Antrag AfD betr. vorübergehende Aussetzung der Parkraumbewirtschaftung in der Harburger Hafencity

Die AfD Fraktion stellt den Antrag auf der Parkraumbewirtschaftung in der Harburger Hafencity.

Begründung:

1. Mangel an Parkmöglichkeiten:
   In der Harburger Hafencity gibt es nur wenige Parkplätze, insbesondere für Anwohner und Besucher des Stadtteils. Viele Bürgerinnen und Bürger, die auf den Besuch von Arztpraxen, Geschäften und anderen wichtigen Einrichtungen angewiesen sind, haben aufgrund der knappen Parkplatzsituation erhebliche Schwierigkeiten, einen geeigneten Stellplatz zu finden. Die derzeitige Parkraumbewirtschaftung führt zudem zu zusätzlichen Kosten und erschwert den Zugang zu diesen Dienstleistungen.
2. Wichtige Anlaufstellen im Stadtteil:
   In der Harburger Hafencity befinden sich wichtige Einrichtungen wie Arztpraxen, Restaurants, Anwälte, Einkaufsmöglichkeiten und Dienstleistungsbetriebe, die eine zentrale Rolle in der medizinischen und sozialen Versorgung des Stadtteils spielen. Die eingeschränkten Parkmöglichkeiten wirken sich besonders negativ auf ältere und mobilitätseingeschränkte Personen aus, die häufig auf die Nutzung eines Fahrzeugs angewiesen sind. Eine Aussetzung der Bewirtschaftung könnte hier eine Entlastung schaffen.
3. Verbesserung der Anbindung des Stadtteils:
   Eine bessere Erreichbarkeit des Stadtteils Harburger Hafencity, auch mit dem Auto, ist essenziell, um die Anbindung an den Rest von Harburg und die umliegenden Gebiete sicherzustellen. Die derzeitige Parkplatzregelung behindert jedoch sowohl den Zugang für Anwohner als auch für Besucher. Gerade für Kaufleute und Gewerbetreibende ist es wichtig, dass ihre Kundschaft unkompliziert in den Stadtteil gelangen kann. Eine Aussetzung der Bewirtschaftung könnte das wirtschaftliche Leben im Stadtteil stärken und den Zugang zu lokalen Geschäften und Dienstleistungen verbessern.

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Aufgrund der oben genannten Gründe beantragt die AfD Fraktion die Aussetzung der Parkraumbewirtschaftung in der Harburger Hafencity für einen Zeitraum von mindestens 12 Monaten. Diese Maßnahme würde die Parkplatzsituation entspannen und eine gerechte Lösung für Anwohner, Gewerbetreibende sowie Besucher des Stadtteils darstellen.

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