Vertreter der Behörde für Inneres und Sport (Feuerwehr) berichten anhand der der Niederschrift beigefügten Präsentation und führen ergänzend aus, bei den zwölf Mitarbeitern des Kampfmittelräumdienstes handele es sich um ehemalige Beschäftigte der Bundeswehr. Die Erreichbarkeit bestehe rund um die Uhr an allen Tagen.
Zur Verortung von Bomben wird berichtet, dass Bomben das Erdmagnetfeld stören würden, was messbar sei.
Sperrungen um den Fundort würden nicht nur in der Fläche stattfinden, über der Warnzone sei auch der Luftraum bis zu einem Kilometer Höhe zu sperren.
Fragen werden wie folgt beantwortet:
Die Drucksache verbleibt im Ausschuss.
Die Drucksache verbleibt im Ausschuss.
Die Drucksache verbleibt im Ausschuss.
Herr Trispel informiert über den Verfahrensvorschlag der IBA und regt eine Überweisung in den Regionalausschuss Süderelbe an.
Es liegt nichts vor.