Mobilität und Parken im Zeiseweg Alternativantrag der Fraktionen von GRÜNE, SPD und Volt zur Drucksache 22-0618

Im Nachgang des Vor-Ort-Termins am 10. Dezember 2024 zwischen verschiedenen Anwohnenden, einer Vertretung des Polizeikommisariats 21, dem Wegewart und der Politik sollen verschiedene Punkte geprüft werden mit dem Ziel, den Parkraum zu ermöglichen, ohne die Mobilität auf den Gehwegen einzuschränken und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden im Helenenviertelzu beeinträchtigen.

Vor diesem Hintergrund wird das Bezirksamt gemäß § 19 BezVG gebeten:

1. zu prüfen, ob für den Zeiseweg eine Einbahnstraßenregelung (mit Präferenz zur Einfahrt kommend von der Bodenstedtstraße) eingerichtet werden kann. Somit würde sich die notwendige Straßenbreite reduzieren sowie die Übersichtlichkeit bei Nutzung des Straßenraumes, vor allem auch von Radfahrenden und Zufußgehenden, und die Verkehrssicherheit beim Ausparken verbessern;

2. zu prüfen, ob in der Folge von Ziffer 1 auf beiden Seiten des Zeisewegs das Schräg- oder Querparken angeordnet werden kann;

3. zu prüfen, wie beim Schrägparken das Überfahren auf die Gehwege vermieden werden kann (bspw. über Bügel bzw. Holzpoller, neue sichtbare Bodenmarkierungen auf der Fahrbahn zur hinteren Begrenzung der Stellplätze);

4. die Sprunginsel (auf Höhe der KiTa Zeiseweg) beizubehalten und deren Einsehbarkeit zu gewährleisten;

5. mehr Fahrradparken (bspw. über Bügel neben der Sprunginsel) zu ermöglichen.

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Die Bezirksversammlung wird um Zustimmung gebeten.

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