Verkehrssicherheit im Wördemanns Weg im Bereich des A7-Deckels

Der Wördemanns Weg ist eine stark befahrene Straße mit hohem Pendler- und Lieferverkehr (u.a. LKWs zur Belieferung der dort ansässigen Druckerei). Außerdem sind hier viele Schulkinder unterwegs. Die Tempo-30-Strecke endet derzeit in beiden Richtungen unmittelbar vor dem Deckelübergang.

Aufgrund der unzureichenden Beschilderung sowie der schlechten Sichtverhältnisse durch die Krümmung der Straße ist der Fußgängerüberweg auf Höhe des Autobahndeckels nur schwer bzw. spät erkennbar. Neben einer besseren Beschilderung könnte daher eine Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 km/h zur Erhöhung der Verkehrssicherheit beitragen.

Auch an der Einmündung zum Imbekstieg könnte eine Geschwindigkeitsreduzierung das Unfallrisiko verringern: Insbesondere Autofahrerinnen, die vom Imbekstieg kommend nach links in den Wördemanns Weg abbiegen wollen, können nur schwer erkennen, ob sich ein Fahrzeug aus dem Wördemanns Weg in Richtung Gazellenkamp nähert.

Gerade vor dem Hintergrund der Eröffnung des Deckelparks im Sommer 2024 und dem damit zu erwartenden höheren Verkehrsaufkommen ist es wichtig, die Verkehrssituation so schnell wie möglich sicherer zu gestalten.

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Der Vorsitzende der Bezirksversammlung wird gebeten, sich mit der Behörde für Inneres und Sport in Verbindung zu setzen, um zu prüfen, ob

1. im Wördemannsweg auf der Strecke des Deckels vom Imbekstieg bis Olloweg in beide Richtungen eine Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 km/h eingerichtet werden kann. Der Fußgängerüberweg bleibt dabei erhalten.
2. die Beschilderung des Fußgängerüberwegs über den Wördemanns Weg auf Höhe des Autobahndeckels verbessert werden kann, etwa durch eine zusätzliche Beleuchtung.
3. ob eine Möglichkeit geschaffen werden kann, die Radfahrer: innen erlaubt, der Grünwegeverbindung legal fahrend über die Fahrbahn zu folgen und abzubiegen.“

Sofern eine positive Prüfung erfolgt, bitten wir die Innenbehörde die oben genannten Punkte über die Straßenverkehrsbehörde anzuordnen.

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