Protokoll
Sitzung des Cityausschusses vom 09.11.2021

Ö 1

Begrüßung und öffentliche Fragestunde

Herr Sträter begrüßt den Ausschuss zur digitalen und öffentlichen Sitzung. Er erläutert sodann den Ablauf der heutigen Sitzung und fragt die Anwesenheit der Sitzungsteilnehmerinnen und -teilnehmer sowie das Verfahren zum Abstimmungsverhalten der Fraktionen ab.

 

Eine öffentliche Fragestunde findet zu den Themen "Benennung des Spazierweges zwischen Zirkusweg, Am Elbpark, Seewartenstraße und Bernhard-Nocht-Straße" (vgl. TOP 6.4) und "Depotcontainerstandort/Unterflursystem in der Baumeisterstraße" (vgl. TOP 3) statt.

Ö 2

Beschlussfassung über die Niederschrift öffentlicher Teil vom 02.09.2021

Ö 3

Depotcontainerstandort/Unterflursystem in der Baumeisterstraße (Gäste von der Stadtreinigung Hamburg)

Herr Kreil führt in das in Rede stehende Thema ein und teilt mit, dass auch Gewerbetreibende die Glascontainer nutzen dürfen. Diese sind nach § 3 Abs. 11 VerpackG dem privaten Endverbraucher gleichgestellt. Eine Beschränkung auf Privatpersonen gibt es daher nicht, im Gegenteil, auch das Kleingewerbe soll die Glascontainer nutzen. Für Betriebe, bei denen viel Altglas anfällt, besteht auch immer die Möglichkeit einer eigenen Glastonne, falls Platz dafür vorhanden ist.

 

Herr Sattler teilt mit, dass in Hamburg ca. 950 Depotcontainerstandorte existieren. Er geht sodann auf die notwendige Erneuerung des Containerstandortes in der Baumeisterstraße ein (10 Jahre Nutzungsdauer). Der Standort wird täglich von Montag bis Sonntag auch auf Beistellungen hin kontrolliert und bei Bedarf gereinigt. Zukünftig sind dort jeweils 3 Systeme Glas sowie Papier/Pappe vorgesehen. Auf das LVP-System werde kurzfristig verzichtet, da dieses unsachgemäß genutzt werde. Es sind auch andere Standorte im Umfeld geprüft worden, diese stellten sich in der Gesamtheit als nicht geeignet heraus. Im Zuge der Maßnahmen sind auch Pflasterarbeiten durchzuführen, um die Stolpergefahr zu minimieren.

 

Herr Bernau informiert zu den Neuerungen in den Papiersystemen und stellt heraus, dass die neuen Systeme benutzerfreundlicher sein werden, da die Öffnung des Einwurfs mit Hilfe eines Fußpedals erfolge.

Er teilt mit, dass die Glassysteme zudem schallgedämmt sein werden. Auch hier erfolge die Öffnung mit Hilfe eines Fußpedals.

Der Einbau eines EMZ-Zugangskontrollsystems (Sperrung zu definierten Zeiten oder Tagen) erfolge bei allen Systemen.

 

Auf Nachfragen von Herrn Hoitz, Herrn Willenbrock und Frau Jakob teilen Herr Kreil, Herr Sattler und Herr Bernau folgendes mit:

 

- Für beleuchtete Systeme müsste extra Strom gelegt werden, das wäre aufwändig und würde auch den finanziellen Rahmen sprengen. Zu bedenken wären ebenfalls Lichtemissionen. Stattdessen werden große Hinweisschilder und Aufkleber verwendet.

- Der Umbau inkl. Pflasterarbeiten ist für Februar/März 2022 vorgesehen.

- Wertstoffe (gelber Sack bzw. gelbe Tonne) werden grundsätzlich haushaltsnah gesammelt. Diese können am Abholtag rausgestellt werden. LVP-Depotcontainer gibt es insbesondere in Gebieten in denen Abfall in rosa Säcken gesammelt wird. Dies Gebiet ist in St. Georg nahezu nicht mehr vorhanden. Die Notwendigkeit eines entsprechenden LVP-Containers werde daher für den Standort nicht mehr gesehen.

 

Der Ausschuss unterstützt die geplanten Maßnahmen am Depotcontainerstandort.

 

Herr Nelkner teilt mit, dass das Bezirksamt in die weitere Diskussion und Abstimmung mit der Stadtreinigung gehen werde.

Ö 4

Anträge

Es liegen keine Anträge vor.

Ö 5

Sondermittelanträge

Ö 5.1 - 22-2413

Sondermittelantrag 108/2021 - Caritasverband für das Erzbistum Hamburg e.V.

Herr Sträter und Herr Abreu de Sousa verweisen auf die noch zur Verfügung stehenden Mittel und schlagen vor, den Sondermittelantrag an den Hauptausschuss mit einer positiven Empfehlung abzugeben.

Ö 5.2 - 22-2414

Sondermittelantrag 107/2021 - Gitschel HPA GmbH

Ö 5.3 - 22-2452

Sondermittelantrag 110/2021 - Liberale Jüdische Gemeinde Hamburg

Herr Abreu de Sousa unterstützt den Antrag grundsätzlich und regt an, dass das Fest in Hamburg-Mitte stattfinden sollte.

Ö 6

Vorlagen / Mitteilungen

Ö 6.1 - 22-2187.1

Eingabe: Mittelmarkierung für den Zweirichtungsradweg "An der Alster"

Ö 6.2 - 22-2283

Einführung Bewohnerparken St. Georg/ Münzviertel

Ö 6.3 - 22-2284

Antrag zur Aufstellung eines Fahrradhäuschens, Sievekingdamm vor Hausnummer 50

Herr Sträter schlägt vor, dass Anträge dieser Art zukünftig in den betreffenden Regionalausschüssen zu thematisieren sind. Er könne hier auch nochmal das Gespräch mit der Verwaltung suchen.

 

Herr Abreu de Sousa und Herr Hoitz unterstützen den Vorschlag.

Ö 6.4 - 22-1345.1

Benennung des Spazierweges zwischen Zirkusweg, Am Elbpark, Seewartenstraße und Bernhard-Nocht-Straße

Herr Laute verweist auf den ursprünglichen Beschluss, wonach eine Benennung nach "Anny Ahlers" erfolgen sollte.

 

Herr Hoitz schlägt Vertagung vor, da nicht geklärt ist, ob das Schild bereits steht oder ggf. schon bestellt ist. Zusätzliche Kosten sollten nicht entstehen.

 

Frau Jakob regt Beschlussfassung an und verweist auf den zu Grunde liegenden Beschluss.

 

Herr Abreu de Sousa bittet um Auskunft wie es zu der Schreibweise "Anni Ahlers" kam und um Stellungnahme des Staatsarchivs.

Ö 6.5 - 22-2237.2

Fußgängerampel an der Ludwig-Erhardt-Straße synchronisieren

Ö 6.6 - 22-2400

Beteiligung der BV im Genehmigungsverfahren nach § 31 Gesetz zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung

Herr Jordan führt in das in Rede stehende Thema ein und teilt mit, dass in 2020 aufgrund der Corona-Pandemie keine Großveranstaltung stattfand. Im konzentrierten Genehmigungsverfahren werden die rechtlichen Belange der verschiedenen Dienststellen (u.a. Bezirksamt, Polizei, Feuerwehr etc.) gebündelt. Eine Praxis konnte sich bislang noch nicht einstellen. Es ist vorgesehen, den Cityausschuss bereits frühzeitig über eine Großveranstaltung zu informieren. Die Entscheidung, ob eine Veranstaltung versagt werden kann, ist zu dem Zeitpunkt noch offen. Er weist ergänzend daraufhin, dass es gesetzliche Vorschriften (u.a. Fachanweisung) gibt, nach denen eine Genehmigung auch versagt werden könne (z.B. Sicherheitsgefährdung, unzumutbare Belästigung der Anwohnenden).

 

Herr Sträter, Frau Jakob, Herr Abreu de Sousa, Herr Hoitz und Herr Laute kritisieren, dass zwar eine frühzeitige Einbindung erfolgen soll, jedoch lediglich eine Kenntnisnahme vorgesehen ist. Die letzte Entscheidung, ob eine Veranstaltung stattfindet, müsse beim Ausschuss liegen.

 

Herr Abreu de Sousa verweist auf das Verfahren hinsichtlich Nutzung öffentlicher Flächen und stellt heraus, dass grundsätzlich eine Teilnahme des Fachamtes Verbraucherschutz, Gewerbe und Umwelt (VS) nötig ist, um Fragen zu beantworten.

 

Herr Hoitz bittet um Übersendung der betreffenden Fachanweisung und teilt mit, dass beispielsweise der Termin für den Winterdom 2022 bereits feststehe.

 

Herr Jordan gibt zu bedenken, dass aufgrund der Corona-Pandemie kurzfristige Entscheidungen nötig waren. Beim Sommerdom handelte es sich um keine Großveranstaltung im Sinne §31 SOG (<10.000 Teilnehmenden). Die Entscheidung, den Winterdom als 2G-Veranstaltung mit mehr als 10.000 Teilnehmenden durchzuführen, erfolgte kurzfristig, so dass der Ausschuss auch hier nicht mehr rechtzeitig beteiligt werden konnte. Es war die Idee, den Ausschuss bereits frühzeitig zu informieren, auch wenn ggf. noch nicht alle nötigen Unterlagen vom Veranstalter eingereicht wurden, damit bereits grundsätzliche Bedenken geäußert werden können. Bei Veranstaltungen auf privatem Gelände (Schlagermove auf dem Heiligengeistfeld, Harley Days auf dem Großmarktgelände) handele es sich nicht um öffentliche Wege, insofern entfalle hier die wegerechtliche Entscheidung.

 

Herr Nelkner ergänzt, dass sich Verwaltungshandeln an rechtstaatlichen Maßstäben messen lassen muss. So dürfen beispielsweise keine sachfremden Erwägungen zum Tragen kommen, zudem ist eine akzeptable Ermessenausübung durchzuführen. Verwaltungsentscheidungen sind vor dem Verwaltungsgericht vollständig überprüfbar. Gleichartige Veranstalter dürfen hinsichtlich Anforderungen und Ermessen nicht unterschiedlich behandelt werden. Er schlägt vor, eine Großveranstaltung durchzuspielen (ggf. Schlagermove).

 

Frau Jakob hält fest, dass der Ausschuss durchaus in der Lage ist, gemeinsam mit den Fachamt VS und dem Rechtsamt abzuwägen. Die Entscheidung soll im Cityausschuss unter den rechtlichen Rahmenbedingungen fallen.

 

Herr Dr. Böttcher teilt mit, dass es keinen Rechtsanspruch auf Nutzung öffentlicher Flächen gebe. Es sei immer eine Ermessenentscheidung. Veranstaltungen wurden in der Vergangenheit auch aufgrund einer Ermessensentscheidung abgelehnt.

 

Herr Jordan führt aus, dass Veranstaltungen i.d.R. 3 Monate vor Beginn zu genehmigen sind. Es werde Fälle geben, in denen Entscheidungen sehr kurzfristig zu treffen sind, auch wenn noch nicht sämtliche Unterlagen zur Verfügung stehen (z.B. Streckenführung Triathlon).

Zur nächsten Sitzung ist bereits eine Drucksache zu einer Sportveranstaltung vorgesehen, anhand derer das Prozedere durchdekliniert werden kann. Anhand dessen könne die Vorlage noch angepasst werden.

Ö 6.7 - 22-2401

Veranstaltungen - Genehmigungsverfahren nach § 31 Gesetz zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung

Ö 6.8 - 22-2092.1

Eingabe zur Veloroute Hamburg St. Pauli - Umbau der Straße Beim Grünen Jäger

Ö 6.9 - 22-2278.1

Im Jahr 2020 ausgefallene Weihnachtsmärkte nachholen!

Ö 6.10 - 22-2443

Eingabe: Benennungen nach ROSA BARTL, MAMA BLUME (Hilde Rosenberg), DOLLY HAAS

Ö 7

HafenCity Forum

Ö 7.1 - 22-2295

Zebrastreifen für die Stockmeyerstraße - HafenCity Forum vom 17.08.2021

Ö 8

Stadtteilbeirat St. Georg

Ö 8.1 - 22-2316

Beschluss zum Antrag Bauvorhaben der HAW am Lohmühlenpark (zwischen Steindamm und Berliner Tor) - Stadtteilbeirat St. Georg vom 29.09.2021

Ö 8.2 - 22-2318

Beschluss zum Antrag Gurlittstraße 25 - Stadtteilbeirat St. Georg vom 29.09.2021

Ö 8.3 - 22-2319

Beschluss zum Antrag Beauftragung der Moderation und Protokollführung für 2022 (LAWAETZ-Stiftung) - Stadtteilbeirat St. Georg vom 29.09.2021

Ö 8.4 - 22-2320

Beschluss zum Antrag zur Fortsetzung der Arbeit des Stadtteilbeirates in 2022 - Stadtteilbeirat St. Georg vom 29.09.2021

Ö 8.5 - 22-2321

Beschluss zum Antrag auf Erhöhung der Beiratssitzungen - Stadtteilbeirat St. Georg vom 29.09.2021

Ö 8.6 - 22-2322

Beschluss zum Antrag zum bezirklichen Kontrolldienst - Stadtteilbeirat St. Georg vom 29.09.2021

Ö 8.7 - 22-2323

Beschluss zum Antrag zu den Heizstrahlern und Werbestopper - Stadtteilbeirat St. Georg vom 29.09.2021

Ö 9

Stadtteilrat Rothenburgsort

Ö 9.1 - 22-2333

Weiterarbeit des Stadtteilrats Rothenburgsort ab dem Jahr 2022 - Beschluss des Stadtteilrats Rothenburgsort vom 04.10.2021

Frau Hartung begründet die Beiratsempfehlung und teilt mit, dass einige der aufgeführten Punkte im Zuge des Modellvorhabens "Mitte machen" nicht mehr befasst werden. Der Stadtteilrat bedauert, dass sein Arbeitspensum geringer ausfallen werde.

Ö 10

Quartiersbeirat Münzviertel

Ö 10.1 - 22-2352

"Nein" zum Werkhaus-Finanzierungsstopp Ende 2022 - Quartiersbeirat Münzviertel vom 20.09.2021

Herr Sträter beleuchtet den Hintergrund der Beiratsempfehlung und teilt mit, dass es bereits Gespräche zwischen dem Werkshaus und der Sozialbehörde zur weiteren Finanzierung gab.

 

Frau Jakob und Herr Behrschmidt beantragen Beschlussfassung im Sinne der Beiratsempfehlung, um das richtige Signal zu setzen.

Ö 10.2 - 22-2353

Beschluss zur Fortsetzung der Arbeit des Quartiersbeirats Münzviertel - Quartiersbeirat Münzviertel vom 20.09.2021

Ö 10.3 - 22-2354

Beschluss zur Ausstattung des Quartiersbeirats Münzviertel - Quartiersbeirat Münzviertel vom 20.09.2021

Ö 11

Quartiersbeirat Karolinenviertel

Ö 11.1 - 22-2419

Beschlussempfehlung Centro Sociale - Quartiersbeirat Karolinenviertel vom 15.09.2021

Ö 11.2 - 22-2420

Sitzgelegenheiten Karolinenplatz - Quartiersbeirat Karolinenviertel vom 15.09.2021

Herr Laute stellt die Beiratsempfehlung vor. Die Sitzgelegenheiten dienen auch als Schutz für die beiden nachgepflanzten Bäume.

 

Herr Abreu de Sousa gibt zu bedenken, dass die Intention der Beiratsempfehlung nicht deutlich genug heraussteche.

 

Frau Jakob erläutert die Gegebenheiten vor Ort und teilt mit, dass die Sitzgelegenheiten auch zur Belebung des Platzes beitragen können. Der Beirat wünsche sich Sitzgelegenheiten, die auch als Baumschutz fungieren können. Zusätzlich sind Fahrradanschlussmöglichkeiten gewünscht. Als Konkretisierung können Bilder nachgereicht werden.

Ö 11.3 - 22-2421

Nachbarschafts- und Kulturfest Dieuf Dieul - Verfügungsfondsantrag - Quartiersbeirat Karolinenviertel vom 15.09.2021

Ö 12

Quartiersbeirat Wohlwillstraße

Ö 12.1 - 22-2422

Fortführungsbeschluss der Beiratsarbeit - Quartiersbeirat Wohlwillstraße vom 23.09.2021

Ö 12.2 - 22-2423

Ergebnis Prüfauftrag Leerstand Simon-Bremer-Straße, Paulinenplatz, Annenstraße, etc. - Quartiersbeirat Wohlwillstraße vom 23.09.2021

Herr Abreu de Sousa regt an, die Beiratsempfehlung an den Beirat bzw. die Geschäftsstelle zurückzuspielen, um diese konkreter auszuformulieren. Es werde nicht deutlich, was genau gewünscht ist.

Ö 12.3 - 22-2424

Außengastronomie - Quartiersbeirat Wohlwillstraße vom 23.09.2021.

Herr Nelkner führt aus, dass bislang noch kein Arbeitsprogramm mit der Politik auch hinsichtlich Schwerpunktthemen abgestimmt werden konnte. Mit einem Vorschlag könne ggf. im Dezember auf die Politik zugegangen werden.

Der Bezirkliche Kontrolldienst (BKD) führt aktuell schwerpunktmäßig EVO-Kontrollen durch. Ein weiteres Themenfeld stellen die Altautos in Billbrook dar. Aus diesen Gründen sollte die Beiratsempfehlung angepasst werden.

 

Frau Jakob erläutert den Hintergrund der Beiratsempfehlung.

 

Herr Sträter schlägt folgende Änderung im Petitum der Beiratsempfehlung vor:

"Der Quartiersbeirat Wohlwillstraße bittet vor diesem Hintergrund, dass der bezirkliche Kontrolldienst die gastronomischen Betriebe in der Paul-Rosen-Straße, Wohlwillstraße und Thadenstraße kontrolliert."

 

Herr Abreu de Sousa führt aus, dass einige Straßen hinsichtlich Kontrollen verstärkt im Fokus der Politik stehen.

Ö 13

Baumfällungen auf öffentlichem Grund (Es liegen keine Baumfällungen vor.)

Es liegt keine Drucksache vor.

Ö 14

Verschiedenes

Ö 14.1

Rothenburgsorter Marktplatz - Baumfällungen

Herr Metekol berichtet über die Fällung von zwei Jungbäumen auf dem Rothenburgsorter Marktplatz. Er bittet  um Rückmeldung, ob Nachpflanzungen erfolgen sollen. Er fragt ergänzend, ob eine Ersatzpflanzung ggf. vor der HASPA möglich ist.

 

 

Nachsatz:

Die 2 Jungbäume werden nachgepflanzt. Der Zeitpunkt steht jedoch noch nicht fest. Die Ersatzpflanzung vor der Haspa ist vorbereitet, der Baum aber noch nicht bestellt. Vermutlich wird der Baum zwischen Januar und März gepflanzt.

Ö 14.2

Vorsetzen ggü. U-Haltestelle Landungsbrücken - Wasseranschluss

Frau Jakob regt an, den Wasseranschluss um 1 m zu versetzen, so dass Radfahrerinnen und Radfahrer nicht auf die Straße gezwungen werden, wenn ein Hydrant angeschlossen wird. Sie teilt mit, dass die Wasserzuleitung im Fahrradweg installiert ist. 

 

 

Nachsatz:

Die Zuständigkeit liegt in diesem Fall bei Hamburg Wasser.