Protokoll
Sitzung des Mobilitätsausschusses vom 03.03.2025

Ö 1

Öffentliche Fragestunde

Es sind keine Fragen eingereicht worden.

Ö 2

Eingaben

Ö 2.1 - 22-0621

Geparkte Kfz auf dem Marktplatz Blankenese Eingabe vom 19.01.2025 (Vertagt aus der Sitzung vom 17.02.2025)

Vertagt aus der Sitzung vom 17.02.2025.

 

Die Petentin ist anwesend und betont, die Beschilderung, dass der Marktplatz nicht zu beparken sei, sei nicht ausreichend.

 

Herr Rust erläutert, tatsächlich werde der Marktplatz häufig beparkt. Vermutlich sei vielen nicht bekannt, dass der Marktplatz nicht wie früher als Parkplatz diene. Eventuell handele es sich auch um Kirchgänger:innen. Im Rahmen seiner Möglichkeiten werde das Polizeikommissariat 26 weiterhin tätig sein. Zu beobachten sei auch, dass nach Markttagen die Steckpoller nicht immer wieder eingesetzt würden. Die Befahrung des Marktplatzes geschehe über die Parkstreifen und die für die Marktbeschicker:innen breit gehaltene Zufahrt der Propst-Paulsen-Straße.

 

Frau Wincierz berichtet, es befänden sich zwar überall Steckpoller, deren Verankerungen seien aber laut Marktmeister oft verdreckt oder auch vereist und so nicht immer nutzbar. Das Thema sei bekannt und werde bereits mit dem Marktmeister erörtert. Das Amt prüfe, ob eine Schranke eine bessere Lösung darstelle als die Poller. Die Schranke müsse eine sehr große Breite haben. Das Amt werde voraussichtlich in der Sitzung am 07.04.2025 berichten können, welche Lösung weiterverfolgt werde.

 

Herr Harders bestätigt, der Marktplatz solle nicht als Parkplatz zweckentfremdet werden. Tatsächlich sei die Tatsache, dass dort nicht geparkt werden dürfe, nicht allen bekannt. Es sei zweifelhaft, ob eine dem Vandalismus ausgesetzte Schrankedie bessere Lösung als Poller sei. Auch Parklücken entlang des Parkstreifens auf dem Gehweg an der Propst-Paulsen-Straße würden als Überfahrten genutzt.

 

Herr Strate bittet das Amt, wie angekündigt zu berichten und die Geschäftsstelle der Bezirksversammlung, die Petentin bei erneuter Beratung zu informieren.

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 3

Vorstellung Planung Elbchaussee (Referent:innen: Vertretungen von der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende, vom Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer, von HAMBURG WASSER sowie von Schmeck Junker Ingenieurgesellschaft mbH)

Frau Behmer(Schmeck Junker Ingenieurgesellschaft mbH), Frau Bentler (HAMBURG WASSER), Frau Dietz(Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer), Herr Bockhoff (Behörde für Verkehr und Mobilitätswende, BVM), Herr Gause (Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer) und Herr Rataj (HAMBURG WASSER) stellen mithilfe einer Präsentation (Anlage) die Schlussverschickung des 2. Bauabschnitts (Abschnitt Ost) im Rahmen des Kooperationsprojektes Elbchaussee vor und berichten auch auf Nachfragen das Folgende:

 

  • Der Bauabschnitt sei 1,2 km lang. Der Bauarbeiten starteten am 31.03.2025 und endeten voraussichtlich im Oktober 2026. Die Baustelle verschiebe sich nach Westen. Die Planungen seien nach intensiven Beratungen mit BVM, Denkmalschutzamt Hamburg, dem Polizeikommissariat 21 sowie der Verkehrsdirektion (VD) finalisiert worden.
  • Im Bestand könne derzeit nachts von 19 bis 7 Uhr auf der Fahrbahn geparkt werden. Diese Regelung werde nicht aufrechterhalten. Zukünftig könne nur in den Nebenanlagen geparkt werden. Insgesamt entfielen in diesen zehn Parkstände. Der vorhandene Schrägparkplatz gegenüber Landhaus Scherrer entfalle zugunsten einer parallel zur Fahrbahn verlaufenden Parkfläche.
  • Die Klopstockstraße weise sehr schmale Gehwege mit wenig Austrittsfläche entlang der Hauseingänge auf. Deren Treppen befänden sich bereits auf öffentlichem Grund.Im Zuge des Umbaus würden, wo die Straßenbereite es zulasse, Kopenhagener Radwege entstehen. Einmündungen von Nebenstraßen würden zu Gehwegüberfahrten. Eine in der Beteiligung angeregte deutliche Verlegung der Lichtsignalanlage (LSA) auf Höhe Rainvilleterrasse werde nicht weiterverfolgt. Die Fahrbahnen stadtein- und -auswärts seien in Zukunft einstreifig.
  • Ein Teil der Fußwege werde wegen der darunter befindlichen Baumwurzeln mit Grand befestigt. Die Entscheidung, wo dies geschehe, werde auch noch im Zuge der Bauarbeiten geprüft. Sechs Bäume würden auch teils aufgrund der gleichzeitigen Leitungsarbeiten gefällt, zwölf neue gepflanzt.
  • Im Rahmen des Hamburg-Taktes sei der Abstand der Bushaltestellen zu groß. Weitere Haltestellenentständen auf Höhe Rainvilleterrasse und Elbtreppe. Die Haltestelle Susettestraße bleibe am bekannten Standort. Die Haltestelle Rothestraße werde geringfügig verschoben, um Baumstandorte zu sichern. Die LSA an der Rothestraße werde daher geringfügig nach Osten verschoben. Dafür müsse ein Parkstand entfallen. Der Radverkehr werde über die Haltestelle geleitet. Ein PKW könne die Haltestelle mit einem haltenden Bus noch passieren.
  • Am Knotenpunkt Hohenzollernring werde stadtauswärts der rechts abbiegende Kfz-Verkehr vom geradeaus fahrenden Radverkehr getrennt. Der links in den Hohenzollernring einbiegende, von Westen kommende Radverkehr erhalte eine Aufstelltasche, der in gleiche Richtung fahrende Kfz-Verkehr eine kurze Aufstellfläche. Die VD erachte diese Abbiegemöglichkeit für relevant, um auch für den Schwerverkehr, zum Beispiel bei Baustellen auf der Elbchaussee, die Verknüpfung der Hauptverkehrsstraßen zu gewährleisten. Die Wartezeit an den LSA betrage auch für den Radverkehr in der Regel 90 Sekunden. Dies sei in der Freien und Hansestadt Hamburg die Regel.
  • Fuß- und Radverkehr könne die Baustelle voraussichtlich stets passieren. Der Kfz-Verkehr könne entweder in beide Richtungen die Baustelle befahren oder werde in Richtung stadtauswärts als Einbahnstraße geführt. chstgeschwindigkeit in der Baustelle sei Tempo 30. Eine Vollsperrung der Fahrbahn in beide Richtungen für sechs Monate könne nicht vermieden werden. Eine konkrete Umleitungsstrecke werde nicht eingerichtet. Es werde gebeten, die Baustelle weiträumig zu umfahren.
  • Auf Nachfrage von Herrn Harders stellen sie klar, ein Absenken der Bordsteinkanten zwischen Fuß- und Radweg sei auf Höhe der 50 neuen Fahrradabstellbügel nicht geplant.
  • Die Bauarbeiten für den westlich anschließenden weiteren Bauabschnitt begännen im Frühjahr 2026. Die Planungen würden etwa ein dreiviertel Jahr vorher im Ausschuss vorgestellt werden.

Anlagen
Präsentation Elbchaussee (7496 KB)

Ö 4

Freiraumgestaltung freiRaum Ottensen: Weiteres Vorgehen und Festlegung der Materialien (Referent:innen: Sara Scheuing und Gerko Schröder (beide TREIBHAUS Landschaftsarchitektur Hamburg))

Frau Scheuing und Herr Schröder (beide TREIBHAUS Landschaftsarchitektur Hamburg) erläutern mithilfe einer Präsentation (Anlage) die Planungen und Materialien für die Freiraumgestaltung. Sie berichten auch auf Nachfragen, es sei keine Vollbefestigung der Flächen geplant, sondern die Integration von möglichst viel Grün in den Straßenraum und dessen Aufenthaltsorte.

 

Die Fahrbahn der Bahrenfelder Straße werde für den Radverkehr teilweise asphaltiert. In der Ottenser Hauptstraße werde geschnittenes barrierefreies Kopfsteinpflaster verwendet. Die Pflasterung werde mit geschlossener Fuge gebaut und in die Einfahrten gezogen. Rollatoren und Rollstühle könnten zusätzlich auch die parallel verlaufende Fläche mit glatten Gehwegplatten nutzen. Das Ottenser Kreuz werde mit einer geschlossenen Oberfläche niveaugleich gehalten, die Radwege mit Linien markiert. Die verwendeten Betonvorsatzsteine wirkten eher wie Naturstein mit einer feineren Körnung.

 

[Nachtrag des Amtes zu Protokoll:

Das Projektteam hatte bereits Kontakt mit dem Denkmalschutzamt Hamburg aufgenommen.]

 

Es folge eine Ideenwerkstatt mit 20 geladenen Personen in Präsenz und einer ergänzenden Onlinebeteiligung.

 

Vertretungen vom Projektbeirat freiRaum Ottensen bestätigen, die vorgestellte Gestaltung habe viel Zustimmung in der letzten Sitzung des Beirats gefunden. Das geplante Grün solle gestaltet und so viel Fche wie möglich entsiegelt werden. Die Flächen sollten Anwohner:innen zur Verfügung stehen und nicht zum Cornern geeignet sein.

 

Die Mittel des Hans Sauer Preises würden in ein Beteiligungsprojekt mit dem Fokus auf junge Zielgruppen fließen. Kunst und Schulen sollten in das Projekt integriert werden.

 

Herr Batenhorst weist auf die Proteste der anliegenden Gewerbetreibenden hin.

 

Frau Wincierzerläutert, dass zum einen auf die Verwendung von Klinker am Ottenser Kreuz verzichtet werde und zum anderen die vorgestellte Pflasterung auf den Spritzenplatz und in die Fußngerzone weitergezogen werden solle. Auf Kritik von Herrn Schmuckall bedauert sie die vorbereitenden Bauarbeiten der Leitungsträger in der Ottenser Hauptstraße. Das Amt habe auf die Durchführung der Arbeiten keinen Einfluss und sei erst kurz vor deren Beginn informiert worden.

 

[Nachtrag des Amtes zu Protokoll:

Die Straßenumbauarbeiten werden voraussichtlich im Frühjahr 2026 beginnen. Diese Entscheidung wurde getroffen, um einen reibungslosen Bauablauf zu gewährleisten und das Weihnachtsgeschäft nicht zu beeinträchtigen.]

 

Im Übrigen begrüße sie, ein Votum des Ausschusses zur vorgestellten Freiraumplanung zu erhalten.

Herr Packmohr meldet für die SPD-Fraktion Beratungsbedarf an.


Anlagen
Präsentation freiRaum Ottensen (2829 KB)

Ö 5 - 22-0598.1

Arbeitsprogramm Planung Straße und Mobilität 2025 - Stand vom 17.02.2025 Neufassung der Drucksache 22-0598 aus der Sitzung vom 20.01.2025 (Vertagt aus der Sitzung vom 20.01.2025)

Vertagt aus der Sitzung vom 20.01.2025.

 

Frau Wincierz weist darauf hin, dass das Amt in seiner Neufassung des Arbeitsprogramms auf die Fragen und Wünsche aus der Sprecher:innensitzung eingegangen sei. Das Amt verfüge nach jetzigem Kenntnisstand über voraussichtlich freie Kapazitäten ab Mitte des Jahres 2026, was personelle Stabilität voraussetze. Zu dem Beginn der Maßnahmen, deren Planungsbeginn im dritten Quartal 2025 liege, könne vonseiten der Politik noch eingewirkt werden. Des Weiteren seien in der Neufassung der Drucksache die den Maßnahmen bereits zugrunde liegenden Beschlüsse der Bezirksversammlung mit Datum ihrer Beschlussfassung ergänzt.

 

Auf Nachfrage von Herrn Schmuckall stellt sie eine Mitteilungsdrucksache des Amtes in einer der nächsten Sitzungen des Ausschusses in Aussicht, die die Verwendung der zusätzlichen Senatsmittel für Fahrbahndeckensanierungen beschreibe. Mit Blick auf die TOPs 5.1 bis 5.3 informiert sie, dass der Umbau der Elbgaustraße bis ins Jahr 2027 andauern werdeund der Busverkehr während der Bauzeit durch die Langbargheide geführt werde. Daher wäre es sinnvoll, diese Information bei der Priorisierung der Maßnahmen zu berücksichtigen.

 

Herr Strate ergänzt, falls aus dem Ausschuss Prioritäten von Maßnahmen verschoben würden, solle auch immer benannt werden, welche Maßnahmen dafür zurückstehen könnten.

 

Herr Harders dankt für die hilfreichen Ergänzungen des Amtes und betont die hohe Priorität von Schulwegsicherungen. Danach folgend sollten die Planungen nach Beschlussalter abgearbeitet werden. Beschlüsse der Bezirksversammlung, die nach Einschätzung des Amtes als unrealistisch eingeschätzt werden würden, sollten vom Amt benanntund ggf. aus dem Programm gestrichen werden.

 

Herr Batenhorst erkundigt sich nach der Sanierung des Fahrbahnbelags in der Emkendorfstraße.

 

Herr Schmuckallndigt an, in der nächsten Sitzung den Antrag zu stellen, dass das Arbeitsprogramm wie in der Drucksache 22-0598.1 beschrieben umgesetzt werde.

Der TOP mit der Drucksache 22-0598.1 sowie die nachfolgenden TOPs 5.1 bis 5.3 mit den Drucksachen 22-0454, 22-0523 und 22-0591 werden in die nächste Sitzung am 17.03.2025 vertagt.

Ö 5.1 - 22-0454

Verkehrsberuhigung Langbargheide und Umgestaltung Moorwisch Eingabe vom 22.11.2024 (Vertagt aus der Sitzung vom 20.01.2025)

Vertagt aus der Sitzung vom 20.01.2025.

Beratung und Beschluss siehe unter TOP 5.

Ö 5.2 - 22-0523

Einrichtung von Ruhe-Quartieren im Stadtteil Lurup entsprechend des Klimaschutzteilkonzepts Mobilität in Wohngebieten Antrag der Fraktion DIE LINKE (Vertagt aus der Sitzung vom 20.01.2025)

Vertagt aus der Sitzung vom 20.01.2025.

Beratung und Beschluss siehe unter TOP 5.

Ö 5.3 - 22-0591

Einrichtung von Ruhequartieren im Stadtteil Lurup entsprechend des Klimaschutzteilkonzepts Mobilität in Wohngebieten Eingabe vom 15.01.2025 (Vertagt aus der Sitzung vom 20.01.2025)

Vertagt aus der Sitzung vom 20.01.2025.

Beratung und Beschluss siehe unter TOP 5.

Ö 6

Ebertallee/ Theodorstraße: Erhöhte Belastung durch LKW-Verkehre, ausgelöst durch Stau/ stockenden Verkehr auf der Luruper Chaussee bzw. Anschlussstelle Bahrenfeld (Angemeldet von der SPD-Fraktion)

Angemeldet von der SPD-Fraktion.

 

Herr Packmohr weist auf die besondere verkehrliche Belastung von Ebertallee und Theodorstraße hin.

 

Herr Brinkmannerläutert, dass sich die Situation insbesondere bei Sperrung der Bundesautobahn 7 verschlechtere und ausweichender Autoverkehr über diese Strecke versuche, den Stau zu umfahren. Maßnahmen seien dagegen kaum denkbar.

 

Ö 7 - 22-0726

Grünpfeil für den Radverkehr – Antrag 3.0 Dringlicher Antrag der Fraktion GRÜNE (Überwiesen aus der Sitzung der Bezirksversammlung vom 27.02.2025 zur Erarbeitung einer Beschlussempfehlung)

Überwiesen aus der Sitzung der Bezirksversammlung vom 27.02.2025 zur Erarbeitung einer Beschlussempfehlung. Der TOP mit der Drucksache 22-0726 wird vor Eintritt in die Tagesordnung neu aufgenommen.

 

Herr Harders betont, im Antrag sei ausschließlich der Grüne Pfeil für Radverkehr gemeint. Die Verkehrsdirektion (VD) 52 solle konkret aufgefordert werden, die im Antrag benannten Knotenpunkte in allen Fahrtrichtungen und Verkehrsbeziehungen zu überprüfen. Bei der ersten gleichlautenden Antragstellung habe der VD die diesbezügliche Verwaltungsvorschrift noch nicht vorgelegen. Auch bei benutzungspflichtigen Radwegen an Kreuzungen sei ein direktes Abbiegen des Radverkehrs bei Rotlicht der Lichtsignalanlage nicht erlaubt, verkehrlich aber oftglich. Auf kritische Nachfrage von Herrn Strate bietet Herr Harders an, den Beschlusstext der Drucksache 22-0726 im ersten Absatz wie folgt zu ergänzen:

 

„…Die Behörde für Inneres und Sport wird gemäß § 27 BezVG aufgefordert, das Zeichen 721 an den nachfolgenden Kreuzungen anzuordnen, sofern die rechtlichen Voraussetzungen erfüllt und die Belange der Verkehrssicherheit gewährleistet werden.“

 

Herr Brinkmann und Herr Rust weisen auf Nachfrage von Herrn Strate darauf hin, dass von VD 52 mtliche Beziehungen im Detail und pro Einzelfall auf eine Vielzahl möglicher Ausschlussgründegeprüft werden müssten.

Der Mobilitätsausschuss empfiehlt der Bezirksversammlung mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion, wie folgt zu beschließen:

 

Dem so geänderten Antrag wird zugestimmt.

Ö 8

Mitteilungen

Ö 8.1 - 22-0467.2

Stadtteilbeiräte wie Träger öffentlicher Belange bei allen Planungsverfahren beteiligen! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 24.10.2024

 

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 8.2 - 22-0526.1

Neues Zentrum Altona - Breite Beteiligung der Bevölkerung jetzt starten! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 24.10.2024

 

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 8.3 - 22-0683

Schulstraße für die Grundschule Wesperloh Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 26.09.2024

 

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 8.4 - 22-0690

Erste Verschickung der Straßenbaumaßnahme „Schulcampus Struenseestraße – begleitende bezirkliche Maßnahmen“ Mitteilungsdrucksache des Amtes (Verschoben in die Mitteilungen. Das Amt plant keine Vorstellung.)

 

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 8.5 - 22-0696

Schulwege für Schüler:innen der Grundschule Goosacker müssen auch in der dunklen Jahreszeit sicher sein Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 09.02.2023

 

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 8.6 - 22-0697

Ein Runder Tisch für Ottensen – Lärmschutz für Anwohnende gewährleisten Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.01.2020

 

Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 9

Verschiedenes

Frau Wincierz wirft ein, die in der Drucksache 22-0515 (Anlage) von der Verkehrsdirektion 51 verwandten Daten bildeten die Bauzeiten nicht immer exakt ab. So werde beispielsweise die Baumaßnahme am Rathenaupark im Ganzen vier Wochen und nicht wie angegeben ein Jahr betragen.

 

Sie stellt Frau Nührig als zukünftige Amtsvertretung im Ausschuss und Abschnittsleitung Erschließung vor.

 


Anlagen
22-A0515 Verkehrschaos in Othmarschen_ Was wird unternommen, um Staus und Gefahren zu reduzieren (567 KB)