Protokoll
Sitzung des Ausschusses für Kultur, Sport und Freizeit vom 31.01.2019

Ö 1

Rauchkate Fischbek - Aktueller Sachstand (Bericht durch das Architekturbüro WEGENERARCHITEKTEN BDA)

Ö 1.1 - 20-3222.01

Stellungnahme zum Antrag CDU betr. Erhalt der historischen Rauchkate Cuxhavener Straße 432

Herr Wegener, Frau Graff und Herr Holst berichten anhand einer Präsentation über die abgeschlossene Bestandserfassung und stellen insbesondere die Nutzungskonzeptideen vor.

Die Präsentation kann in der Anlage der Niederschrift eingesehen werden (nicht öffentlich).

 

Herr Wegener stellt zunächst an Beispielobjekten anderer bestehender Rauchkaten deren Nutzungskonzepte vor und verdeutlicht, welcheglichkeiten es geben könnte und welche Konzepte sich als tragfähig erweisen nnten und welche nicht.

 

Im Anschluss stellt Frau Graff die Nutzungskonzepte der Rauchkate Fischbek vor. Mit einem Lageplan zeigt sie den Standort und verdeutlicht die Wegeverbinden vor Ort und ggf. den Zugang sowie die Sichtbarkeit der Rauchkate.

Sie erläutert die vier entwickelten Grundrisskonzepte, in denen verschiedene Nutzungsmöglichkeiten zusammengestellt wurden, um ggf. die Öffnung des Raumes oder den Rückbau vorstellbar zu machen.

Abschließend stellt sie zwei Außenraumkonzepte vor, die mit der Innenraumnutzung kombiniert werden könnten bzw. sich ergänzten.

 

Zum weiteren Projektablauf

Im nächsten Schritt werden von den insgesamt fünf Vorkonzepten zwei ausgewählt, die konkret durchgearbeitet werden (detaillierte Kostenberechnung der Betriebs- und Sanierungskosten). Am nächsten Dienstag werde der Stadtteilbeirat informiert und dann folge Abstimmung mit der Kulturbehörde und dem Bezirk.

 

Fragen beantworten die Referenten wie folgt:

-          Es sei zu erwarten, dass umfangreiche Mittel für das Projekt akquiriert werden können, weil es sehr umfangreich im bauzeitlichen Zustand vorhanden sei und mit sehr wenigen Schäden ein sehr wertvolles Zeugnis darstelle. Daher sollten den Sanierungskosten bei der Auswahl eines Konzeptes nicht die größte Beachtung geschenkt werden.

-          Zukünftige Eigentumssituation: Momentan werde vorrangig ein privater Investor gesucht. Dabei gehe es im Wesentlichen um den Kaufpreis, die Betriebskosten und die Organisation / Management der Kate.

-          Schadstoffbewertung: Die bisherige Untersuchung sei bei 3,5 Grad Celsius Innentemperatur durchgeführt worden und daher begrenzt aussagekräftig. Ausdünstungen an einem heißen Sommertag könnten nur prognostiziert werden. Sicher könne aber gesagt werden, dass in den abgetrennten Räumlichkeiten die Belastung sehr weit unter den Grenzwerten liegen werde. Insofern gebe es schon jetzt Räume im Bestand, die für den dauernden Aufenthalt genutzt werden könnten. Es werde empfohlen, die Untersuchungen im Sommer zu wiederholen, um die Werte zu verifizieren. Außerdem gebe es auch noch die Möglichkeit der Kapselung der Schadstoffe.

 

Herr Lentherde es begrüßen, wenn die Kate in den Besitz der Stadt Hamburg übergehen und bespielt werden könnte.

 

Der Vorsitzende bedankt sich im Namen des Ausschusses für den Vortrag und erinnert daran, dass der Kulturausschuss sehr eng an der Auswahl, was mit der Rauchkate letztendlich passieren soll, beteiligt werden möchte.

 

Frau Wichmann teilt mit, über das weitere Verfahren bzw. den Sachstand werde die Verwaltung berichten.

Ö 1.2 - 20-3639

Gemeinsamer Antrag SPD CDU betr. Rauchkate Fischbek - Studie und Ausschreibung

Siehe unter Drucksache 20-3222.01.

Ö 2 - 20-4270

Antrag NEUE LIBERALE: Vorstellung des Projekts Kunst für Harburg - Deichtorhallen/Sammlung Falkenberg - Pläne für die Zukunft? (Bericht von einer Vertreterin der Behörde für Kultur und Medien und einem Vertreter der Deichtorhallen Hamburg GmbH)

 

Herr Kaufmann bedankt sich für die Einladung und geht zunächst kurz auf die Historie der Zusammenarbeit der Deichtorhallen Hamburg mit dem Sammler Harald Falckenberg ein: Seit Anfang 2011 betreiben die Deichtorhallen die Sammlung Falckenberg im Rahmen des Leihvertrages zwischen Herrn Falckenberg, der FHH und den DTH. Das fachliche Konzept für den Ausstellungsbetrieb und die Nutzung der 2.200 Arbeiten umfassenden Sammlung sei in enger Abstimmung mit Herrn Falckenberg erstellt worden. Die Kooperation laufe nun über acht Jahre sehr erfolgreich. 

 

Es handele sich um eine international renommierte Privatsammlung mit z.T. spektakulären, teils subversiven Kunstwerken seit den 80iger Jahren. Herrn Falckenberg zeichne als Sammler besonders aus, dass er die Künstler frühzeitig entdeckt und gesammelt habe.

 

Herr Kaufmann geht auf die Inhalte des Konzeptes ein und betont, dass die Sammlung für die Kunststadt Hamburg ein sehr wichtiger Baustein sei, der national und international wahrgenommen werde.

 

Er berichtet über das kulturelle Vermittlungsprogramm, das in 2019 zusammen mit verschiedenen Kooperationspartnern und Einrichtungen mit Förderung des Bezirks in Harburg geplant sei. Weil die Sammlung vermittlungsbedürftig und nicht jederzeit zugänglich sei, werde daran gearbeitet, diese möglichst für größere Zielgruppen attraktiv zu machen. Es gebe z.B. spezielle Führungen für Kinder und Jugendliche sowie Angebote für spezielle Zielgruppen wie Menschen mit Behinderungen und Migranten. Das neue Vermittlungsprogramm für die Sammlung Falckenberg in Harburg mit dem Titel „Heart and hard“ richte sich an alle Bürgerinnen und Bürger Harburgs, es gehe um die Begriffe Integration, Inklusion und Partizipation. Er betont, dass die DTH ein Interesse daran hätten, ihr Netzwerk in Harburg weiter auszubauen.

 

Besucherzahlen: 8.000 bis 10.000 und auch schon mal 15.000 Besucher pro Jahr, überwiegend von außerhalb Hamburgs und Harburgs kommend.

 

Öffnungszeiten

Die Sammlung sei in der Regel nur im Rahmen von Führungen zu besuchen. Bei 6.000 m² Ausstellungsfläche sei für einen allg. Öffnungsbetrieb sehr viel Überwachungspersonal erforderlich, was sich nicht rechnen würde. 

Frau von Bargen ergänzt, dass ein weiterer Grund sei, dass die Ausstellungen sich nicht für jedermann auf Anhieb erschließe und darum eine Vermittlung durch eine gute Führung hilfreich sei. Insofern sei das Führungskonzept nicht nur den Finanzen geschuldet, sondern sei auch ein Qualitätsgewinn.

 

Wie geht es weiter

Frau von Bargen berichtet, dass Herr Falckenberg schon lange Interesse daran gehabt habe, dass seine Sammlung, die auch inhaltlich stark mit Hamburg verbunden sei, in Hamburg bleiben könne. Insofern sei man über dieses Thema schon lange mit ihm im Gespräch und habe sich 2010 auf ein Leihverhältnis geeinigt. Der Vertrag laufe noch bis 2023 und wäre auch verlängerbar bzw. verlängere sich automatisch um 5 Jahre, wenn keiner der beiden Vertragspartner zwei Jahre vorher kündigt. Inzwischen habe Herr Falckenberg deutlich gemacht, dass er die Zukunft seiner Sammlung dauerhaft regeln möchte, auch die Behörde für Kultur und Medien habe Interesse daran, die für Hamburg  wichtige Sammlung dauerhaft zu sichern. Herr Falckenberg sei im Gespräch mit der Behörde für Kultur und Medien über den Ankauf der Sammlung. Gesprächsgegenstand sei nicht nur die Kunstsammlung sondern auch das Ausstellunghaus in Harburg, welches für den Sammler eng mit seiner Sammlungsidee verbunden sei. Ihm sei auch wichtig, dass die Sammlung im Kontext aktueller Kunst gezeigt werden könne, aus diesem Grund würden in Harburg aktuell nicht nur eine Dauerausstellung mit seiner Sammlung sondern auch sehr aufwendige Wechselausstellungen gezeigt. Leider seien die Besucherzahlen in Harburg sehr gering, so dass die Kosten pro Besucher sehr hoch seien. Daneben müsse aber auch der kulturfachliche Wert und die Ausstrahlungswirkung, die diese Sammlung international für die Kunst- und Kulturwelt habe, betrachtet werden.

 

Sie verdeutlicht die Komplexität, eine Zukunft für die Sammlung zu entwickeln. Dabei seien auch konservatorische Anforderungen für zeitgenössische Kunst zu berücksichtigen, die in den letzten Jahren sehr gestiegen seien. In der Phoenixhalle gebe es keine Klimaanlage, auch müssten Brandschutzfragen und weitere Dinge geprüft werden. Insgesamt sei eine  Konzeption erforderlich, die sowohl vom Ankaufsbudget als auch vom Betriebsbudget finanzierbar und kulturfachlich sinnvoll sei. Hierzu seien noch einige Klärungen erforderlich.

 

Fragen beantworten Frau von Bargen und Herr Kaufmann wie folgt:

      Im Falle eines Ankaufs würde die Sammlung an die staatliche Kunstsammlung angegliedert werden. Die Sammlung müsste erschlossen, erhalten und bewahrt werden.

      Der Wunsch von Herrn Falckenberg, die Sammlung im Bezirk Harburg zu belassen, sei bekannt. Aus Sicht der Stadt müsse geschaut werden, welches Potential der Standort in Harburg habe. Die Stadtentwicklung habe die Sammlung Falckenberg bisher nicht so stark in ihre Konzepte integriert. Man hätte sich gewünscht, dass da mehr zusammen wächst und auch deutlich mehr Besucher aus Harburg und dem Landkreis kommen. Zudem sei der Standort für vom Bahnhof kommende Besucher schwer zu finden.

      Die Behörde für Kultur und Medien sei nicht auf der Suche nach einer anderen Immobilie in Harburg für den Ausstellungsbetrieb der Sammlung. Es werde die Zukunftsfähigkeit der bestehenden Immobilie geprüft, hierbei spielten auch die  konservatorischen Anforderungen sowie die Folgekosten für den Steuerzahler eine maßgebliche Rolle. Es handele sich um keine leicht vorzubereitende Entscheidung, sondern um eine komplexe Thematik, für die ein überzeugendes Gesamtkonzept benötigt werde, dessen Erarbeitung noch Zeit benötige.

 

Frau Ehlers merkt an, der Bezirk bemühe sich seit langem um ein Fußngerleitsystem, was anscheinend schwierig in der Umsetzung sei.

Ö 3 - 20-4447

Hallensituation im Süderelberaum - Bestand und Veränderungen (Bericht der Verwaltung)

Herr Hentschel berichtet anhand einer Präsentation über die Sporthallensituation im

derelberaum. Er erläutert den aktuellen Bestand, gibt anschließend eine Entwicklungsprognose ab und ein daraus zu ziehendes Fazit.

Die Präsentation kann in der Anlage der Niederschrift eingesehen werden.

Ö 4 - 20-3647

Antrag der GRÜNE-Fraktion betr. Musik-Proberäume für den Bezirk Harburg (Zwischenbericht der Verwaltung)

Der Vorsitzende macht zunächst auf drei weitere Anträge zum Thema aufmerksam (TOP 4.1. bis 4.3.), die in der letzten Bezirksversammlung angenommen und zur weiteren Beratung in diesen Ausschuss überwiesen wurden.

 

Frau Wichmann erinnert an ihren Zwischenbericht vom 1.11.2018 und verdeutlicht die Schwierigkeiten, Kontakt zu den Eigentümern von in Frage kommenden Gebäuden zu bekommen. Die Situation sei insgesamt nicht einfach. Zu den Bunkern teilt sie mit, dass, wenn nicht anderweitig belegt, sie häufig baufällig seien und deshalb für eine Nutzung ausscheidenrden. Die Verwaltung sei weiterhin auf der Suche nach weiteren Immobilien und bringe diese Fragestellung bei allen Vorhaben auch immer mit an. Leider bisher erfolglos. Sie betont, die Bezirksverwaltung sei aber kein Immobilienmakler und im Kultursachgebiet sei eine Person mit der Sache befasst.

 

Frau Knipfer informiert, sie könne seit der beantworteten Schriftlichen Kleinen Anfrage der CDU (Drs. 20-4397) leider noch keinen neuen Sachstand mitteilen, weil sich bei der Kreativgesellschaft krankheitsbedingt die Arbeit verzögere. Ihr sei von dort aber versichert worden, dass das Thema dort bewegt und ein Zwischenstand sobald wie möglich mitgeteilt werde. Auf Nachfrage teilt sie mit, eine aktuelle Erhebung über den Bedarf an Probenräumen in Harburg gebe es nicht.

 

Herr Marekhrt aus, fehlende ume für Kulturschaffende seien eigentlich ein Problem der Stadtentwicklung und kein kulturelles. Die Rahmenbedingungen der Kultur, wieume und Ateliers usw. gehörten in allen Bezirken zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung dazu. Mit einem diesbezüglich erarbeiteten Rahmenplan müssten Forderungen nach Hamburg getragen werden.

 

Ein Gast informiert, ca. 40 Personen hätten ihre Übungsräume in der Nöldekestraße verloren, überwiegend Freizeit- aber auch Berufsmusiker. Die städtebauliche Berücksichtigung sei für die Zukunft wichtig, aber die Musiker bräuchten jetzt schnell eine Zwischenlösung.

 

Frau Wichmann teilt auf Nachfrage mit, die Bezirksverwaltung habe sich gegen die neue und andere Nutzung der Proberaum-Räumlichkeiten in der Nöldekestraße ausgesprochen.

 

In der anschließenden Diskussion werden konkrete Vorschläge unterbreitet mit der Bitte an die Verwaltung, diese kurzfristig zu prüfen. 

Ö 4.1 - 20-4367

Antrag NEUE LIBERALE: Probenräume für Musiker bereitstellen

Siehe unter TOP 4, Drucksache 20-3647.

Ö 4.2 - 20-4368

Antrag DIE LINKE betr.: Harburg für Alle! Musik-Proberäume und Ateliers für den Bezirk Harburg (I)

Siehe unter TOP 4, Drucksache 20-3647.

Ö 4.3 - 20-4374

Antrag SPD betr. Wo proben Harburgs Musiker?

Siehe unter TOP 4, Drucksache 20-3647.

Ö 5

Mitteilungen der Verwaltung

Frau Knipfer macht auf folgende Veranstaltungen aufmerksam:

      Harburger Bürgerpreis: Die Ausschreibung laufe noch bis zum 3. Feb. 2019 und die Preisverleihung finde wieder gemeinsam mit dem Harburg-Empfang am 29.03.2019 statt.

      Jugendkulturpreis: Die Ausschreibung laufe noch bis zum 22. Feb. 2019.

      Integrationsfonds: Ein Teil der Mittel (28.000 € pro Bezirk) sei speziell für Kultur im Bezirk zur Verfügung gestellt worden. Die Mittel seien wie besprochen r Kulturschaffende ausgeschrieben, sich darauf zu bewerben. Die Frist laufe noch bis zum 6. Feb. 2019.

Ö 5.1

Überlassung von Sportanlagen

Herr Hentschel berichtet anhand einer Präsentation (2. Teil)

      über die verschiedenen Konzepte der Bewirtschaftung bezirklicher Sportflächen in Harburg

      über den Sachstand zur Sanierung der Uwe-Seeler-Halle

      über den Sachstand zum Sportplatz Außenmühle

      über den Sachstand DFH Hanhoopsfeld

Die Präsentation und der gewünschte Sportrahmenvertrag können in der Anlage der Niederschrift eingesehen werden.

Ö 5.2 - 20-1523.01

Stellungnahme zum gemeinsamen Antrag CDU/SPD betr. Denkmalschutz Alte Fischbeker Schule, Cuxhavener Straße 400

Frau Wichmann berichtet über den aktuellen Sachstand:

Seit dem 21.12.2018 sei das Gebäude im Eigentum von ALDI. Es sei ein städtebaulicher Vertrag geschlossen worden, der die Nutzung und Instandhaltung der Bestandsimmobilie Cuxhavener Straße 400 regele. Darin verpflichte sich die Erwerberin u.a., das Gebäude innerhalb von drei Jahren nach Kauf wieder so zu errichten, dass die äere Gestalt und die nach außen hin sichtbaren Materialien wieder dem historischen Zustand entsprechen incl. Reetdach oder Reetdachoptik und mindestens 20 Jahre nach Kauf Instand zu halten.

Außerdem sei das Gebäude so zu nutzen, dass die Nutzung dem historischen Äeren nicht entgegenstehe. Sie verpflichtete sich auch, ca. 80 m² separat von außen zugängliche Nutzfläche für kulturelle Zwecke baulich herzustellen, zum Beispielr die Nutzung durch eine anerkannte gemeinnützige Stiftung oder Organisation für 10 Jahre gegen Entrichtung lediglich der Mietnebenkosten. Die kulturelle Nutzung sei mit der Bezirksversammlung Harburg abzustimmen. Sollte sich ein Jahr nach Fertigstellung der Fläche kein geeigneter Nutzer gefunden haben, kann die Fläche seitens ALDI anderweitig genutzt werden.

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

Ö 6

Verschiedenes

Drucksache 20-4369

Herr Hentschel erkundigt sich bei den Fraktionen, wie die Verwaltung mit diesem Antrag verfahren solle. Der Wille des Antragstellers sei nicht klar. Herr Lenthe merkt an, nach seiner Auffassung sollten alle Schiedsrichter und auch Kampfrichter darunter gefasst werden, die in irgendeiner Form etwas Besonderes geleistet hätten. Er sichert zu, mit den Sportvereinen zu sprechen und dem Ausschuss zu einer derchsten Sitzungen Vorschläge zu unterbreiten.

 

Auf Nachfrage von Herrn Lenthe erläutert Herr Hentschel die Gründe, warum die Willi-Uder-Gedächtnistuniere in diesem Jahr an zwei Spielorten stattfanden.

 

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.