Hasenbanckweg endlich verkehrsberuhigen (Antrag der SPD-, CDU- und FDP -Fraktionen) geänderte Fassung
Durch das Neubaugebiet Haferblöcken hat sich der Durchgangsverkehr in den Wohnstraßen Hasenbanckweg und Rehkoppel sehr stark erhöht. Vor allem der Hasenbanckweg ist von einem starken Durchgangsverkehr betroffen, da viele Verkehrsteilnehmer durch den Öjendorfer Friedhof Richtung Neubaugebiet Haferblöcken oder weiter nach Jenfeld fahren und umgekehrt. Beide Straßen wurden mit 5 Meter Fahrbahnbreite (statt 6,50 Meter) als reine Anwohnerstraßen konzipiert. Daher geht von diesem Durchgangsverkehr ein starkes Gefahrenpotential, vor allem für Kinder und ältere Menschen aus. Teilweise münden die Gartenpforten der Anwohner ohne Bürgersteig direkt auf der Straße. Durch die neue Bebauung vom Haferblöcken hat der Verkehr weiter zugenommen. Um den Charakter eines verkehrsberuhigten Wohngebietes wiederherzustellen, sollten die Straßen Hasenbanckweg und Rehkoppel zu „unechten“ Einbahnstraßen werden. Dies hat der Regionalausschuss in seiner Sitzung am 21.04.2016 einstimmig beschlossen ( Drucksache 21-2025).
Leider wurde diese Maßnahme nicht umgesetzt, weil die Verkehrsdirektion dies für nicht nötig hielt.
Mit der Drucksache 22/1209 vom 30.08.2020 forderte der Regionalausschuss, Verkehrsinseln (Blumenkübel) versetzt in der Straße Hasenbanckweg aufzustellen. Auch diese Maßnahme wurde vom PK 42 für nicht notwendig empfunden.
Die Anwohner und Anwohnerinnen in den betroffenen Straßen sind schlicht mehr als genervt von dem Verkehr, der weiter ständig zugenommen hat. Das haben Verkehrszählungen durch die Polizei, PK 42, auch bestätigt.
In der Januar 2022 Sitzung des Regionalausschusses empfahl nun das PK 42, Pflanzkübel versetzt aufzustellen um den Verkehr zu beruhigen. Im PK 42 gibt es dazu nun eine Meinungsänderung.
Um den Verkehr in der Straße Hasenbanckweg zu reduzieren, fordern wir nun erneut Verkehrsinseln (Blumenkübel) versetzt in der Straße aufzustellen. Dann können die Fahrzeugführer nicht mehr so schnell fahren und die Sicherheit in der Straße nimmt wieder zu.
Petitum/Beschluss:
Dies vorausgeschickt möge der Regionalausschuss beschließen:
Sachverhalt:
Durch das Neubaugebiet Haferblöcken hat sich der Durchgangsverkehr in den Wohnstraßen Hasenbanckweg und Rehkoppel sehr stark erhöht. Vor allem der Hasenbanckweg ist von einem starken Durchgangsverkehr betroffen, da viele Verkehrsteilnehmer durch den Öjendorfer Friedhof Richtung Neubaugebiet Haferblöcken oder weiter nach Jenfeld fahren und umgekehrt. Beide Straßen wurden mit 5 Meter Fahrbahnbreite (statt 6,50 Meter) als reine Anwohnerstraßen konzipiert. Daher geht von diesem Durchgangsverkehr ein starkes Gefahrenpotential, vor allem für Kinder und ältere Menschen aus. Teilweise münden die Gartenpforten der Anwohner ohne Bürgersteig direkt auf der Straße. Durch die neue Bebauung vom Haferblöcken hat der Verkehr weiter zugenommen. Um den Charakter eines verkehrsberuhigten Wohngebietes wiederherzustellen, sollten die Straßen Hasenbanckweg und Rehkoppel zu „unechten“ Einbahnstraßen werden. Dies hat der Regionalausschuss in seiner Sitzung am 21.04.2016 einstimmig beschlossen ( Drucksache 21-2025).
Leider wurde diese Maßnahme nicht umgesetzt, weil die Verkehrsdirektion dies für nicht nötig hielt.
Mit der Drucksache 22/1209 vom 30.08.2020 forderte der Regionalausschuss, Verkehrsinseln (Blumenkübel) versetzt in der Straße Hasenbanckweg aufzustellen. Auch diese Maßnahme wurde vom PK 42 für nicht notwendig empfunden.
Die Anwohner und Anwohnerinnen in den betroffenen Straßen sind schlicht mehr als genervt von dem Verkehr, der weiter ständig zugenommen hat. Das haben Verkehrszählungen durch die Polizei, PK 42, auch bestätigt.
In der Januar 2022 Sitzung des Regionalausschusses empfahl nun das PK 42, Pflanzkübel versetzt aufzustellen um den Verkehr zu beruhigen. Im PK 42 gibt es dazu nun eine Meinungsänderung.
Um den Verkehr in der Straße Hasenbanckweg zu reduzieren, fordern wir nun erneut Verkehrsinseln (Blumenkübel) versetzt in der Straße aufzustellen. Dann können die Fahrzeugführer nicht mehr so schnell fahren und die Sicherheit in der Straße nimmt wieder zu.
Dies vorausgeschickt möge der Regionalausschuss beschließen: