö 21 - 21-3549

Antrag SPD betr. Fähre Cranz - Blankenese autonom steuern

Ö 22 - 21-3553

Antrag der GRÜNE-Fraktion betr. Wartehäuschen an Bushaltestellen nicht nur nach Werbewirksamkeit aufstellen

Ö 23 - 21-3559

Antrag der FDP-Fraktion betr.: Sichere Wege und Schulwege bei jedem Wetter - ein Wintereinbruch darf keine Überraschung sein

Ö 23.1 - 21-3587

NEU Gem. Antrag GRÜNE, SPD-Fraktion und FDP-Fraktion betr. Sichere Wege und Schulwege bei jedem Wetter (Ersetzungsantrag zu Ds. 21-3559)

Die FDP tritt dem Antrag bei.

Ö 24

Wahlen Jugendhilfeausschuss

Ö 24.1 - 21-3521

Antrag FDP Fraktion betr. Umbesetzung des Jugendhilfeausschusses

Ö 24.2 - 21-3564

Antrag der GRÜNE-Fraktion betr. Umbesetzung JHA

Ö 24.3

Neuwahl eines beratenden Mitgliedes im JHA (in der Mädchenarbeit erfahren) im Jugendhilfeausschss

Ö 25

Geschäftsangelegenheiten der Bezirksversammlung

Es liegt nichts vor.

Ö 26

Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung der Bezirksversammlung am 05. Dezember 2023

Die Niederschrift wird genehmigt.

Ö 27

Berichte aus den Fach- und Regionalausschüssen

Ö 27.1

Beschlussempfehlungen

Ö 27.1.1 - 21-3506

Selbstorganisierten Zusammenschlüssen im Rahmen der Selbstvertretung nach §4a SGB VIII

Ö 27.1.2 - 21-3452

Antrag DIE LINKE betr.: Harburg für alle! - Einrichtung einer Frauenschutzwohnung in Harburg und Süderelbe

Ö 27.1.3 - 21-3448

Antrag CDU betr. Fußweg zwischen Im Neugrabener Dorf und Neugrabener Allee barrierefrei gestalten

Ö 27.2

Erledigte Drucksachen

1

 

Die Bezirksversammlung folgt der Empfehlung der Fach- und Regionalausschüsse und erklärt folgende Drucksachen für erledigt:
 

 

Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft und Wissenschaft

 

Antrag FDP (21-3083)

Betr. Parken im Phoenix-Center

 


Ausschuss für Soziales, Integration, Gesundheit und Inklusion

 

Antrag DIE LINKE (21-3001)

Betr. Harburg für alle! – Altersarmut in Harburg entgegenwirken!


Antrag SPD (21-3370)

Betr. Inklusive Schwimmkurse


 

Regionalausschuss Harburg

 

Antrag FDP (Drs. 21- 2737)

betr.: Phoenix-Viertel mit eigenen Augen betrachten

 


Ausschuss für Mobilität und Inneres

 

Antrag SPD (Drs. 21-2860)

Betr.: Fahrradparkhaus Fischbek

 

Antrag SPD (Drs. 21-3260)

Betr.: Informationen für die Umleitungs-Verkehr während des ZOB-Umbaus vorstellen – Sachstand zu erforderlichen Umbauten geben

 

Gem. Antrag GRÜNE und SPD (Drs. 21-3261)

Betr.: Absenkungen an Grundstückszufahrten auf Geh- und Radwegen vermeiden

 

Gem. Antrag GRÜNE und SPD (Drs. 21-3263)

Betr.: Tempo 30 vor der Goethe-Schule Harburg erforderlich

 

Antrag SPD (Drs. 3362)

Betr.: Busanbindung der Schwimmhalle Hittfeld prüfen

 

Gem. Antrag GRÜNE- und SPD (Drs. 21-3369)

Betr.: Erweiterung der Bushaltestelle „Krankenhaus Mariahilf“ stadteinwärts

 

 

Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Verbraucherschutz

 

Gem. Antrag SPD – GRÜNE (Drs. 21-2851)

betr. Begrünte Bushaltestellen – Bericht über die Pilotierung und die Ergebnisse der Evaluation

 

Antrag DIE LINKE (Drs. 21-3233)

betr. Harburg für alle! – Tierschutzverein überlastet – Tierwohl in Gefahr!

 

 

 

Regionalausschuss Süderelbe

 

Antrag CDU (Drs. 21-3562)

betr. Schöpfwerk Storchennest und Estesperrwerk

 

Antrag GRÜNE (Drs. 21-2487)

betr. Umgang mit den Sekundärdeichen

 

 

Ausschuss für Bildung und Sport

 

Antrag GRÜNE (Drs. 21-3467)

betr. Vorstellung der neuen Schulen in Neugraben-Fischbek und der zugehörigen Schulwege

 

Antrag SPD (Drs. 21-3370)

betr. Inklusive Schwimmkurse

 

Gem. Antrag SPD – GRÜNE (Drs. 21-3300) gemeinsamer Zusatzantrag zu 21-3278

betr. Bundesjugendspiele – Vom Wettkampf zum Wettbewerb

 

 

 

Ö 28

Bekanntmachungen gem. § 10 der Geschäftsordnung (Anlage zur Sitzung)

Die Bezirksversammlung nimmt Kenntnis.