Es sind keine Fragen eingereicht worden.
Überwiesen aus der Sitzung der Bezirksversammlung vom 29.06.2023 zur Erarbeitung einer Beschlussempfehlung.
Frau Wagner (KoALA e.V.) berichtet von der Arbeit im Café OSBORN53. Hierbei und auf Nachfragen der Ausschussmitglieder hebt sie Folgendes hervor:
Frau Schmoock hebt u.a. auf Nachfragen Folgendes hervor:
Frau Dr. Steffens zeigt sich erfreut, dass die Einschätzung bestehe, dass das Café gut laufe. Der Antrag der Fraktion DIE LINKE sei überlegenswert und ihre Fraktion könne sich vorstellen, diesem angepasst zuzustimmen. So sollte dieser in einen Prüfauftrag modifiziert werden. Dass die Borner Runde die Organisation für die Abendveranstaltungen übernehmen solle, werde nicht mitgetragen. Zudem widerspreche der erste Spiegelstrich dem Geist des Quartiersfonds, der nicht für Dauerfinanzierungen vorgesehen sei. In jedem Fall sei es wichtig, sich über die Bedarfe Gedanken zu machen – auch vor dem Hintergrund der entstehenden Unterkunft für Geflüchtete auf dem Max Bahr Gelände.
Herr Henker erläutert, dass der Antrag aus Anregungen von Bürger:innen in Sprechstunden seiner Fraktion im Osdorfer Born heraus entstanden sei. Wichtig wäre, einen Raum zu schaffen, der abends niedrigschwellig für kulturelle Veranstaltungen genutzt werden könne, wobei der Begriff kulturell hier weit ausgelegt werde und auch etwa gemeinsames Fußballkucken dazu gehören könne. Es wäre toll, hier Angebote zu schaffen, die der Vereinsamung von Personen entgegenwirken könnten. Daher sei es die Idee des Antrags, einen Prozess anzustoßen und Erfahrungen zu sammeln.
Der Ausschuss einigt sich auf Bitten der FDP-Fraktion vor Eintritt in die Tagesordnung einvernehmlich darauf, die abschließende Beratung über den Antrag in die kommende Sitzung zu vertagen.
Frau Schmoock stellt das Thema anhand einer Präsentation vor (siehe Anlage). Darüber hinaus und auf Nachfragen der Ausschussmitglieder hebt sie Folgendes hervor:
Mehrere Ausschussmitglieder bedanken sich für die gezeigt Übersicht.
Herr Henker führt aus, dass auf Folie 5 der Präsentation die Bereiche 2 und 6 vertauscht seien. Bezüglich der Frage nach dem Jugendclub im Struenseequartier stellt er fest, dass man dort gegenüber den Anwohnenden bezüglich der Umsetzung im Wort sei. Dies sei sowohl von Amt als auch Politik entsprechend kommuniziert worden. Die Querung auf dem Außengelände von St. Trinitatis sehe er dahingehend kritisch, dass öffentlich Gelder für ein Kirchengelände verwendet würden, obwohl Staat und Kirche voneinander strikt getrennt sein sollten. In jedem Fall bitte er darum, an dieser Stelle darauf zu achten, dass möglichst wenig Fläche versiegelt werde.
Frau Dr. Steffens stellt fest, dass im Jugendhilfeausschuss ein großer Bedarf nach Jugendhilfeangeboten im Hamburger Westen festgestellt worden sei. Wichtig sei, dass einzelne Stadtteile nicht gegeneinander ausgespielt würden.
Überwiesen aus der Sitzung der Bezirksversammlung vom 23.02.2023 zur Erarbeitung einer Beschlussempfehlung. Fortsetzung der Beratungen vom 08.03.2023.
Der TOP wird vor Eintritt in die Tagesordnung auf Bitten der Fraktion DIE LINKE einvernehmlich in die kommende Sitzung vertagt.
Frau Dr. Steffens wirbt dafür, dass nicht immer wieder die gleichen Anträge eingebracht würden. Ein neuer Anlauf solle hier möglichst erst wieder erfolgen, wenn eine betreibende Person für einen Kiosk gefunden werde.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Die Drucksache wird vor Eintritt in die Tagesordnung neu aufgenommen und liegt als Tischvorlage vor.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Es gibt keine Wortmeldungen.