Parkanlage Grindelberg

Die Grindelhochhäuser sind ein denkmalgeschütztes Ensemble aus zwölf Hochhäusern in denen über 3.000 Menschen wohnen. Die zwölf Hochhäuser sind in einen Park eingebettet. Als 1979 die Grindelhochhäuser unter Denkmalschutz gestellt wurden, umfasste dieser Schutz neben den zwölf Hochhäusern, der Wäscherei und der Tankstelle auch die umgebende Grünanlage. Der Park hat eine Fläche von zehn Hektar. Auf Grund der Erweiterung der unter­irdischen Pumpstation Grindel im Rahmen des Ausbaus der Fernwärmeleitung Haferweg–Grindel sind in der Parkanlage Grindelpark bereits Bäume gefällt und Sträucher entfernt worden. Die Neugestaltung der Parkanlage Grindelberg soll in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutzamt und dem Bezirksamt Eimsbüttel (Stadtgrün) und in Anlehnung an das ur­sprüngliche Gartendenkmal erfolgen. Der Parkanlage kommt wegen der Dichte der umliegen­den Wohnungen, die zum Großteil nicht über Balkons verfügen, eine besondere Bedeutung zur Erholung der Anwohnenden und zur Kühlung des Areals zu.

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1. Der Bezirksamtsleitung wird gebeten, in eine der nächsten Sitzungen des KGA eine Referentin/einen Referenten der Abteilung Stadtgrün zu entsenden, um über die Planun­gen zur Neugestaltung der Parkanlage Grindelberg und insbesondere die Ausgleichs­pflanzungen zu berichten.
2. Der Vorsitzende der Bezirksversammlung wird gebeten, sich bei der Behörde für Kultur und Medien (BKM) dafür einzusetzen, dass zusammen mit der Referentin/dem Referenten der Abteilung Stadtgrün auch eine Referentin/ ein Referent des Denkmal­schutzamtes in die entsprechende Sitzung des Kerngebietsausschusses (KGA) einge­laden wird.

Lena Schwarzer und GRÜNE-Fraktion

keine

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