Es sind keine Fragen eingereicht worden.
Zwei Vertreter:innen des Opernlofts stellen ihre Spielstätte vor und heben hierbei auch auf Nachfragen der Ausschussmitglieder Folgendes hervor:
Mehrere Ausschussmitglieder bedanken sich bei den Referierenden des Opernlofts für den Vortrag.
Frau Dr. Steffens betont, Ihre Fraktion werde sich für die Umbaupläne einsetzen.
Frau Köster pflichtet bei, auch Ihre Fraktion unterstütze die Umbaupläne.
Herr Heuck betont, das Konzept der Nutzungsübertragung sei nachvollziehbar und unterstützenswert.
Frau Gronholz und ein weiterer Vertreter der altonale GmbH stellen die Neugestaltung des Straßenfestes anhand einer Präsentation vor und berichten auch auf Nachfrage der Ausschussmitglieder das Folgende:
Frau von Enckevort (Behörde für Kultur und Medien) und Frau Eichner (STADTKULTUR HAMBURG e.V.) stellen die Globalrichtlinie Stadtteilkultur 2024 - 2028 anhand einer Präsentation (siehe Anlage) vor. Sie berichten auch auf Nachfragen der Ausschussmitglieder ergänzend:
Mehrere Ausschussmitglieder heben die Bedeutung der Stadtteilkultur hervor und weisen auf die begrenzten Mittel aus dem Bezirk und die Notwendigkeit größerer finanzieller Unterstützung auf Bürgerschaftsebene hin.
Frau Dr. Steffens erklärt, die Anwesenheit von Vertreter:innen der BKM mache deutlich, welche Dringlichkeit das Thema der Finanzierung der Stadtteilkultur habe. Sie moniert, es sei kein Zustand, dass die Gehälter der Stadtteilkulturzentren mittlerweile auch aus dem Quartiersfond des Bezirks bezahlt werden müssten. Zudem würde das Bezirksamt die Eingruppierungen der Stellen in den Stadtteilkulturzentren und Geschichtswerkstätten zu gering einstufen.
Herr Ziegert konstatiert ein mangelndes Bewusstsein für die Wichtigkeit von Stadtteilkultur hinsichtlich des sozialen Zusammenhalts, insbesondere bei denjenigen, die für die Verteilung der Mittel verantwortlich seien.
Anlagen
Anlage Präsentation GRL Stadtteilkultur-Altona_geschwärzt (2777 KB)
Angemeldet von der Fraktion GRÜNE.
Frau Gotsch und Herr Wibrow (beide Lichtwark-Forum Lurup e.V.) stellen die aktuelle Situation des Stadtteilhauses Lurup anhand einer Präsentation (siehe Anlage) vor. Sie berichten auch auf Nachfragen der Ausschussmitglieder ergänzend:
Mehrere Ausschussmitglieder bedanken sich für den Vortrag des Lichtwark-Forum Lurup e.V..
Frau Stödter-Erbe erklärt, das Amt werde sich mit Lichtwark-Forum Lurup e.V. in dieser Sache zusammensetzen. Das Amt präferiere die Variante mit der Auferstehungsgemeinde. Für das Vorhaben stünden amtsseitig momentan keine direkten finanziellen Mittel zur Verfügung.
Frau Dr. Steffens macht deutlich, der Stadtteil Lurup gehöre zu den Fördergebieten des Hamburger Rahmenprogramms Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE). Deshalb läge es nahe, hier ganz gezielt Gelder für das Bauvorhaben einzuwerben.
Frau Köster ergänzt, die SPD-Fraktion habe in der Bezirksversammlung vom 29.02.2024 in einem gemeinsamen Antrag mit der CDU-Fraktion einer Machbarkeitsstudie zugestimmt (Drs. 21-4826B, siehe Anlage).
Mehrere Ausschussmitglieder stellen fest, dass im Rahmen der Planungen noch verschiedene Aspekte geprüft werden müssten und begrüßen, dass die Planungen vorangingen.
Anlagen
Anlage 21-4826B Beschluss Neues Stadtteilkulturhaus Lurup (102 KB)
Präsentation Lichtwarkforum - Entscheidungsvorlage 2024 04_geschwärzt (3422 KB)
Beratungsbedarf der Fraktion GRÜNE aus der Sitzung vom 04.03.2024.
Der Vorschlag der Fraktion GRÜNE, den Antrag aus Quartiersfondmitteln zu finanzieren, findet bei Stimmgleichheit keine Mehrheit (Zustimmung: Fraktion GRÜNE und eine Stimme der SPD-Fraktion; Ablehnung: Fraktionen von CDU, DIE LINKE und FDP (eine Stimme der SPD-Fraktion hat an der Abstimmung nicht teilgenommen).
Der Ausschuss für Kultur und Bildung überweist die Drucksache einstimmig mit negativem Votum in den Haushalts- und Vergabeausschuss.
Frau Wolpert meldet für die Fraktion GRÜNE Beratungsbedarf an.
Der TOP mit der Drucksache 21-4953 wird vor Eintritt in die Tagesordnung neu aufgenommen.
Der Ausschuss für Kultur und Bildung stimmt der Beschlussempfehlung des Amtes einstimmig zu.
Der TOP mit der Drucksache 21-4955 wird vor Eintritt in die Tagesordnung neu aufgenommen.
Frau Wolpert meldet für die Fraktion GRÜNE Beratungsbedarf an.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis
Der Ausschuss für Kultur und Bildung beschließt Folgendes:
Politikmittel zu verwenden, beschließt der Ausschuss
einstimmig, Stadtteilkulturmittel in voller Höhe zur Verfügung zu
stellen.
Vorbehalt, dass noch genügend Mittel zur Verfügung stehen.
Euro.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Es gibt keine Wortmeldungen.