Siehe TOP 2.1.
Überwiesen aus der Sitzung des Hauptausschusses vom 31.08.2023 zur Erarbeitung einer Stellungnahme für die Sitzung der Bezirksversammlung am 28.09.2023.
Der Ausschuss einigt sich am Anfang der Beratung einvernehmlich darauf, dass bei diesem TOP Wortbeiträge aus dem Publikum zugelassen werden.
Frau Staatsrätin Lotzkat (Sozialbehörde) stellt die Drucksache und Planung vor und geht auf die Fragen aus der öffentlichen Fragestunde (siehe TOP 2.1) ein. Hierbei hebt sie u.a. auf Nachfragen aus dem Publikum und des Ausschusses Folgendes hervor:
Insgesamt entstünden so 119 Wohneinheiten.
[Nachtrag der Sozialbehörde zu Protokoll:
Der Orientierungs- und Verteilungsschlüssel wird jährlich vollständig anhand des Sozialmonitorings angepasst und quartalsweise entsprechend der Kapazitätsplanung aktualisiert.
Die Veröffentlichung erfolgt regelmäßig hier: Orientierungs- und Verteilungsschlüssel (OVS) - hamburg.de
Neben der Einwohnerzahl und Fläche der Gebiete bzw. Stadtteile wird das Sozialmonitoring herangezogen, das die Gebiete und Stadtteile anhand von Indikatoren und sozio-ökonomischen Daten untersucht und deren sozialräumlichen Entwicklung bewertet. Das Sozialmonitoring wird jährlich erhoben und fortgeschrieben: Sozialmonitoring - hamburg.de]
Frau Hampe und Herr Tressl heben ergänzend Folgendes hervor:
Von der Initiative B.U.N.T. in Bahrenfeld werden folgende Dinge hervorgehoben:
Darüber hinaus werden bei Wortbeiträgen aus dem Publikum folgende Dinge hervorgehoben:
Frau Blume weist darauf hin, dass das Bauantragsverfahren in der kommenden Sitzung des Bauausschusses beraten werde. Die Beratung dort finde nicht-öffentlich statt. Sie rege an, dass die Fraktionen intern berieten, ob eine öffentliche Behandlung möglich sei.
Herr Ziegert stellt die die Inhalte des Antrags mit der Drucksache 21-4336 (TOP 2.2) vor. Die Stadt habe viele Büroflächen erworben, die bei der Frage nach Alternativmöglichkeiten in den Blick genommen werden könnten. Wenn Änderungen an einem Stadtteil geplant würden, müssten die bestehenden Gegebenheiten berücksichtigt und in den Blick genommen werden – dies gelte insbesondere für Höhenentwicklungen von Gebäudekörpern unter Berücksichtigung der näheren Umgebung. Vor diesem Hintergrund sei der Austausch mit den Bürger:innen vor Ort von entscheidender Bedeutung.
Mehrere Ausschussmitglieder regen an, heute keine Stellungnahme zu formulieren, sondern die Drucksache ohne Votum in die Bezirksversammlung zu überweisen. Bis dahin könnten die Fraktionen intern beraten.
Eine Vertretung der Initiative B.U.N.T. in Bahrenfeld bietet den Fraktionen für die internen Beratungen das gemeinsame Gespräch an. Vertreter:innen der Initiative stünden für Rückfragen und den gemeinsamen Austausch in den Fraktionsberatungen zur Verfügung.
Die Drucksache wird einvernehmlich ohne Votum in die Bezirksversammlung überwiesen.
Zur weiteren Behandlung überwiesen aus der Sitzung des Hauptausschusses vom 31.08.2023. Weitere Schreiben sowie eine Übersicht über die Fragen liegen als Anlage bei.
Die Fragen werden im Rahmen des TOPs 2 mitbehandelt.
Anlagen
Schreiben von BürgerInnen zu Wichmannstraße (4882 KB)
Übersicht über die Fragen an Sozialausschuss (97 KB)
Der TOP mit der Drucksache 21-4336 wird vor Eintritt in die Tagesordnung neu aufgenommen. Beratung siehe TOP 2.
Die Drucksache wird einvernehmlich ohne Votum in die Bezirksversammlung überwiesen.
Frau Staatsrätin Lotzkat (Sozialbehörde) hebt zum Thema Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen Folgendes hervor:
Darüber hinaus führt sie auf Nachfrage aus, dass die Stadt die Kürzungen des Bundes bezüglich der Arbeitsgelegenheiten (AGH) sehr bedauere. Diese Kürzungen könnten nicht mit Landesmitteln kompensiert werden. In den Haushaltsberatungen mit dem Bund mache die Stadt die Bedarfe an dieser Stelle deutlich.
Frau Wolf berichte Folgendes:
Fortsetzung der Beratung vom 19.06.2023.
Der TOP wird vor Eintritt in die Tagesordnung einvernehmlich in die kommende Sitzung am 16.10.2023 vertagt.
Der Ausschuss stimmt der Beschlussempfehlung des Amtes einstimmig zu.
Der Ausschuss stimmt der Beschlussempfehlung des Amtes einstimmig zu.
Als ordentlicher TOP angemeldet von der Fraktion DIE LINKE, Fortsetzung der Beratung vom 19.06.2023.
Der TOP wird vor Eintritt in die Tagesordnung einvernehmlich in die kommende Sitzung am 16.10.2023 vertagt.
Fortsetzung der Beratung vom 19.06.2023.
Der TOP wird vor Eintritt in die Tagesordnung einvernehmlich in die kommende Sitzung am 16.10.2023 vertagt.
Der Ausschuss stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig zu.
Angemeldet von der FDP-Fraktion, Fortsetzung der Beratung vom 19.06.2023.
Der TOP wird vor Eintritt in die Tagesordnung einvernehmlich in die kommende Sitzung am 16.10.2023 vertagt.
Frau Hampe berichtet, dass es keinen neuen Sachstand gebe.
Angemeldet von der Fraktion DIE LINKE.
Frau Hampe verweist auf das Protokoll des Runden Tisches. Sollte es konkrete Fragen geben, könnten ihr diese gerne zugeleitet werden.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Frau Hampe macht auf die Altonaer Vielfaltswoche aufmerksam, die vom 09. bis zum 15.10.2023 stattfinde.
Frau Bödeker-Schoemann bittet das Amt noch einmal zu prüfen, ob die Informationen im Flyer und in der Pressemitteilung zur Auftaktveranstaltung korrekt seien.
Frau Illing berichtet von den Altonaer Seniorentagen, die am 12. und 13.09.2023 stattgefunden hätten. Diese seien auf großes Interesse gestoßen. Die Elbschifffahrt sei hierbei ein besonderes Highlight gewesen und sei auch von vielen mobilitätseingeschränkten Personen wahrgenommen worden. Sie bedankt sich im Namen des Bezirks-Senior:innenbeirates (BSB) bei der Bezirkspolitik für die finanzielle Unterstützung.
Frau Blume macht darauf aufmerksam, dass der Sitzungstermin am 20.05.2024 an einem Feiertag sei. Sie rät dazu, in der Sitzung des Hauptausschusses einen Alternativtermin vorzuschlagen.
Frau von Stritzky verweist auf die stets volle Tagesordnung des Ausschusses und bittet darum, statt eines Ausfalls einen Alternativtermin zu finden.
Herr Pawletta bietet an, mit den Sprecher:innen des Ausschusses einen Termin zu koordinieren, der dem Hauptausschuss als Vorschlag vorgelegt werde.