Protokoll
NICHT-ÖFFENTLICHE VIDEO-/TELEFONKONFERENZ (im Livestream) Sitzung des Ausschusses für regionale Stadtteilentwicklung und Wirtschaft vom 10.02.2021

Ö 1

Begrüßung und Verpflichtung eines neuen stimmberechtigten Mitglieds

Herr Glau begrüßt Herrn Dr. Borgmann als neues stimmberechtigtes Mitglied der CDU-Fraktion und weist ihn auf seine Pflichten nach dem BezVG, insbesondere auf die Pflicht zur Verschwiegenheit, hin.

Ö 2

Corona-Hilfen für Altonaer Betriebe (Referent*innen: Herr Aßmann (Handelskammer Hamburg) sowie Vertreter*innen der Behörde für Wirtschaft und der Hamburgischen Investitions- und Förderbank)

Herr Aßmann (Handelskammer Hamburg), Herr Struve (Hamburgische Investitions- und Förderbank, IFB) sowie ein*e Vertreter*in der Behörde für Wirtschaft und Innovation (BWI) stellen anhand von zwei Präsentationen (Anlagen) die in Hamburg angebotenen Corona-Hilfen für Unternehmen vor und berichten über die von Altonaer Betrieben eingegangenen Anträge und Fördervolumen je Förderprogramm.

 

Herr Struve erläutert auf Nachfrage Folgendes:

 

  • 84% der etwa 1.000 gestellten Anträge von Betrieben aus Altona auf Corona-Hilfen seien gewährt worden. Die restlichen Anträge seien noch nicht abschließend bearbeitet. Die Anträge seien häufig unvollständig. Derzeit seien 140 Mitarbeiter:innen zur Antragsbearbeitung im Einsatz.
  • Von der sogenannten Dezember-Hilfe seien 37% der Anträge ausgezahlt. 42% der Hilfen seien von Gastronomiebetrieben beantragt worden. Insgesamt rden den Betrieben Mittel in Höhe von mehr als 55 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Die Anzahl der aus Altona zurückgezogenen Anträge entspreche der Hamburger Norm.
  • Neben Steuerberatungen könnten nun auch Rechtsanwaltskanzleien als prüfende Dritte Anträge stellen. Allerdings sei auch für prüfende Dritte die Antragstellung anspruchsvoll. Ein gesondertes Förderprogramm zur Unterstzung der Betriebe zwischen den auslaufenden und geplanten Förderprogrammen wie im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern sei in Hamburg nicht geplant, da für jedes weitere von der Politik entwickelte Corona-Hilfsprogramm die Bearbeitungsprozesse der IFB unter Zeitdruck neu zu entwickeln seien und weiterer IT-Aufwand entstehe. Hohe Abschlagszahlungen erzielten den gleichen Zweck.

 

Der*die Vertreter*in der BWI ergänzt, für prüfende Dritte böten die Kammern Schulungen zur Antragstellung an. Die prüfenden Dritten seien berufshaftpflichtversichert, das Risiko für diese sei also begrenzt. Für alle Hilfsprogramme seien Schlussabrechnungen vorgesehen, in denen die erfolgten Antragstellungen und das Beihilferegime im Nachgang auch noch korrigiert werden könnten. Abschlagszahlungen würden ad hoc durchgeführt.

 

Herr Aßmann hrt Folgendes aus,

 

  • Zwischen Antrag, Abschlag und Auszahlung vergingen teilweise Monate. Die mitunter zu lange Wartezeit hre bei einigen Betrieben zu Liquiditätsproblemen. Schnelligkeit in der Bearbeitung der Anträge sei tig.
  • r die Betriebe seien die wechselnden Bezugsgrößen der Kompensationszahlungen schwer nachvollziehbar, diese seien teilweise umsatz-, teilweise kostenbasiert. Die Soloselbstständigen tten ohne den Nachweis eigener Betriebskosten bisher keine Kompensationen geltend machennnen. Stille Beteiligungen der Freien und Hansestadt Hamburg hälfen insbesondere den kleineren und mittleren Betrieben.
  • Die temporäre Aussetzung der Meldepflicht von Insolvenzen habe dazu beigetragen, dass deren Anzahl im Jahr 2020 unter Vorjahresniveau sei. Es bestehe die Gefahr, dass die gegenwärtigen Maßnahmen, insbesondere das Kurzarbeitergeld und Mietkostenstundungen, die tatsächliche Lage der Betriebe kaschierten.

 

Herr Henker macht darauf aufmerksam, dass die umfangreichen Hilfen für Gastronomiebetriebe nicht bei deren entlassenen oder kurzarbeitenden und einkommensschwachen Hilfskräften ankämen.


Anlagen
zu TOP 2 Präsentation BWI (151 KB)
zu TOP 2 Präsentation IFB (564 KB)

Ö 3 - 21-1676

Hamburg Tourismus: Die Stadtteilkampagne für Hamburg Sachstandsbericht des Amtes

Der TOP wird vor Eintritt in die Tagesordnung neu aufgenommen.

 

Herr Schattauer stellt anhand einer Präsentation (Anlage) die Dachmarkenkampagne der Hamburg Tourismus GmbH vor und erläutert auch auf Nachfragen Folgendes:

 

  • Zielgruppe der Kampagne seien Besucher*innen, Hamburger*innen und Leistungsträger*innen.
  • Zentrale Ziele der Kampagne seien der vermehrte Einkauf in der unmittelbaren Nachbarschaft sowie der Gastronomiebesuch im eigenen Stadtviertel nach dem Lockdown.
  • Die Mediaschaltung solle in Hamburg erfolgen, r die Produktions- und Mediakosten seien ggf. Eigenanteile von den Interessensgemeinschaften (IG) zu tragen.
  • Die Kampagne unterscheide sich von der bereits im Bezirk Hamburg-Nord realisierten.
  • Die einzelnen IGs sollten jeweils Anträge auf Finanzierung stellen. Voraussetzung zur Förderung der Anträge sei aber ein zu leistender Eigenanteil.

 

Herr Müller-Constantin weist auf die gebotene Eile hin, im März müsse bereits über Ergebnisse gesprochen werden können. Er bitte das Amt, mit allen IGs des Bezirkes vor der Sitzung des Ausschusses am 10.03.2021 Kontakt aufzunehmen.

 

Herr Henker macht deutlich, dass die Ziele und die Kreation der Kampagne nicht zusammenpassten und regt an, die in Hamburg agierenden Außenwerbeunternehmen in die Mediaschaltung der Kampagne einzubinden.

 

Herr Schattauer schlägt vor, eine*n Vertreter*in der Hamburg Tourismus GmbH einzuladen, um die Details der Marketingkampagne vorzustellen. Des Weiteren solle ein*e Vertreter*in der Initiative IG Große Bergstraße e.V. in die Ausschusssitzung am 10.03.2021 eingeladen werden. Er sichert auf Nachfrage zu, mit glichst vielen IGs im Bezirk Altona Kontakt aufzunehmen, um Akzeptanz, Wünsche und Finanzierungsmöglichkeiten in Erfahrung zu bringen und darüber in der Ausschusssitzung am 10.03.2021 zu berichten.

Der Ausschuss stimmt den Vorschlägen einvernehmlich zu.


Anlagen
zu TOP 3 Stadtteilkampagne (2015 KB)

Ö 4 - 21-1676

Stärkung des stationären Einzelhandels in Altona – Wirtschaftsförderung in der Krise Antrag der Fraktionen von FDP und SPD

Der TOP mit der Drucksache 21-1674 (Anlage) wird vor Eintritt in die Tagesordnung neu aufgenommen.

 

Frau Pauly stellt den Antrag vor. Die Stadtteilzentren des Bezirkes Altona seien von hoher Attraktivität und tten im Vergleich mit anderen Städten ein Alleinstellungsmerkmal. Bedingt durch die Pandemie und den zunehmenden Online-Handel seien diese Einzelhandelszentren in unmittelbarer Gefahr, Leerstände nähmen zu und Arbeitsplätze sowie Lebensqualität drohten, verloren zu gehen. Die Anzahl der Insolvenzen unter den Händer*innen in den Stadtteilzentren steige. Eine öffentliche Kampagne zur Unterstützung des lokalen Handels sei nötig. Sie bitte das Amt, zur Ausschusssitzung am 10.03.2022 ein entsprechendes Konzept unter Einbeziehung der Hamburger Außenwerbeunternehmen vorzustellen. Budget und Finanzierung seien bewusst offengelassen, hier möge das Bezirksamt mit den Vertretungen der Wirtschaft und der Kammern ein passendes Konzept erarbeiten.

 

Herr Strasser und Herr Timm teilen mit, dass die Fraktionen von CDU und DIE LINKE dem Antrag ebenfalls beitreten würden.

 

Herr Timm erläutert, der Antrag beinhalte den glichen Wirkungsraum bezirklicher Wirtschaftspolitik. Die Tatenlosigkeit der letzten Monate solle überwunden werden.

 

Herr Müller-Constantingt hinzu, während der Bezirk Hamburg-Nord 15.000 Euro und der Bezirk Hamburg-Mitte 25.000 Euro für die lokale Wirtschaft bereitgestellt hätten, hätte sich der Bezirk Altona auf 8.000 Euro beschränkt.

 

Herr Schattauer sichert zu, in der Ausschusssitzung am 10.03.2021 das Finanzierungskonzept vorzustellen.

 

Herr Boettger bittet um separate Abstimmung des Punktes 4 und des letzten Satzes im Beschlusstext.

Der Ausschuss für regionale Stadtteilentwicklung und Wirtschaft empfiehlt der Bezirksversammlung (bei namentlicher Abstimmung), folgenden Beschluss zu fassen:

 

Den Ziffern 1, 2, 3 und 5 des Antrags wird einstimmig zugestimmt.

 

Der Ziffer 4 sowie dem letzten Satz des Antrags wird mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion GRÜNE zugestimmt.

 

Ö 5

Bürgerhaus Langbargheide Sachstandsbericht des Amtes

Frau Alsen berichtet vom Vorhaben, das rgerhaus an die Langbargheide zu verlagern, um einen Bürger*innentreff vor Ort zu etablieren. Nach Gesprächen mit der SAGA Unternehmensgruppe stehe fest, dass diese eine höhere Miete fordere als bisher angenommen worden sei. Auf Nachfrage bestätigt sie, es sei auch eine Finanzierung über Spenden oder Stiftungen denkbar. Weitere Gespräche diesbezüglich seien geplant. Mit weiteren Mitteln für Personalbedarfe rechne sie aktuell nicht. Alle Kosten bis auf die Miete seien mit dem Budget des Eltern-Kind-Zentrums abgedeckt.

Ö 6

Machbarkeitsstudie Eckhoffplatz Sachstandsbericht des Amtes

Frau Alsen berichtet, das Bezirksamt stehe regelmäßig in Kontakt mit der Arbeitsgruppe "Lebendiges Centrum" des Luruper Forums. Das Amt bereite r den Frühsommer des Jahres 2021 eine Ausschreibung vor, in der die Vorstellungen der Arbeitsgruppe aufgenommen werden nnten.r die Machbarkeitsstudie ständen 70.000 Euro aus dem Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung zur Verfügung.

Ö 7 - 21-1660

KL!CK Kindermuseum Sachstandsbericht des Amtes

Frau Alsen berichtet, der Zuwendungsbescheid für die vorläufigen Planungsleistungen sei auf dem Weg. Die Steuerungsgruppe habe ihre Arbeit aufgenommen und der Entwurf für eine Geschäftsordnung sei erstellt worden. In diese könnten Änderungswünsche noch bis März 2021 eingearbeitet werden.

Ö 8 - 21-1660

Siko: Maßnahmen für den Bereich Integrierte Stadtteilentwicklung in 2020 Mitteilungsdrucksache des Amtes

 

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 9

Handwerkerhof Rissen (Angemeldet von der SPD-Fraktion)

Angemeldet von der SPD-Fraktion.

 

Herr Schattauer erläutert anhand einer Präsentation (Anlage) Details zum Handwerkerhof Rissen und berichtet auch auf Nachfragen Folgendes:

 

Der Hof umfasse 24 Gewerbeeinheiten auf 3.700 qm im Erd- und Obergeschoss. Die Einheiten im Erdgeschoss seien teilbar von 110 bis 166 qm. Im Gebäude würden große Tore eingebaut. Die maximale Bodenbelastung betrage eine Tonne auf einem Quadratmeter. Mit der Fertigstellung sei Ende 2021 zu rechnen. Das Bezirksamt prüfe derzeit, ob alle Forderungen des städtebaulichen Vertrages erfüllt seien, habe aber bisher keinen Kontakt mit dem Vermieter aufnehmen können. Die Vorstellungen der Handwerkskammer seien beim Bau des Handwerkerhofs berücksichtigt worden. Bauliche Veränderungen am Gebäude zum jetzigen Zeitpunkt seien nicht mehr vorgesehen.

 

Ob eine Verlängerung der Mietpreisbindung von derzeit vorgesehenen zehn Jahren möglich sei, wolle er prüfen und nachträglich zu Protokoll geben.

 

[Nachtrag des Amtes zu Protokoll:

 

Die Vorhabenträgerin hat sich im Durchführungsvertrag zum Vorhabenbezogenen Bebauungsplan Rissen 51 verpflichtet, für den Handwerkerhof für einen Zeitraum von zehn Jahren ab Innutzungnahme eine Mietpreisbindung umzusetzen. Die Miethöhe für die gesamte gewerblich genutzte Fläche darf in den ersten zehn Jahren eine durchschnittliche Nettokaltmiete von 8,00 €/m² nicht übersteigen. Der Zeitraum der Mietpreisbindung beginnt mit dem Datum, welches als Nutzungsbeginn in einer ordentlichen, nicht beanstandeten Mitteilung zur Innutzungnahme (gem. § 77 Abs. 2 HBauO) beim Bauamt des Bezirksamtes Altona eingegangen ist. Die Innutzungnahme (Stand Feb. 2021) ist noch nicht mitgeteilt worden. Eine Option auf Verlängerung sieht der Vertrag nicht vor. Da das Bebauungsplanverfahren bereits abgeschlossen ist, hat der Bezirk hier derzeit keine Handhabe, eine weitere Verlängerung zu fordern.]

 

Herr Schattauer sichert auf Nachfrage zu, die Planungen zum Neubau des Handwerkerhofs Diebsteich zeitnah im Ausschuss vorzustellen.

 

Herr Henker bemängelt die niedrige Nutzlast des Bodens. Für die Verwendung großer Maschinen sei diese nicht ausreichend.

 


Anlagen
zu TOP 9 Handwerkerhof Rissen (25582 KB)

Ö 10

Fassadensanierung des Bürgerhauses Bornheide Sachstandsbericht des Amtes

Der TOP wird vor Eintritt in die Tagesordnung neu aufgenommen.

 

Frau Alsen berichtet, die Fassade des Bürgerhauses Bornheide sei durch Jugendliche, Insekten und Vögel in Mitleidenschaft gezogen worden. Das Amt habe sich erfolgreich bei einem Konjunkturprogramm beworben. Zusagen r Mittel aus dem Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) gen ggf. ebenfalls vor, sodass eine Summe von bis zu zwei Mio. Euro finanzierbar sei. Aktuell sei die Erstellung eines Gutachtens beauftragt worden, um eine geeignete Sanierungsvariante zu ermitteln. Bei den zu verwendenden Rohstoffen für die neue Fassade solle es sich um eine klimafreundliche und CO2-neutrale Variante handeln. Eine Bürger*innenbeteiligung solle nach Fertigstellung des Gutachtens in etwa zwei Monaten erfolgen. An oder in unmittelbarer Nähe der sanierten Fassade sollten auch Nisthilfen für Brutvögel, Fledermäuse und Insekten angeboten werden.

 

Ö 10.1 - 21-1088.1

Handwerkerstellplätze bei Mehrfamilienhäusern Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 26.03.2020

Ö 10.2 - 21-1519

Schluss mit verstopften Gehwegen – Sharingangebote von E-Scootern und E-Rollern in geordnete Bahnen lenken Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 29.10.2020

Ö 10.3 - 21-1528

Ausweichfläche für die KITA Maria Magdalena sichern! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 12.11.2020

Ö 10.4 - 21-1557

Schluss mit Gestank und Vermüllung am Altonaer Bahnhof Einrichtung eines Runden Tisches Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 27.08.2020 und des Hauptausschusses vom 10.09.2020

Ö 10.5 - 21-1595

Altonas Betriebe bei der Innenraumnutzung in Zeiten von Corona unterstützen Mitteilungsdrucksache zu Beschluss der Bezirksversammlung vom 29.10.2020

Ö 10.6 - 21-1607

Klimaschutz in Altona – Heizpilze bleiben unerwünscht Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 24.09.2020

Ö 11

Mitteilungen

Ö 11.1 - 21-1088.1

Handwerkerstellplätze bei Mehrfamilienhäusern Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 26.03.2020

 

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.2 - 21-1519

Schluss mit verstopften Gehwegen – Sharingangebote von E-Scootern und E-Rollern in geordnete Bahnen lenken Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 29.10.2020

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.3 - 21-1528

Ausweichfläche für die KITA Maria Magdalena sichern! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 12.11.2020

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.4 - 21-1557

Schluss mit Gestank und Vermüllung am Altonaer Bahnhof Einrichtung eines Runden Tisches Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 27.08.2020 und des Hauptausschusses vom 10.09.2020

 

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.5 - 21-1595

Altonas Betriebe bei der Innenraumnutzung in Zeiten von Corona unterstützen Mitteilungsdrucksache zu Beschluss der Bezirksversammlung vom 29.10.2020

 

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 11.6 - 21-1607

Klimaschutz in Altona – Heizpilze bleiben unerwünscht Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 24.09.2020

 

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

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