Protokoll
Sitzung der Bezirksversammlung vom 29.04.2025

Ö 1

Feststellung der Tagesordnung

Die Tagesordnung wird ohne Änderungen festgestellt.

Ö 2

Öffentliche Fragestunde

Es liegt nichts vor.

Ö 3

Dringlichkeitsanträge

Ö 3.1 - 22-0643

Dringlichkeitsantrag CDU betr. Situation im Phoenix-Viertel

Der Antrag wird zurückgezogen.

Ö 3.1.1 - 22-0657

NEU Gemeinsamer Antrag SPD, GRÜNE, LINKE, VOLT, CDU zu 22-0643 Situation im Phoenix-Viertel

Die CDU-Fraktion tritt dem Antrag bei.

 

Das Petitum wird wie folgt geändert:  Ziffer 1. wird dahingehend ergänzt, dass der Ausschuss für Mobilität und Inneres ebenfalls zuzuladen ist. Ziffer 2. wird dahingehend ergänzt, dass es der Polizei freigestellt ist, auch im öffentlichen Teil zu berichten.

Die Bezirksversammlung erkennt die Dringlichkeit einvernehmlich (bei Enthaltung Rogozenski) an.

Die Bezirksversammlung stimmt dem geänderten Antrag einstimmig zu und überweist ihn zur weiteren Behandlung in den Stadtentwicklungsausschuss sowie in den Ausschuss für Mobilität und Inneres.

 

Ö 3.2 - 22-0644

Dringlichkeitsantrag CDU betr. Folgen des Verbots des Befahrens des Trelder Wegs 4 - 10 mit Fahrzeugen mit mehr als 2,5 t Gewicht

Die Bezirksversammlung erkennt die Dringlichkeit einvernehmlich (bei Enthaltung Rogozenski) an und stimmt dem Antrag einstimmig zu.

 

Ö 3.3 - 22-0645

Dringlichkeitsantrag CDU betr. Reaktion auf die Beanstandung der Verwaltung: Kein weiterer Rückbau der B73 bis zur Fertigstellung der A26 Ost

Die Bezirksversammlung lehnt die Dringlichkeit mehrheitlich (SPD/Grüne/Linke gegen CDU/AfD/Volt/Rogozenski/Kannengießer/Musa) ab.

 

Ö 4

Aktuelle Stunde

Ö 4.1 - 22-0649

Aktuelle Stunde - Anmeldung der Volt-Fraktion betr. Europa vor unserer Haustür - Ideen, Potentiale und Chancen der Gemeinschaft für Harburg nutzen

Frau Wiest erklärt, Europa seinicht abstrakt und weit entfernt, sondern direkt vor der Haustür und biete Chancen, Ideen und Potenziale für Harburg. Konkrete Projekte nnten direkt durch die Bezirksversammlung angestoßen werden. Grade weil Demokratie durch rechte Kräfte infrage gestellt werde, müssten die Demokraten in Harburg zeigen, dass sie zu Europa stehen. Als Stadteil der Vielfalt trage Harburg eine besondere Verantwortung. Integration bedeute auch ein Hineinwachsen in das europäische Werteverständnis.

Sie nennt Beispiele für Ideen und Projekte, die in Städten in der EU umgesetzt werden.Diese rfe man ruhig abschauen und voneinander lernen. Sie erläutert verschiedene für die Umsetzung zur Verfügung stehende EU-Fördermittel und erklärt, damit diese im Bezirk ankommen bedürfe es aktiver Antragstellung, passender Kooperationspartner und politischen Rückenwindes durch die Bezirksversammlung. Bezirkliche Außenpolitik beiinhalte persönliche Begegnungen und Erleben, beispielsweise im Rahmen von Bezirkspartnerschaften. Europa brauche lokale Stimmen und die Bezirksversammlung habe das Recht und die Pflicht, sich einzumischen und Senat und Bürgerschaft ein klares Signal zu senden. Aktive Gestaltung müsse das Ziel sein.  

Herr Bliefernicht hrt aus, dank einheitlicher EU-Standards beispielsweise im Verbraucherschutz reiche die EU in unser tägliches Leben. Auch in der Infrastruktur und in der Stadtentwicklung ergeben sich durch EU-Fördergelder Chancen direkt vor Ort. Er verweist auf die Zielsetzung und ein regionales Projektdes Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).   

Frau Pscherer erklärt, die EU als Wertegemeinschaft beeinflusse das Zusammenleben und stehe für Freiheit, Demokratie, Gleichheit, für den Schutz von Minderheiten und für Menschenrechte. Gleichwohl gebe es noch viel zu tun, um selbstkritisch und vor unserer Haustür Inklusion, Gerechtigkeit, Gleichheit und Nachhaltigkeitzu verwirklichen.  

Herr Ehlers teilt mit, auch die AfD teile diese Werte. Jedoch müsse man sie nicht zwingend mit der verkrusteten Institution EU verbinden, die zudem auf den Weg in eine kriegerische Konfrontation mit der Russischen Föderation sei. Er kritisiert Führungspersönlichkeiten der EU und erklärt, es handele sich aus seiner Sicht nicht um ein Europa der Bürger sondern um eines der Konzerne.  

 

Ö 5

Haushaltsangelegenheiten

Ö 5.1 - 22-0638

Gemeinsamer Antrag SPD | CDU | GRÜNE | DIE LINKE | Volt betr. Sondermittel der Bezirksversammlung 03 2025

Es erfolgt ziffernweise Abstimmung.

 

Die Bezirksversammlung stimmt Anträgen BVG 25/015, BVG 25/017, BVG25/019 und 13/2025 (Stadtteilkulturmittel) einstimmig zu.

Die Bezirksversammlung stimmt Anträgen BVG 25/009 und BVG 25/010 mehrheitlich (SPD/Gne/Linke gegen CDU/AfD/Volt/Kannengießer/Musa/Rogozenski) zu.

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag BVG 25/011 mehrheitlich (gegen AfD/Rogozenski) zu.

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag BVG 25/018 mehrheitlich (gegen AfD, bei Enthaltung Rogozenski) zu.

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag BVG 25/022 mehrheitlich (ggen CDU) zu.

 

 

 

Ö 6 - 20-3400.08

Bebauungsplanverfahren Neugraben-Fischbek 73 (Am Neugrabener Bahnhof) - Feststellung

Die Bezirksversammlung stimmt der Feststellung des Bebauungsplanes einstimmig zu.

 

 

Ö 7 - 22-0596

Antrag CDU betr. Bezirklicher Ordnungsdienst für Harburg (Debatte 1 - CDU)

Herr Bliefernicht verweist auf die verlässliche Arbeit des Bezirklichen Ordnungsdienstes (BOD) bis zum Jahr 2013. Die Umstrukturierung und Verteilung der Aufgaben auf andere Organisationseinheiten mit dem Ziel von mehr Effizienz und gleichzeitiger Kostenersparnis habe aus seiner Sicht dazu geführt, dass Aufgaben nur noch unzureichend oder auch gar nicht wahrgenommen werden. Zudem fehle es an der vorher engen Zusammenarbeit mit der Polizei.

Frau Karakuserklärt, die Aufgaben seien im Jahr 2014 gezielt und effizient verteilt worden. Die heutigen Strukturen hätten sich bewährt und würden weiterentwickelt. Eine Wiedereinführung des BOD lasse keinen Mehrwert erwarten, würde Doppelstrukturen schaffen und Ressourcen binden, die an anderer Stelle fehlen.

Herr Sanderhrt aus, das damalige Ziel, eine Entlastung der Polizei von Verwaltungstätigkeiten zu erreichen, werde nach wie vor erfüllt und die vorhandenen Strukturen tten sich mit Effizienz und besserer Dienstleistungsqualität bewährt. Natürlich gebe es immer Verbesserungspotenzial.Die damals angestrebte Selbstfinanzierung des BOD sei außerdemnicht erreicht worden.

Herr Rogozenski erklärt, Probleme se man nichtdurch mehr repressive Maßnahmen sondern durch mehr Integration und mehr Demigration.

 

Die Bezirksversammlung lehnt den Antrag mehrheitlich (SPD/Grüne/Linke/Rogozenski gegen CDU/AfD/Volt/Kannengießer/Musa) ab.

 

Ö 8 - 22-0629

Antrag Fraktion Die Linke betr.: Harburg für alle! - Stadtteilkulturpolitische Verantwortung der TUHH (Debatte 2 - DIE LINKE)

Herr Dhemija hrt aus, er halte die Vorgehensweise der TUHH für fragwürdig, zumal diese eine kulturelle Verantwortung, r Studenten und auch für den Stadtteil, trage. Das inzwischen professionell arbeitende Orchester sei ein Kind der TUHH. Es stelle sich die Frage, welche Prioritäten dieTUHH bei der Verwendung ihrer Mittel stelle und, ob sie ihre Rolle in der Harburger Gemeinschaft ernst nehme.

Frau Karakus betont, die TUHH sei ein wichtiger Akteur des gesellschaftlichen Lebens in Harburg. Sie solle ihre Rolle als Motor kultureller Entwicklung wahrnehmenundstudentische Initiativen aktiv und finanziell unterstützen.

Frau Knipper erklärt, das Orchester schlage Brücken zwischen der TUHH und dem Bezirk. Die Unterstützung ihrer Orchester durch Hochschulen sei im gesamten Bundesgebiet üblich. Die TUHH leiste nur noch einen minimalen Anteil und ohne bezirkliche rdermittel und das enorme ehrenamtliche Engagement der Mitglieder re die Zukunft ungewiss. Ziel müsse sein, dass die TUHH ihre eigene Rolle als Kulturakteur kritisch reflektiert.

Frau Fischer-Pinz weist darauf hin, dass die TUHH die Finanzierung nicht vollständig eingestellt habe, denn das Orchester werdeaus der internen Stiftung heraus unterstützt. Zuvor aus einer externen Stiftung zugeflossene Mittel seien jedoch weggefallen und steigende Kosten des Orchesters hätten in der Folge zu einer Finanzierungslücke geführt. Sie verweist auf das Hochschulrahmengesetz, das die Aufgaben von Hochschulen regeler die der Etat gedacht sei. Dem Antrag stimme ihre Fraktion zu, da die TUHH bereits eine Richtigstellung im Ausschuss angekündigt habe.

Herr Ehlers wendet ein, dass neben der Kernkompetenz auch die Teilhabe am gemeindlichen Leben Aufgabe der TUHH sei.

Frau Karakus zitiert aus dem Hamburgischen Hochschulgesetz, das eine soziale rderung Studierender sowieauch kulturellerderung festlegt.

Herr Backhausbetont, eine Frontstellung zwischen TUHH undOrchester gebe es nicht.    Das Orchester habe eine gewisse Professionalität erreicht und die Hochschule könne aus rechtlichen Gründen keine fünfstellige Summer beispielsweise einen Dirigenten erbringen.  

 

 

 

 

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag einstimmig (bei Enthaltung Volt/Kannengießer/Musa/Rogozenski) zu und überweist ihn zur weiteren Behandlung in den Kulturausschuss.

 

Ö 9 - 22-0616

NEU Gemeinsamer Antrag SPD - GRÜNE - DIE LINKE - Volt betr. Harburg braucht bezahlbaren Wohnraum - Umgehung des Mietenspiegels verhindern (Debatte 3 - SPD)

Herr Richter hrt aus, der angepannte Wohnungsmarkt ermögliche leider unter Umgehung der Mietpreisbremse die Überbelegung und auch die Vermietung von Wohnraum zu überhöhten Preisen. Insbesondere durchblierungszuschläge würden Mieten intransparent, denn hier gebe es keine verbindlichen Regelungenund es sei insbesondere nicht ersichtlich, welchen Wert die Möblierung tatsächlich habe. 

Herr Rogozenski wendet ein, weitere Verschärfungen der Mietpreisbremse würden Neubau verhindern und eine Vermietung für Eigentümer und Investoren unattraktiv machen. Der Wohnungsbau sei ins Stocken geraten, was nicht mit der steigenden Migration zusammenpasse und zu einem Verdrängungswettbewerb führe. 

 

 

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag mehrheitlich (gegen 4 Stimmen der AfD/Rogozenski, bei Enthaltung Kannengießer/Musa) zu. 

 

Ö 10 - 22-0622

Antrag SPD betr. Instandsetzung CLEVER City Parcours (Debatte 4 - SPD)

Frau Sahling geht auf das mit EU-rdermitteln finanzierte und mit breiter Beteiligung initiierte Projekt einundteilt mit, der Parcours sei im Jahr 2021 fertiggestellt worden. Leider seien die QR-Codes inzwischen veraltet und vieleSchilderseien durch Abnutzung oder auch Vandalismus nicht mehr lesbar. nschenswert sei auch die Instandsetzung der Objekte, beispielsweise derFassadenbegrünung in Sandbek.

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag mehrheitlich (gegen AfD, bei Enthaltung Rogozenski) zu. 

 

Ö 11 - 22-0602

Antrag CDU betr. Durchfahrt von Schwerlastverkehr durch Cranz und Neuenfelde verhindern (Debatte 5 - CDU)

Herr Frommann verweist auf den bisherigen Planungsverlauf zur Erhöhung des Neuenfelder/Cranzer Hauptdeichesmit Berichten im Regionalausschuss. Die im Januar 2025 vorgestellte Neuplanung erglicheeine Befahrung in beiden Richtungen während der Bauzeit, allerdings werde in einem bestimmten Zeitfensterdie Nutzung für den Schwerlastverkehr nicht möglich sein und dieser durch Neuenfeld und Cranz geführt.Er schlägt vor, in Satz 1 des Petitums nach Cranz und Neuenfeldehrend der Vollsperrung aufzunehmen.

Herr Sander zitiert die Antwort zur Drucksache 21-1863 und führt aus, es sei aktuell keine andere Antwort zu erwarten. Den Antrag halte er daher in der vorliegenden Formr sinnlos. Er beantragt die Überweisung zwecksDiskussion zur Umformulierung in den Regionalausschuss derelbe.  

Die Bezirksversammlung überweist den Antrag mehrheitlich (SPD/Grüne/Linke/Rogozenski gegen CDU/AfD/Volt/Kannengießer/Musa) zur Beratung in den Regionalausschuss Süderelbe.

Ö 12 - 22-0614

Antrag der GRÜNE-Fraktion betr. Tempo 30-Zone in der Fleestedter Straße einrichten (Debatte 6 - Grüne)

Herr Sander erklärt, der nördliche Teil der Fleestedter Straße sei eine wichtige Radverkehrsverbindung und zudem Schulweg. Der aktuelle Zustand sei nicht gut und die Umsetzbarkeit einer Tempo-30-Zone sei nach Prüfung die einzige Option. Er zeigt sich zuversichtlich hinsichtlich einer Umsetzbarkeit mit geringem Aufwand.

Herr Schneider wendet ein, der im Petitum genannte Bereich nördlich des Rüstwegs sei komplett neu ausgebaut, gelegen an einem Gewerbegebiet. 

Herr Sander erläutert, das Gewerbegebiet liege weiter südlich. Es gehe nur um den Bereich

vom Rüstweg bis zur Lärmschutzwandan der Winsener Straße mit reiner Wohnbebauung und ohne Durchgangsverkehr.

Herr Schneider umt das Versehen ein. Sicherlich sei der Zustand der Straße in dem Bereich verbesserungswürdig, jedoch mache eine Tempo 30-Zone an der Stelle keinen Sinn.

 

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag mehrheitlich (gegen CDU/AfD/Rogozenski) zu und überweist ihn zur weiteren Behandlung in den Ausschuss für Mobilität und Inneres.

 

Ö 13 - 22-0592

Antrag der AfD-Fraktion für ein sauberes und sicheres Harburg (Debatte 7 - AfD)

Herr Leuser verweist auf Eingaben, Hilferufe von Bürgern sowie jüngste Ereignisse.Er sei zutiefst erschüttert und frage sich, warum es soweit gekommen sei. Bisherige Maßnahmen aufgrund von Anträgen verschiedener Fraktionen seien ohne Erfolg geblieben. Betroffen von der Situation seien alle Mitbürger. Es sei an der Zeit, gemeinsam zu handeln.

Frau Karakus stimmt zu, man müsse gemeinsam das Sicherheitsgefühl der Bürger stärken. Die Vorfälle seien nicht hinnehmbar und würden entschlossenes Handeln erfordern. Populistische Symbolpolitik helfe jedoch nicht weiter. Vielmehr seien nachhaltige Lösungen gefragt. Polizei und Behörden würden bereits mit Hochdruck an der Aufklärung der Fällesowie an indizierten Maßnahmen und Prävention arbeiten.Auch aus ihrer Sicht sse dieBestrafung der Anwohner durch Strafzettel beendet werden, aber nicht nach dem Muster der AfD-Fraktion, sondern durch pragmatische Lösungen, wie etwa der Schaffung legaler KfZ-Stellflächen.

Herr Ehlers hrt aus, seine Fraktion distanziere sich von einer Herkunftsspezifischen Zuschreibung. Seine Vorrednerin rücke ganze Bevölkerungsteile, die sich für SicherheitundOrdnung einsetzen, ins Zwielicht.Seine Fraktion unterscheide nicht nach Herkunftsgruppen.

Herr Leuserhrt aus, er könne nichts Populistisches an seinem Vortrag erkennen. Der Antrag diene dem Schutz der Mitbürger jeglicher Herkunft.

Herr Rogozenski erklärt, Kritik an dem zielorientierten Antrag sei nicht angebracht. Ein Populismus-Vorwurf sei durch nichts begründet. Mit der Ablehung des Antrages würden Wähler der AfD ausgegrenzt.

 

 

 

Die Bezirksversammlung lehnt den Antrag mehrheitlich(gegen AfD/Rogozenski)ab.

 

Ö 14 - 22-0576

Antrag der Abg. Dirk Kannengießer und Annett Musa (FDP) betr. Neue Zeitfenster nutzen, um die überfällige Erneuerung des Straßenkörpers Marschkamper Deich endlich umzusetzen.

Die Bezirksversammlung überweist den Antrag mehrheitlich (gegen CDU/Kannengießer/Musa, bei Enthaltung AfD) zur Beratung in den Regionalausschuss Süderelbe. Der Ausschuss für Mobilität und Inneres ist bei Beratung zuzuladen.

 

Ö 15 - 22-0597

Antrag CDU betr. Anhebung der Pauschalen für die Pflege und Unterhaltung von Umkleidehäusern und unüberdachten Sportflächen

Die Bezirksversammlung überweist den Antrag einstimmig zur Beratung in den Ausschuss für Bildung und Sport.

 

Ö 16 - 22-0600

Antrag CDU betr. Deichkate Hasselwerder Straße denkmalschutzwürdig herrichten

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag einstimmig zu.  

 

Ö 17 - 22-0606

Gem. Antrag der GRÜNE- und SPD-Fraktion betr. Sicherheitskonzept im HVV - Vorstellung bestehender Maßnahmen und präventiver Ansätze

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag einstimmig zu und überweist ihn zur weiteren Behandlung in den Ausschuss für Mobilität und Inneres.

 

Ö 18 - 22-0613

Antrag SPD betr. Jugendfeuerwehr in Harburg

Die Bezirksversammlung stimmt dem Antrag einstimmig zu und überweist ihn zur weiteren Behandlung in den Jugendhilfeausschuss.

 

Ö 19 - 22-0619

NEU Antrag SPD betr. Barfuß-Parcours im Sportband Königswiesenpark

Auf Vorschlag von Frau Fischer-Pinz wird der letzte Halbsatz des Petitums gestrichen.

Die Bezirksversammlung stimmt dem so geänderten Antrag einstimmig zu und überweist ihn zur weiteren Behandlung in den Regionalausschuss Süderelbe.

 

Ö 20

Wahlen Jugendhilfeausschuss

Ö 20.1 - 22-0568

Antrag SPD betr. Wahl eines stimmberechtigten Mitglieds des Jugendhilfeausschuss und einer persönlichen Vertretung

Auf Antrag erfolgt nach einer Sitzungsunterbrechung von 20 Minuten geheime Abstimmung.

Auf Antrag der AfD beschließt die Bezirksversammlung einstimmig geheime Abstimmung. Die Sitzung wird zur Vorbereitung für 20 Minuten unterbrochen.

Die Bezirksversammlung stimmt anschließend in geheimer Wahl wie folgt über den Antrag ab:

 

ltige Stimmen: 50.

 

Zustimmung  23 Stimmen

Ablehnung  23 Stimmen

Enthaltung    4 Stimmen

 

Damit wird dem Antrag nicht zugestimmt.

 

 

Ö 21

Geschäftsangelegenheiten der Bezirksversammlung

Ö 21.1 - 22-0519

Antrag CDU betr. Keine weiteren Planungen zum Rückbau der B73 (Beschluss der Bezirksversammlung vom 25.03.2025)

Die Bezirksversammlungvertagt den Antrag auf die nächste Sitzung.  

 

 

Ö 22

Angemeldete strittige Punkte aus den Fachausschüssen

Es liegt nichts vor.

Ö 23

Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung vom 25.03.2025

Die Niederschrift wird mit einer Änderung (TOP 10, Absatz 4, Herr Frommann schlägt die Überweisung ohne Annahme zur)genehmigt.

Ö 24

Berichte aus den Fach- und Regionalausschüssen

Ö 24.1

Beschlussempfehlungen

Ö 24.1.1 - 22-0441

NEU Antrag CDU betr. Unbekannte Grundstückseigentümer

 

Die Bezirksversammlung folgt der Empfehlung des Stadtentwicklungsausschusses und stimmt dem Antrag mit den vorgeschlagenen Änderungen des Petitums einstimmig zu.

Ö 24.2

Erledigte Drucksachen

1

 

Die Bezirksversammlung folgt der Empfehlung der Fach- und Regionalausschüsse und erklärt folgende Drucksachen für erledigt:


 

Regionalausschuss Süderelbe

 

Antrag CDU (Drs. 22-0186)

betr. Maßnahmen zur Reduzierung des zu erwartenden Verkehrschaos im Bereich Cranz und Neuenfelde

 

Gem Antrag der GRÜNE – SPD -CDU – FDP und DIE LINKE Fraktion (Drs. 21-3830)

Neuenfelde und Cranz als RISE-Gebiet ausweisen

 

 

Kulturausschuss – 27.03.2025 und 17.04.2025

 

Antrag CDU Drs. 22-0259

betr. Kunst im öffentlichen Raum: Hamburgs neue Stadtkuratorin nach Harburg einladen

 

Gem. Antrag DIE LINKE – GRÜNE Drs. 22-0450

betr. Harburg für alle! – Vorstellung der Pläne des Rockbüros Hamburg e.V.

 

Gem. Antrag SPD – CDU Drs. 22-0073

betr. Kunst im öffentlichen Raum erhalten – Nana-Brunnen für den Bezirk Harburg sichern

 

 

Ausschuss für Soziales, Integration, Gesundheit und Inklusion

 

Antrag CDU Drs. 22-0355

betr. Verlust aller inklusiven Arbeitsplätze der Elbewerkstätten im Kulturpalast Harburg

 

Antrag CDU Drs. 22-0354

betr. Inklusiver Arbeitsplätze aus Sicht der Harburger Verwaltung

 

 

Ausschuss für Mobilität und Inneres

 

Antrag GRÜNE – (Drs. 21-2864)

Betr.: Wohnheime an das StadtRad-Netz anschließen

 

Gem. Antrag SPD – GRÜNE (Drs. 21-3241)

Betr.: Probebetrieb autonome Kleinbusse in Harburg

 

Antrag CDU (Drs. 21-3267)

Betr.: Fußgängertunnel Verbesserung der Beleuchtung

 

Gem. Antrag SPD – GRÜNE (Drs. 3458)

Betr.: Verbindung Neue Straße – Binnenhafen vorstellen

 

Gem. Antrag GRÜNE – SPD (Drs. 21-3729

Betr.: Mit smarten Ampeln in Harburg gegen Staus

 

Antrag SPD (Drs. 21-3836)

Betr.: Busverkehr in Marmstorf wieder verbessern

 

Antrag SPD (Drs. 21-3838)

Betr.: Zukunftsfähiges Fährkonzept zwischen Hamburg und Stadt erarbeiten

 

Antrag GRÜNE (Drs. 22-0099)

Betr.: Bushaltestelle „Appelbütteler Weg“ aus der Kehre an die Bremer Straße verlegen und Neue Haltestelle „Maldfeldstraße West“ einrichten.

 

Antrag CDU (Drs. 22.0262)

Betr. Verkehrssituation im Bereich Hölscherweg

 

Gem. Antrag SPD – GRÜNE (Drs. 22-0273)

Betr. Soko Autoposer)

 

Antrag GRÜNE (Drs. 22-0357)

Betr. Dauergrün für Fuß- und Radverkehr zwischen Neue Straße und Am Centrumshaus

 

Antrag GRÜNE (Drs. 22-0359)

Betr. Sichere Einmündung Bissingstraße/Nobléestraße

 

Antrag GRÜNE (Drs. 22-0363)

Betr. Mehr Verkehrssicherheit in der Fleestedter Straße

 

Antrag GRÜNE (Drs. 22-0364)

Betr. Verkehrsbehinderungen und Gefährdungen im Rehrstieg durch unerlaubtes Halten beenden

 

Antrag SPD (22-0365)

Betr.: Ampelanlage Neßdeich Rosengarten an der Alten Süderelbe

 

Gem. Antrag GRÜNE – SPD (Drs. 22-0463)

Betr. Aufhebung unnötiger Beschränkungen für den Radverkehr

 

 

Stadtentwicklungsausschuss

 

Antrag SPD (Drs. 22-0544)

Betr. Pflicht zur Errichtung von Ladesäulen nach GEIG

 

Antrag DIE LINKE (Drs. 22-0253)

Betr. Harburg für alle! – Wie geht es weiter mit Neuland 23?

 

Antrag CDU (Drs. 21-3705

Betr.: Entscheidung über neue Köhlbrandquerung

Antrag CDU (Drs. 20-3726)

Betr.: Ersatz für Köhlbrandbrücke

 

Antrag CDU (Drs. 22-0343

Betr. Entwässerung der Fläche und Interimslösung für 2025

 

 

Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Verbraucherschutz

 

Antrag SPD Drs. 22-0471

betr. Energiekarawane in Harburg

 

Antrag DIE LINKE Drs. 22-0456

betr. Harburg für alle! – Erreichbarkeit und Terminangebot des Harburger Kundenzentrums

 

 

Ausschuss für Bildung und Sport

 

Antrag DIE LINKE-SPD-GRÜNE (Drs. 22-0460)

betr. Harburg für alle! – Stolperstein-App

Ö 25

Bekanntmachungen gem. § 10 der Geschäftsordnung

Die Bezirksversammlung nimmt Kenntnis.