Es sind keine Fragen eingereicht worden.
Frau Sassenscheidt (Denkmalverein Hamburg e.V.) stellt Ihren Verein anhand einer Präsentation (siehe Anlage) vor und hebt auf Nachfrage der Ausschussmitglieder Folgendes hervor:
Anlagen
Präsentation Denkmalverein Hamburg e.V._geschwärzt (54713 KB)
Frau van de Loo (dock europe e.V.) stellt ihren Verein vor und hebt hierbei Folgendes hervor:
Herr Essayie (fux eG) stellt seinen Verein vor und hebt hierbei auf Nachfrage der Ausschussmitglieder folgendes hervor:
Frau Wolpert verweist bezüglich der fehlenden (Schutz- und Frei-)Räume für die von Herrn Essayie genannten Jugendlichen auf die Möglichkeit einer Kooperation mit dem HausDrei e.V..
Frau Dr. Steffens lobt den deutlich sichtbaren Baufortschritt.
Herr Soengen, Vorstand des Frappant e.V., stellt den Zuwendungsantrag vor und hebt hierbei Folgendes hervor:
Herr Heuck gibt zu bedenken, dass das Budget der Bezirksversammlung sehr begrenzt sei, weshalb der Ausschuss für Kultur und Bildung besonders verantwortungsvoll mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln umgehen müsse. Abgesehen davon sei es schwer nachzuvollziehen, mit welcher Begründung die BKM dem Frappant e.V. die investiven Mittel in Höhe von 8.000 Euro nicht zur Verfügung stelle. Grundsätzlich sehe er das Projekt positiv.
Frau Köster und Herr Burgucuoglu erklären jeweils, dass ihre Fraktionen den Antrag der Fraktion GRÜNE unterstützten.
Frau Dr. Steffens meldet für die CDU-Fraktion Beratungsbedarf an.
Fortsetzung der Beratungen vom zuletzt 04.12.2023.
Frau Wolpert berichtet, dass die MOTTE – Verein für stadtteilbezogene Kultur- und Sozialarbeit e.V. (MOTTE) im September 2023 eine angepasste Stellenbeschreibung beim Bezirksamt Harburg eingereicht habe, aber noch keine abschließende Prüfung erfolgt sei.
Frau Eichhorn führt aus, dass für die Bewertung von Stellen die für die Stelle maßgeblichen Arbeitsvorgänge ermittelt würden.
Bewertet werde nicht das individuelle Engagement, sondern die objektive Gesamtheit an Aufgaben und Arbeitsvorgängen. Eine E13-Einstufung hätte nicht beschlossen werden können, da diese sehr hohe Hürden aufweise. So müsse das wissenschaftliche Arbeiten für den Aufgabenbereich wesentlich sein.
Frau Stödter-Erbe fügt hinzu, dass das Prüfergebnis zu der erwähnten Stellenbeschreibung noch nicht vorliege. Sobald das Bezirksamt hiervon Kenntnis erhielte, könne der Ausschuss für Kultur und Bildung informiert werden.
Der Ausschuss vertagt den TOP einvernehmlich in die Sitzung am 06.05.2024.
Als ordentlicher TOP angemeldet von der Fraktion DIE LINKE.
Frau Dyroff weist darauf hin, dass es bei der Realisierung von zusätzlichen Sportflächen im Wesentlichen um Multifunktionsflächen gehe. Hierbei stelle sich die Frage, ob die Hallen auf alle notwenigen Sportarten vorbereitet seien und die Komptabilität mit den Lehrplänen hinreichend geprüft sei.
Herr Piotrowski schlägt der Fraktion DIE LINKE vor, sich mit dieser Frage mittels eines Auskunftsersuchens an die Behörde für Schule und Berufsildung (BSB) zu wenden.
Beratungsbedarf der CDU-Fraktion aus der Sitzung vom 04.12.2023
Der Ausschuss für Kultur und Bildung stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig zu.
Der TOP wird vor Eintritt in die Tagesordnung einvernehmlich von der Tagesordnung genommen, da das Amt erklärt hat, dass der Zuwendungsantrag AGJI e.V. – 14. Kurdisches Filmfestival Hamburg als zurückgezogen gewertet wird.
Frau Wolpert gibt zu bedenken, dass konsumtive Mittel kaum noch vorhanden seien und schlägt vor, die beantragten Mittel über die Stadtteilkulturmittel zu finanzieren.
Frau Dr. Steffens pflichtet ihr bei und schlägt vor, die Antragssumme auf 3.000 Euro zu kürzen und diese Summe über die Stadtteilkulturmittel freizugeben.
Der Ausschuss für Kultur und Bildung empfiehlt dem Haushalts- und Vergabeausschuss einstimmig, folgenden Beschluss zu fassen:
Für den Zuwendungsantrag werden keine Politikmittel zur Verfügung gestellt. Hintergrund ist, dass der Ausschuss für Kultur und Bildung für das Projekt Stadtteilkulturmittel in Höhe von 3.000 Euro zur Verfügung stellt (siehe TOP 12).
Die Drucksache 21-4666 liegt als Tischvorlage vor.
Mehrere Ausschussmitglieder weisen darauf hin, dass in den Antragsformularen bei den Zuwendungsanträgen SKP-04 und SKP-08 auf die Frage „Ist die Durchführung des Projektes ohne Zuwendung möglich?“ jeweils ein „nein“ angekreuzt worden sei, was zur Konsequenz habe, dass die jeweiligen Anträge auf Zuwendung nicht mehr zustimmungsfähig seien.
Herr Heuck erklärt, dass der Antragsteller der lfd. Nr. SKP-04 sich der juristischen Konsequenz seines Handelns nicht bewusst gewesen sei. Er schlägt vor, den Antragsteller persönlich zu kontaktieren.
Frau Stödter-Erbe weist darauf hin, dass der Antragssteller den Antrag auf Zuwendung zurückziehen und anschließend einen neuen Antrag stellen könne.
Frau Wolpert kritisiert das derzeitige Zuwendungsverfahren als hochkompliziert und hochbürokratisch. Es brauche dringend Expertise dahingehend, wie der Zuwendungsprozess v.a. in Bezug auf Barrierefreiheit und Niedrigschwelligkeit für die Antragsteller:innen zukünftig vereinfacht werden könne.
Der Ausschuss beschließt Folgendes:
soll zur weiteren Beratung in einer der kommenden Sitzungen eingeladen werden.
21-4631, siehe TOP 10): Einstimmig beschlossene Mittel in Höhe von 3.000 Euro.
Der Ausschuss für Kultur und Bildung stimmt darüber hinaus einstimmig der Empfehlung zu, die reservierten Mittel für den Jugendkulturrat in Höhe von 1.000 Euro für andere Stadtteilkulturprojekte freizugeben.
Herr Piotrowski betont ausdrücklich, wie sehr er sich über die Rückmeldung freue.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Druckssache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Frau Wolpert erinnert an die Gedenkveranstaltung "Geflohen. Vertrieben. Entwurzelt." am 26.01.2024 im Rathaus Altona.