Es liegt nichts vor.
Vor der Sitzung fand eine Ortsbegehung in der Fischbeker Heide mit Mitgliedern des Ausschusses, Beschäftigen der BUKEA, der Verwaltung des Bezirksamtes, den Revierförstern und interessierten Bürgern statt.
Es konnten alle Fragen geklärt werden.
Die Mitglieder des Ausschusses stellten fest, dass im Ausschuss nicht über die Ruheinseln berichtet wurde und Fragen offen sind.
Die Fragen: Was darf man in dem Gebiet und was nicht? Wer vom Bezirksamt war in der Lärmaktionsplanung in der Facharbeitsgruppe beteiligt? Ist dieser Antrag in einem anderen Ausschuss vorgestellt worden?
Ein Zwischenbericht von der Verwaltung wird für die Mai-Sitzung des Regionalausschusses Süderelbe gewünscht.
Die Mitglieder des Ausschusses diskutieren über den Antrag.
Die Einnahmen von den Kundenzentren, die nicht mehr zum Bezirksamt gehören, spielen hier nur eine kleine Rolle, berichtet Herr Trispel.
Die Stadt habe viele Bauprojekte geplant wie Verwaltungsgebäude und Schulen. Städtische Gesellschaften bauen die Gebäude und die Behörden zahlen die Miete.
Da die Baukosten und die Zinsen explodieren, wird auch die Miete erhöht. Die bisher veranschlagten Mittel reichen daher nicht mehr aus. Deshalb müsse eine Kosten- und Nutzenabwägung gemacht werden.
Eine neue Wirtschaftlichkeitsberechnung für das geplante Verwaltungsgebäude des Bezirksamtes am Neugrabener Bahnhof könne im Herbst vorliegen.