Herr Rosenberger eröffnet die Sitzung und begrüßt die Anwesenden. Er macht auf die Geschäftsordnung der Bezirksversammlung Harburg vom 28.02.2017, auf die §§ 5-7 des Bezirksverwaltungsgesetzes mit Stand vom 04.04.2017 sowie auf die §§ 203 – 205, 331 – 334 und 353 b des Strafgesetzbuches aufmerksam und bittet die neuen Ausschussmitglieder, sich mit dem Inhalt der genannten Paragraphen vertraut zu machen und danach zu handeln. Abschließend werden sie zur Vertraulichkeit und Verschwiegenheit verpflichtet.
Der Antrag verbleibt im Ausschuss.
Der Antrag verbleibt im Ausschuss.
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Der Antrag verbleibt im Ausschuss.
Der Antrag verbleibt im Ausschuss.
Der Antrag verbleibt im Ausschuss.
Der Antrag verbleibt im Ausschuss.
Der Antrag verbleibt im Ausschuss.
Frau Wichmann informiert zum Verfahren bezüglich nicht erledigter Anträge aus der vorangegangenen Wahlperiode, dass Vertreter der zuständigen Fachbehörde über deren Präsidialabteilung durch die Geschäftsstelle der Bezirksversammlung eingeladen werden müssen, um im Ausschuss für Bildung und Sport Stellung zu nehmen.
Herr Hentschel informiert, aufgrund des Bürgerschaftlichen Beschlusses vom 06.11.2019 stünden die finanziellen Mittel in Höhe von 2,7 Mio. € für die Sanierung des Sportplatzes Außenmühle zur Verfügung. In der 51. KW erfolge die Ausschreibung für den Projektentwickler und dieser könne ggfs. noch in diesem Jahr benannt werden. In Absprache mit diesem solle ein Zeitplan mit drei Beteiligungsformaten erstellt werden. Angedacht seien folgende Beteiligungsformate: 1. mit dem HSB, Fußballverband, Vereinssport, 2. mit den Schulen, 3. mit den Bürgern.
Mittels Präsentationen erläutert Herr Hentschel den Bauzustandsbericht öffentliche Sportplätze und den Bauzustandsbericht öffentliche Sportplatzgebäude in der 4. Fortschreibung. Er sagt den Ausschussmitgliedern zu, dass diese durch Frau Hypko in digitaler Form zeitnah zur Verfügung gestellt werden. Herr Hentschel weist darauf hin, dass es gegenüber den bisherigen Bauzustandsberichten Änderungen durch den Bezirklichen Sportstättenbau bezüglich der Systematik der Bewertung gäbe: Ohne Berücksichtigung des Substanzverlustes (Abschreibung) einer Anlage wurde diese – in den vergangenen Jahren - nach der Sanierung mit 100 % bewertet, in den jetzt vorliegenden Bauzustandsberichten wurde der Substanzverlust berücksichtigt und somit fiele die prozentuale Bewertung (Nutzbarkeit) nach der Sanierung geringer aus. Mit der Änderung der Bewertung könne man - perspektivisch gesehen - Schlussfolgerungen ziehen, zu welchem Zeitpunkt in den jeweiligen Anlagen investiert werden müsse.
Herr Hentschel verdeutlicht, dass die Substanz der Sportanlagen in Harburg im Jahr 2013 deutlich unter dem Durchschnitt Hamburgs lag, sich aber seit 2017 auf das Niveau Hamburgs befände und teilweise darüber läge.
Herr Hentschel informiert, dass es zwei Sitzungen des Beirats Bezirklicher Sportstättenbau gäbe. In der ersten (November) werde durch diesen ein Maßnahmeplan vorgeschlagen, der mit der Verwaltung abgestimmt sei, danach in den Fachausschüsse und Fraktionen beraten, Änderungen ggfs. eingebracht und i.d.R. in der folgenden Sitzung des Folgejahres (Januar/Februar) beschlossen würde. 2019 betraf das für Harburg die Modernisierung der Sportanlage Ehestorfer Weg und für Anfang 2020 sei im Maßnahmeplan die Erneuerung der Rundlaufbahn Sportplatz Opferberg und für Ende 2020 die Erweiterung/Umbau des Umkleidegebäudes Alter Postweg vorgeschlagen.
Frau Wichmann informiert, dass die nächste Sitzung des Beirats Bezirklicher Sportstättenbau am 29.01.2020 im Bezirksamt Harburg stattfinde. Die GRÜNE-Fraktion hat Herrn Michael Sander als Vertreter, die SPD-Fraktion hat noch keinen Vertreter im Beirat benannt.
Herr Hentschel berichtet anhand einer Präsentation über die im November stattgefundene, jährliche Baubegehung, geht in diesem Rahmen detailliert auf das erforderliche, operative Geschäft einzelner Sportanlagen ein und beantwortet Fragen der Ausschussmitglieder.
Es werden keine Themen angesprochen.