15 Jahre Integrierte Stadtteilentwicklung in Hamburg - Jubiläumsfeier in Wandsbek

Anlässlich des 15 jährigen Jubiläums der gemeinsamen Bund-Land-Städtebauförderung, in Hamburg unter dem Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) zusammengefasst, gab es den Vorschlag der Senatorin der BSW an die Bezirksamtsleitung, dies in einer gemeinsamen Feier (BSW-Bezirksamt) zu würdigen. Die Bezirksamtsleitung hat diesem Vorschlag zugestimmt. Veranstaltungen zu diesem Anlass werden in allen 7 Bezirken stattfinden.

Ziel ist es, das große ehrenamtliche Engagement und den hohen und erfolgreichen Einsatz der bezirklichen Mitarbeiter:innen zu würdigen, indem die vielfältigen RISE-Fördergebiete und die damit verbundene Erfolgsgeschichte zur Verbesserung der Lebensqualität der Menschen gemeinsam vorgestellt werden. Der breite Teilnehmer- und Gästekreis soll sich zusammensetzen aus folgenden Personen/Gruppen:

• Bezirksamtsleitung Thomas Ritzenhoff und Senatorin Karen Pein
• Stadtteilakteure aus Quartierszentren, Stadtteilkulturzentren, Bürgerhäusern usw., Vertretungen von Initiativen und Vereinen
• Akteure der Wohnungswirtschaft und wichtiger Stadtteilinstitutionen
• Vertretungen der Stadtteil- und Quartiersbeiräte
• Vertretungen der Gebietsentwickler in den RISE-Fördergebieten
• Bezirkspolitik
• Mitwirkende in den Bezirksämtern und Fachbehörden

Seitens SR3 ist geplant, für diese Feierlichkeit Ausstellungstafeln anfertigen zu lassen, auf der ehemalige und aktuelle Fördergebiete und wichtige Projekte dargestellt werden sollen. Diese Ausstellung wird so konzipiert, dass die Objekte eine hohe Qualität aufweisen damit sie mehrfach, also auch im Rahmen zukünftiger Veranstaltungen genutzt werden können und um Synergien zu erzeugen.

Weitere Kosten entstehen durch die Anmietung geeigneter Räumlichkeiten sowie für das Catering. Die Gesamtkosten werden derzeit auf ca. 5.500 € geschätzt. Durch die BSW werden pro Bezirk 2.500 € bereitgestellt. Dem Bezirksamt stehen keine weiteren Mittel zur Verfügung.

Eine Bereitstellung von 3.000 € aus bezirklichen Sondermitteln ist erforderlich.

Beschluss:

Der HSK wird um Beschlussempfehlung an die Bezirksversammlung zur Bewilligung von konsumtiven Sondermitteln in Höhe von 3.000 € gebeten.

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