20-4632

Antrag SPD betr. Wie inklusiv ist Harburg?

Antrag

Letzte Beratung: 10.02.2020 Ausschuss für Soziales, Integration, Gesundheit und Inklusion Ö 1

Sachverhalt

„Jeder Mensch, unabhängig von seinem Geschlecht, seiner Herkunft, seiner Hautfarbe, seiner Religion, sexuellen Orientierung oder auch einer Behinderung ist gleichwertiger Teil der Gesellschaft und wird wertgeschätzt. Niemand darf ausgeschlossen werden, alle gehören dazu und müssen die gleichen Chancen auf Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft erhalten.

Dieser Perspektivwechsel erfordert eine umfassende Bewusstseinsbildung die durch gute Beispiele erreicht werden kann, durch größere und kleinere Schritte in der Veränderung von Strukturen, durch Informationen und vor allem durch eine veränderte innere Haltung aller Akteure in einer Gesellschaft.“

So schreibt Ingrid Körner, seit 2012 Senatskoordinatorin für Gleichstellung für Menschen mit Behinderungen auf Ihrer Homepage.

Die Bezirksversammlung Harburg beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit dem Thema Inklusion und wählt erstmals den Weg einer Inklusionskonferenz, um mit Harburgerinnen und Harburgern mit und ohne Behinderung unter Beteiligung der freien Träger sich die Frage zu stellen: “Wie inklusiv ist Harburg?“

Zur Vorbereitung dieser Konferenz möchten wir gern die Senatskoordinatorin für Gleichstellung für Menschen mit Behinderung und die Leitung des Fachbereichs Inklusion und Zivilgesellschaft/Inklusionsbüro Hamburg in den Ausschuss für Soziales, Bildung und Integration einladen.

Petitum/Beschluss


Die Vorsitzende der Bezirksversammlung wird gebeten die Senatskoordinatorin für Gleichstellung für Menschen mit Behinderung und die Leitung des Fachbereichs Inklusion und Zivilgesellschaft/Inklusionsbüro Hamburg in den Ausschuss für Soziales, Bildung und Integration einzuladen, um über ihre Arbeit zu berichten.

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