Sanierung von Rad- und Fußwegen an den Wandsbeker Magistralen Beschluss der Bezirksversammlung vom 29.02.2024 (Drs. 21-8516)

Folgender Beschluss wurde gefasst:

Die zuständige Fachbehörde wird gebeten zu prüfen

1. an welchen Abschnitten der Wandsbeker Magistralen und Landesstraßen - ähnlich dem Vorbild in der Bargteheider Straße - die Geh- und Radwege zeitnah saniert werden können.
2. wo es nötig ist, auch zusätzlich die Fahrbahndecke instandzusetzen.
3. Den zuständigen Fachausschuss und die Regionalausschüsse über Planungen zu Instandsetzungen von Nebenflächen an Straßen, bei denen das Land der Träger der Straßenbaulast ist, zu informieren.

Stellungnahme der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM):

Die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) sowie der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) danken für die differenzierte Rückmeldung aus der Bezirksversammlung Wandsbek sowie die Anerkennung für die geleistete Arbeit. Die Instandsetzung der Geh- und Radwege in der Bargteheider Straße konnte dank guter Planung und Bauvorbereitung reibungslos, termingerecht und mit nur geringen Verkehrsbeeinträchtigungen einhergehend abgewickelt werden. Darüber hinaus wurden alle im Bestand befindlichen Bushaltestellen saniert und eine zusätzliche Haltestelle wurde neu errichtet.

Dieses Erfolgsmodell soll an anderen Abschnitten von Hauptverkehrsstraßen (nicht nur) im Be-reich des Bezirks Wandsbek wiederholt werden, wie z.B. in der Stein-Hardenberg-Straße, im Poppenbütteler Weg und Am Luisenhof, wo Geh- und Radwege instandgesetzt werden. In der Bargteheider Straße werden sowohl weitere Abschnitte der Nebenflächen als auch die Fahrbahn einschließlich jener am Knoten Bargteheider Straße/Oldenfelder Stieg saniert. Alle genannten Maßnahmen sollen 2024 umgesetzt werden. Auch in den kommenden Jahren wird das Programm Instandsetzung von Hauptverkehrsstraßen fortgesetzt.

Für Details siehe anliegende Tabelle (Maßnahmen im Programm INST HVS 2024 und vorl. 2025) sowie die beigefügte Anliegerinformation und den Zeitplan.

Die Bezirksversammlung nimmt Kenntnis.