Protokoll
Sitzung des Regionalausschusses Süderelbe vom 23.09.2020

Ö 1

Begrüßung

Der Vorsitzende, Herr Timmann, begrüßt die Anwesenden und weist auf die Hygienemaßnahmen und Verhaltensregeln dieser Sitzung in Coronazeiten hin.

 

 

Ö 2

Öffentliche Bürgerfragestunde

Die anwesenden Bürger sind zu den Neuenfelder Themen auf der Einladung erschienen.

 

Der Vorsitzende teilt Ihnen mit, dass sie Ihre Fragen und Anregungen zu den entsprechenden Top´s mitteilennnen.

Ö 3

Verpflichtung zubenannter Bürger

Verpflichtung von Herrn David Spreckels

 

Der Vorsitzende begrüßt Herrn Spreckels im Regionalausschuss Süderelbe und verpflichtet ihn zur Vertraulichkeit und Verschwiegenheit.

Ö 4 - 20-0235

Antrag der Abgeordneten Dr. Gudrun Schittek und GRÜNE-Fraktion betr. Soll der Elbdeich in Cranz und Neuenfelde erhöht werden und wenn ja, wie soll das umgesetzt werden? (Referenten von ReGe und HPA)

Eine Referentin der ReGe Hamburg ist zum Thema „Ertüchtigung Cranzer und Neuenfelder Hauptdeich“ erschienen.

Die Referentin stellt die Entwurfsplanung, die abgeschlossen ist, sowie den Planungsstand anhand einer Präsentation vor.

Diese ist zur Erläuterung der Niederschrift angefügt.

 

Die ersten Seiten der Präsentation sind ausführlich dargestellt und werden ergänzend erklärt.

 

Da TOP 6 dieser Einladung „Lichtsignalanlage Neuenfelde“ in dieser Präsentation mit erklärt wird, werden die Seiten Nr. 12 -15 nachfolgend genauer ausgeführt.

 

Der Neuenfelder Damm ist heute unsignalisiert. Mit der Planung soll eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Strecke hergestellt werden.

Die Streckenabschnitte, die Knotenpunkte und die Staupunkte bis Niedersachsen wurden genau untersucht. Verkehrszahlen wurden aufgenommen und eine Auswertung hat stattgefunden.

Der Knotenpunkt Neuenfelder Damm / Neuenfelder Hauptdeich wurde als unsignalisierte Kreuzung, mit einer Lichtsignalanlage oder mit einem Kreisverkehr untersucht. Es wurde festgestellt, dass die beste und die platzsparende Lösung eine Lichtsignalanlage am Knotenpunkt Neuenfelder Damm / Neuenfelder Hauptdeich, aber nur in Verbindung mit einem dreistreifigen Ausbau des Streckenabschnittes von der Kreuzung Neuenfelder Damm bis zur Kreuzung am Airbus Tor Süd ist.

Durch die zwei Fahrspuren stadteinwärts kann sich der Verkehr sortieren und es ergibt sich eine Leistungsfähigkeit auf der Strecke. Staus könne man weitestgehend auflösen. Linksabbieger aus dem Neuenfelder Damm Richtung Niedersachsen können hier sicher abbiegen, was heute erschwert möglich ist.

 

Am Knotenpunkt Cranzer Hauptdeich /Estedeich (Folie Nr. 16+17) sieht die Planung einen Kreisverkehr vor.

Dieser ist an dieser Stelle leistungsfähig und der Platz ist vorhanden, ohne dass dafür in Privatflächen eingegriffen wird. Durch den Kreisverkehr wird eine Geschwindigkeitsreduzierung erzielt. Fußgänger können an allen drei Armen des Kreisverkehrs mittels Zebrastreifen sicher die Fahrbahn queren.

 

Im Bereich der Cranzer Bebauung (Folie Nr. 18-20) bestehen die ersten 280 m des Deiches ab der Landesgrenze zu Niedersachsen noch aus einem Vollkleideich. Heute sieht der Regelaufbau ein Sandkern mit einer Kleiabdeckung vor. Deshalb werde der Deich in Cranz West (Seite 19) abgetragen, während der Hochwasser freien Zeit (von 01.04. – 15.09.) und dann durch den Regelaufbau wiederhergestellt.

Durch die Wohnbebauung, die hier nicht berührt werden solle, sei geplant eine Winkelstützwand von ca. 230 m zu errichten. In die Umplanung seien einige Anregungen und Sorgen der Anwohner mit eingeflossen.

 

Die Abgeordneten und Bürger stellen Fragen an die Referentin mit folgenden Ergebnissen:

  • In Cranz werden im Zuge des Deichneubaus Winkelstützwände aus Fertigteilen aufgestellt. Es werde keine Rammarbeiten geben.
  • Die Stützmauern sind unterschiedlich hoch, dies wurde den Gegebenheiten angepasst. Dabei wurde versucht, die Geländesprünge nicht höher als 1 m zu gestalten, da dies im Deichverteidigungsfall noch eine überwindbare Höhe zum Transportieren der Sandsäcke darstellt. Im Bereich des Siel- und Schöpfwerkes Neuenfelde musste diese Höhe aus Platzgründen überschritten werden. Die Mauer erreicht eine Höhe von ca. 1 m bis 1,50 m. Am Schöpfwerk gebe es eine Treppenanlage, über die man bei Bedarf Sandsäcke transportieren könne.
  • Die Schnittstelle des Deiches von Niedersachsen nach Hamburg verläuft auf einer Linie. Das Schutzgebiet wird nicht berührt.
  • Für kommende Deicherhöhungen werde geplant weitere private Flächen gleich mit zu kaufen.
  • Für die bauzeitliche Verkehrsführung wurde versucht, eine längere Vollsperrung in den 3-4 Baujahren zu vermeiden. Die Umleitungsstrecken sind an die Gegebenheiten angepasst, ausgewiesen und gängig. Details werden noch geregelt.
  • Der Baustellenverkehr soll auch auf der Strecke fahren. Durch Cranz werde man ausschließen.
  • Wechselverkehr zu bestimmten Zeiten sei überlegt worden, aber dies gestalte sich zu schwierig und wurde verworfen.
  • Eine Verlegung der Buslinie aus dem Cranzer Elbdeich wurde geprüft. Gespräche mit der Hochbahn und dem Bezirk haben ergeben, dass es nicht gewünscht ist, die Linie aufzugeben.
  • Die Radwegeführung entlang der Strecke verläuft auf der Nordseite. Westlich des Kreuzungspunktes Cranzer Elbdeich / Cranzer Hauptdeich ist eine Sprunginsel zur Querung auf die Südseite vorgesehen, um in Niedersachsen an den Geh- und Radweg anzuschließen. Dies ist mit der Verkehrsbehörde abgestimmt.

Ö 5 - 21-0229

Antrag der GRÜNEN-Fraktion betr. Grunderneuerung des Weges auf dem Deich am Neuenfelder Fährdeich und Straßenumbau (Referenten)

Ein Referent von der HPA, der für den öffentlichen Hochwasserschutz zusndig ist, erklärt die anliegende Präsentation und beantwortet hinterher die Fragen:

 

Die Abgeordneten stellen Fragen sowie die Bürgervertretung Neuenfelde Francop Cranz seit 1979. Die wichtigsten Antworten sind hier zusammengefasst:

 

  • Die 1.700 m Instandsetzung des Deichkronenweges kosten ca. 200.000,-- €.
  • Der Deichkronenweg hat unterschiedliche Breiten. Von ca. 1 m ca. 1,60 m. Je nachdem wie breit er realisiert werden konnte.
  • Die Neigung wird nicht verändert. Die Vorgabe der 2. Deichlinie im Bestand werde so gehalten.
  • Die Pflege liege bei der HPA und die Finanzierung bei der BUKEA. Ob zukünftig ein höheres Budget zur Verfügung steht, befindet sich in der Abstimmung. Es sei nur ein begrenztes Budget vorhanden.

Bedarfsträger für den Deich ist die BUKEA (Behörde für Klima, Energie und Agrarwirtschaft) und für die Straße, die BVM (Behörde für Verkehr und Mobilitätswende). Deich und Straße befinden sich in der Zuständigkeit der HPA.

  • Der Deich ist eine Hochwasseranlage und erfüllt als 2. Deichlinie an der Este seine Funktion. Er schützt von Binnenhochwässern und Versagen der 1. Deichlinie.
  • Der Deichkronenweg kann als Geh- und Radweg nicht gewidmet werden, da er zu schmal ist und die Anforderungen nicht erfüllt seien.
  • Der Geh- und Radweg entlang des Neuenfelder Fährdeiches sei am Anfang der Planung. Ein Beginn könne im Sommer nächsten Jahres sein.
  • Eine Verkehrssicherungspflicht/Haftung auf dem Deichkronenweg sei schwierig. Es stehen Schilder: Betreten auf eigene Gefahr.

 

 

Ö 6 - 21-0352.01

Stellungnahme zum Gemeinsamen Antrag SPD - GRÜNE - CDU betr. Instandsetzung der Treppe am Neuenfelder Fährdeich (Referenten)

Der Referent der HPA erklärt anhand einer Präsentation die Instandsetzung der Treppen am Neuenfelder Fährdeich:

 

Die Treppen am Neuenfelder Fährdeich sind ein rechtliches Problem. Die meisten sind genehmigte Treppen von Privatleuten.

 

Die Treppe Neuenfelder Estedeich Nr. 171 wurde von der HPA gesperrt. Das angrenzende Flurstück wurde veräußert. Dem Käufer ist nicht bewusst, dass er diese Treppe mit gekauft hat. Dies werde gerade geklärt und eine Lösung gesucht.

 

Bei anderen privaten Treppen, die irgendwann nicht mehr verkehrssicher sein werden, wird das gleiche Vorgehen dann eingeleitet. Sperrung wegen Verkehrssicherrungspflicht, danach werden die Eigentümer aufgefordert zu sanieren oder abzubauen.

 

Ö 7 - 20-0896

Antrag SPD betr. Lichtsignalanlagen Neuenfelde (Referenten)

Antwort siehe TOP 4.

Ö 8 - 21-0480

Antrag der GRÜNEN-Fraktion betr. Funktionsfähigkeit des Estesperrwerks sicherstellen? (Referenten)

Der Referent der HPA erläutert die anliegende Präsentation und beantwortet hiermit auch den Fragenkomplex des Antrages:

 

Die wichtigsten Antworten auf die Fragen der Abgeordneten und der Bürgervertretung sind folgende:

  • Der Einsatz im November 2019 zum Freilegen der Tore hat ca. 850.000,00 € gekostet für Ausbaggern, Geräteeinsatz usw.
  • Als das Sperrwerk gebaut wurde, hat Firma Sietas noch sehr viel stärker gearbeitet. Die Stadt Hamburg hat die Außeneste bis auf eine Tiefe von -4 m NHN unterhalten. Die Unterhaltung von -4 m NHNnne heute nicht mehr realisiert werden. Beihilferelevante Themen sind: Nur für einen Anlieger sind Baggerarbeiten heute nicht mehr statthaft.

Der WSV unterhält regelhaft auf -2,50 m NHN. Es finden Gespräche statt, ob und wie man zu einer langfristigen und tragfähigen Lösung kommen könne.

  • Firma Sietas hat mit dem Wasserinjektionsverfahren das preiswerteste gewählt. Es gibt Alternativen. Ende Oktober 20 soll ein Dialog mit der Firma Pella Sietas und der BWI stattfinden, wie ein zukünftiges Betriebskonzept für die Werft aussehen könne, das keine Wasserinjektionen mehr beinhaltet. Die HPA arbeitet Ideen zu, was man machen könne.

 

 

Ö 9 - 20-0237.01

Stellungnahme zum Antrag der Abgeordneten Dr. Gudrun Schittek und GRÜNE-Fraktion betr. Instandsetzung des Fuß- und Radweges auf dem Deich entlang den Straßen Moorburger Elbdeich - Hohenwischer Straße - Vierzigstücken -Hasselwerderstraße- Neuenfelder Fährdeich (Bericht der Verwaltung)

Herr Andres von der Verwaltung (Bezirksamt Harburg, Fachamt Management des öffentlichen Raumes / MR) ist erschienen um über den obigen Antrag zu berichten.

 

Die Deichkronenwege im Verlauf des Deiches der Süderelbe haben verschiedene Eigentümer und somit Zuständigkeiten, wie HPA, LIG und BA Harburg, Fachamt MR-Abteilung Tiefbau. Wer die Zuständigkeit hat, hat die Unterhaltungslast. Anhand eines Planes stellt Herr Andres die jeweiligen Zuständigkeiten dar. Da die Wege nicht gewidmet sind und auch wegen des Denkmalschutzes bzw. des dadurch nicht möglichen Ausbaus der Wege nicht gewidmet werden können, stehen für eine Unterhaltung der Wege grundsätzlich keine Haushaltsmittel zur Verfügung. Bei Haushaltsgesprächen bei der Fachbehörde wird der Bedarf an zusätzlichen Geldern immer wieder erfolglos angemerkt.

Herr Andres kann den Standpunkt der antragstellenden Fraktion aber gänzlich nachvollziehen und bietet daher dennoch an, im Rahmen einer verschärften Prioritätensetzung bei den Mitteln der Rahmenzuweisung noch in diesem und den nächsten Jahren die schlimmsten Bereiche partiell instand zu setzen. Diese Ankündigung ist aber nur für die Abschnitte des Fachamtes MR möglich.

Für die anderen Teilstücke bietet Herr Andres die Aufnahme von Meldungen der Schäden und Kommunikation mit der HPA (wie im Zuge des Neuenfelder Fährdeiches bereits geschehen) und dem LIG an. Alle Bürger können die aus ihrer Sicht schlechtesten Bereiche gern dem Fachamt MR mitteilen.

 

Nach Diskussion im Ausschuss werden folgende Antworten festgehalten:

  • Eine komplette Erneuerung der Deichkronenwege liege schätzungsweise im Millionenbereich.
  • Man kann dieses nicht angehen, da kein Geld vorhanden sei.
  • Auf Geld der Drucksache Erhaltungsmanagement Infrastruktur kann man nicht zugreifen, da es sich hier im Gegensatz zu dem Deichweg entlang des Neunfelder Fährdeiches um Straßenbegleitgrün, und nicht um eine Hochwasserschutzanlage, handelt.
  • Die Grundstückseigentümer sind die Verantwortlichen für die Verkehrssicherungspflicht.
  • Die Verwaltung steht mit dem LIG in Kontakt.

 

Nachtrag von Herrn Andres: Ende Oktober haben bereits Arbeiten zur Verbesserung des Zustandes des Deichweges im Auftrag des Fachamtes MR begonnen.

 

 

Ö 10 - 21-0340

Gemeinsamer Antrag GRÜNE und SPD betr. Den Polizeiposten für Cranz und Neuenfelde erhalten (Referent vom Polizeikommissariat 47)

Ein Referent vom Polizeikommissariat 47 und der Kontaktbeamte für Cranz sind zum Tagesordnungspunkt 10 erschienen.

 

Polizeiposten waren das polizeiliche Instrument, um die Bevölkerung in ländlich geprägten Orten zu versorgen. Süderelbe wurde mit Polizeiposten versorgt um die Ansprechbarkeit sicher zu stellen. 1944 wurde die „Revierzweigstelle“ Neugraben geöffnet mit den angeschlossenen Polizeiposten. Cranz blieb bis jetzt erhalten.

 

Das Gebäude am Estedeich 95 war bislang an den Kontaktbeamten vermietet. Dieser wurde im April 2019 pensioniert.

Bauliche Mängel am Gebäude wurden innerhalb der letzten Vermietungsperiode größtenteils beseitigt. Zum Zeitpunkt der Neuvermietung musste die Miete dem Hamburger Mietenspiegel angepasst werden. Dies bedeutete eine Mieterhöhung um 100 %.

Aufgrund dessen fand sich kein Interessent (gesucht wurde ein erfahrener Beamter), der die Aufgabe unter Anmietung der Dienstwohnung übernehmen wollte. Das Gebäude musste aufgegeben werden.

 

Man wollte ein Signal für den Stadtteil setzen und den Polizeiposten aufrechterhalten. Der Weiterbetrieb wurde so gelöst, dass zunächst ein Fahrzeug als mobiles Büro genutzt wird. Dies sei besser als die Alternative Container.

Der Kontaktbeamte hat jede Woche dienstags eine Bürgersprechstunde von 18.00 19.00 Uhr und ist auch außerhalb dieser festen Zeit ansprechbar. Das Fahrzeug steht überwiegend bei der freiwilligen Feuerwehr, da diese zentral liegt.

 

r Anregungen, die den Polizeiposten und deren Unterbringung betrifft, ist der Leiter des Polizeikommissariates 47 dankbar.

Ö 11 - 21-0780.01

Stellungnahme zum Antrag: Gemeinsamer Antrag SPD und GRÜNE betr. Erhalt des Sietas-Werftstandorts in Cranz zu 21-0765 Perspektiven für Pella Sietas am Standort Neuenfelde

Ö 12 - 20-1381.02

Stellungnahme zum Antrag SPD betr. Slipanlage Feuerwehren

Ö 13 - 21-0245

Antrag der GRÜNEN-Fraktion betr. Auswirkungen auf den Verkehr im Bereich Süderelbe durch die geplante Sperrung der Kreuzung Waltershofer Straße /Cuxhavener Straße

Ö 13.1 - 21-0245.01

Stellungnahme zu dem Antrag der GRÜNEN-Fraktion betr. Auswirkungen auf den Verkehr im Bereich Süderelbe durch die geplante Sperrung der Kreuzung Waltershofer Straße /Cuxhavener Straße

Ö 13.2 - 21-0245.02

Stellungnahme zu dem Antrag der GRÜNEN-Fraktion betr. Auswirkungen auf den Verkehr im Bereich Süderelbe durch die geplante Sperrung der Kreuzung Waltershofer Straße /Cuxhavener Straße

Ö 14 - 21-0359.01

Stellungnahme zum Gemeinsamer Antrag SPD - GRÜNE betr. Bahnhof Neugraben - weiterhin keine Barrierefreiheit nach Einbau neuer Türen

Ö 15 - 21-0438

Antrag CDU betr. Ausleuchtung der Wegeverbindung zwischen Cuxhavener Straße und Rehrstieg - Aufnahme in die Prioritätenliste (ohne Beschluss - weiteres Verfahren)

Der Ausschuss diskutiert über den Antrag.

 

Der Weg ist in einem guten Zustand und wird die meiste Zeit des Jahres durch Tageslicht beleuchtet. In der dunklen Jahreszeit ist hier keine Beleuchtung. Der Weg wird durch Schüler/-innen und Leute die zur S-Bahn gehen genutzt. Es ist ein falsches Zeichen, diesen Weg in der dunklen Jahreszeit nicht nutzen zu dürfen.

Deshalb sollte der Weg in die Prioritätenliste mit aufgenommen werden. Herr Andres erinnert sich daran, dass der Weg schon einmal thematisiert wurde. Er prüft den Stand der Dinge.

 

Das Ergebnis der Verwaltung soll abgewartet werden. Der Antrag soll in der nächsten Sitzung des Regionalausschusses Süderelbe erneut auf die Tagesordnung.

 

Nachtrag von Herrn Andres: Protokollauszug vom 19.02.2020: Die BUE koordiniert die Anmeldung, der in 2020 zu beleuchtenden Wege in öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen, gegenüber dem LSBG / HHVA. Bislang sind Wege im Bereich des Schwarzenbergparks von MR (Stadtgrün) an die BUE gemeldet worden.

Würde der Antrag beschlossen werden, werden wir als MR diese Wegeverbindung auch noch melden. Den Beschluss benötigen wir für 2020 wegen Fristsetzung durch die BUE aber bis zum 26.3.

 

Ö 16 - 21-0671

Beiratsempfehlung 01/2020 des Stadtteilbeirates Neugraben-Fischbek betr. Bessere Anbindung Radverkehrs südlich der S-Bahn-Trasse an Radschnellweg (Beschlussempfehlung)

Der Stadtteilbeirates Neugraben-Fischbek empfiehlt dem Regionalausschuss Süderelbe, die Beiratsempfehlung nachzuvollziehen und der Bezirksversammlung die Beschlussfassung zu empfehlen.  

Ö 17

Mitteilungen der Verwaltung

Es liegt nichts vor.

Ö 18

Verschiedenes

Es liegt nichts vor.