Frau von Stritzky stellt fest, dass mehr als die Hälfte der stimmberechtigten Mitglieder anwesend seien und somit die Beschlussfähigkeit gegeben sei.
Es sind keine Fragen eingereicht worden.
Fortsetzung der Beratungen vom 02.04.2025.
Herr Kästner und Herr Theelen (beide Makerhafen gGmbH) stellen den Makerhafen vor und heben hierbei, auch auf Nachfragen der Ausschussmitglieder, Folgendes hervor:
Mehrere Ausschussmitglieder bedanken sich für den Vortrag und das tolle Angebot.
Frau von Stritzky bedankt sich ebenfalls für die Vorstellung und weist darauf hin, dass der Zuwendungsantrag, wenn dieser fertig vom Bezirksamt geprüft worden sei, im zuständigen Fachausschuss zur weiteren Beratung vorgelegt werde.
Herr Bründel-Zeißler gibt zu überlegen, ob der Makerhafen eine Eintragung als anerkannter Träger der freien Jugendhilfe anstreben sollte.
Frau Wrage, Herr Jez,Frau Wolf und Frau Alsen stellen das Thema anhand einer Präsentation vor (siehe Anlage) und heben darüber hinaus auch auf Nachfragen der Ausschussmitglieder Folgendes hervor:
Fortsetzung der Beratungen vom zuletzt 16.04.2025 im Unterausschuss Haushaltsangelegenheiten (JHA).
Die Drucksache 22-0944 wird vor Eintritt in die Tagesordnung neu aufgenommen.
Mehrere Ausschussmitglieder bedanken sich bei Herrn Schmidt für den Formulierungsvorschlag. Dieser wird inhaltlich einvernehmlich dahingehend modifiziert, dass es
Der Jugendhilfeausschuss stimmt dem so modifizierten Formulierungsvorschlag einstimmig zu.
Der TOP wird vor Eintritt in die Tagesordnung einvernehmlich in die kommende Sitzung vertagt.
Frau Wolf berichtet auf Nachfrage von Frau Licaribezüglich der Mitteilungsdrucksache 22-0805 zur Auskömmlichkeit der Jugendhilfemittel (siehe Anlage), dass amtsintern für dieses Jahr Lösungen für die Finanzierungen gefunden worden seien und man optimistisch sei, die Bedarfe finanzieren zu können. Es solle nun an die Träger herangetreten und die Möglichkeit, Änderungsanträge stellen zu können, bekanntgegeben werden. Voraussetzung sei die Freigabe der Reste durch die zuständigeFachbehörde. Hiermit werde in der zweiten Jahreshälfte gerechnet.
Frau Wolf stellt das Thema anhand einer Übersicht (siehe Anlage) vor. Die darin aufgeführten Zahlen stünden noch unter Vorbehalt. Zur kommenden Sitzung erfolge zusammen mit dem vertagten Bericht zu den energetischen Sanierungsfahrplänen (siehe TOP 6) eine Drucksache mit einer ggf. aktualisierten Übersicht.
Der TOP mit der Drucksache 22-0929 wird vor Eintritt in die Tagesordnung auf Bitten des Amtes neu aufgenommen.
Frau Wolf stellt die Drucksache vor und korrigiert auf Hinweis von Herrn Bründel-Zeißler, dass es in der Tabelle statt „SGB VII“ „SGB VIII“ heißen müsse. Das Amt werde bei der nächsten Befassung zur künftigen Feinspezifikation der Rahmenzuweisungen für die Bereiche des Jugendhilfeausschusses ggf. mit einem Vorschlag auf den Ausschuss zukommen, die Unterteilungen innerhalb der Rahmenzuweisungen zu reduzieren und so das buchhalterisch aufwändige Umschichtungsverfahren, welches ab einer gewissen Summe die Zustimmung der Bezirksversammlung benötige, nicht mehr unterjährig durchführen zu müssen.
Der Ausschuss stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig zu.
Der TOP wird vor Eintritt in die Tagesordnung auf Bitten der Fraktion GRÜNE neu aufgenommen.
Herr Kaeding berichtet, dass er sich zwischenzeitlich vor Ort einen Eindruck von der Situation in der öffentlich-rechtlichen Unterbringung am Standort Tasköprüstraße gemacht habe. Hintergrund sei, dass ein externer Träger Sorgen bezüglich der Belegung mit mehreren Familien pro Kompartiment geäußert habe. Er habe den Standort als dunkel beleuchtet wahrgenommen.
Frau Wolf berichtet, dass die Einrichtung in der kommenden Sitzung des Sozialausschusses (SozA) am 03.06.2025 mit diversen Referierenden des Betreibenden und der Sozialbehörde behandelt werde. Gerne könnten Fragen vorab eingereicht werden, die dann an den SozA. weitergetragen würden. Eine Doppelbefassung solle aber vermieden werden.
Frau von Stritzky gibt zu überlegen, ob darum gebeten werden solle, den Jugendhilfeausschuss bei der Befassung im SozA hinzuzuladen.
Herr Bründel-Zeißler merkt an, dass die Behandlung des Themas beim zuständigen Fachausschuss verbleiben solle. Es solle aber eine Rückmeldung zu den etwaigen Fragen des Jugendhilfeausschusses geben.
Herr Dreyer-Witt und Frau Wolf stellen das Thema anhand einer Präsentation vor (siehe Anlage). Darüber hinaus und auf Nachfragen der Ausschussmitglieder heben sie Folgendes hervor.
Frau von Stritzky führt aus, dass sie es begrüßen würde, wenn unabhängig vom Verfahren den Ausschuss die Zahlen vorab mit der Einladung erreichten, um eine bessere Vorbereitung zu ermöglichen. Zudem schlage sie vor, sich in einer der kommenden Sitzung mit dem Thema „Präventivmaßnahmen Häusliche Gewalt“ auseinanderzusetzen. Hierzu könne in der kommenden Sitzung beraten werden, welche inhaltlichen Schwerpunkte bei der Beratung gesetzt werden könnten und welche Referierenden ggf. in den Ausschuss eingeladen werden sollten. Sie bitte alle Fraktionen, sich bis zur kommenden Sitzung hierzu Gedanken zu machen.
Herr Dr. Blum merkt an, dass aus der Präsentation nicht ersichtlich sei, ob sich hinter den Zahlen teilweise mehrfach gleiche Familien verbergen würden. Es wäre gut, wenn hier künftig eine Unterteilung erfolgen könne.
Der Ausschuss nimmt den Bericht des Amtes zur Kenntnis und stimmt dem Verfahrensvorschlag des Amtes einvernehmlich zu.
Die Drucksache 22-0937 wird vor Eintritt in die Tagesordnung neu aufgenommen.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Frau von Stritzky berichtet, dass zu diesem Thema in der morgigen Sitzung des Hauptausschusses ein Antrag der Fraktion GRÜNE vorliege, der eine Gleichbehandlung persönlicher und ständiger Vertretungen einfordere.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der TOP mit der Drucksache 22-0937 wird vor Eintritt in die Tagesordnung neu aufgenommen.
Frau Baumbusch lobt den Bericht, bittet allerdings darum, dass beim nächsten Bericht die richtige Anzahl von fünf bzw. sechs Einrichtungen der Mädchenarbeit wiedergegeben werde.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Frau Wolf berichtet Folgendes:
Herr Dreyer-Witt und Frau von Stritzky berichten auf Nachfrage von Herrn Lüdeke zu den Beschwerden bezüglich der Einrichtung von SterniPark in der Planckstraße. Der Unterausschuss Haushaltsangelegenheiten habe sich in seiner vergangenen Sitzung weiter mit dem Thema befasst und sei übereingekommen, dass die angeschriebene Vorsitzende eine Antwort mit dem Hinweis auf die zuständige Beschwerdestelle der Sozialbehörde formuliere.