Frau Stobbe stellt fest, dass mehr als die Hälfte der stimmberechtigten Mitglieder anwesend seien und somit die Beschlussfähigkeit gegeben sei.
Es sind keine Fragen eingereicht worden.
Frau Gröschner und Frau Moysich (beide SterniPark GmbH) stellen das Thema vor und gehen auf Fragen aus dem Ausschuss ein. Hierbei heben Sie Folgendes hervor:
Angemeldet von einem Mitglied auf Vorschlag der Träger der freien Jugendhilfe.
Frau Alsen stellt das Thema vor und hebt hierbei auch auf Nachfragen der Ausschussmitglieder Folgendes hervor:
[Nachträge von Frau Alsen zu Protokoll:
Anlagen
Zeitpläne (846 KB)
Frau Stobbe berichtet, dass der Haushalts- und Vergabeausschuss in seiner Sitzung vom 21.03.2023 der Umwidmung der in der Drucksache dargestellten Mittel in Höhe von 1.308,44 Euro zugunsten des Ausschusses für Kultur und Bildung (KulturA) vorbehaltlich der Zustimmung des Jugendhilfeausschusses (JHA) zugestimmt habe. Der KulturA wolle die Mittel für das Projekt des Schulvereins Franzosenkoppel „Gesund und Stark mit Rick und Rack“ einsetzen.
Herr Schmidt führt aus, dass er es besser gefunden hätte, wenn die übrigen Mittel für die Aufstockung des Ferienprogramms eigesetzt worden wären. Zudem sei es nicht ideal, dass diese Mittel dem Ausschuss zugutekommen sollten, der ohnehin die meisten Mittel erhielte. Wichtig sei, dass dies einmalig bleibe und der Prozentsatz der Mittel für den JHA in den kommenden Jahren nicht sinke.
Frau Baumbusch und Herr Bründel-Zeißler betonen, dass im Unterausschuss Haushaltsangelegenheiten besprochen worden sei, dass dies als einmalige Ausnahme vorgesehen werde. Wichtig sei, in den kommenden Jahren wieder gezielt für Anträge aus dem Jugendhilfebereich zu werben.
Der Ausschuss stimmt der Empfehlung einstimmig zu.
Frau Baumbusch meldet sich befangen und nimmt weder an der Beratung noch Abstimmung teil.
Der Ausschuss stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig zu.
Herr Schmidt führt aus, er wolle sich enthalten. Einerseits erscheine ihm die Erhöhung der Rahmenzuweisungen um 50 % zu pauschal, andererseits wolle er der Forderung des Sozialratschlags nicht zustimmen.
Frau von Stritzky führt aus, dass sie sich ebenfalls aufgrund der Forderung bezüglich des Sozialratschlags enthalten werde.
Der Ausschuss stimmt der Empfehlung einstimmig bei Enthaltung der Fraktionen von SPD, CDU und FDP zu.
[Nachtrag zu Protokoll: Die Beschlussempfehlung an die Bezirksversammlung wurde im Nachgang der Sitzung noch redaktionell in Absprache mit den Ausschussmitgliedern angepasst, da sich der § 27 BezVG nur an Behörden der FHH richten kann (siehe beigefügte Drucksache 21-3893.2).]
Anlagen
21-3893.2 Empfehlung Auskömmlichkeit Mittel Jugendhilfe (224 KB)
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Es gibt keine Wortmeldungen.
Angemeldet von einem Mitglied der Träger der freien Jugendhilfe.
Folgende Themen für eine gemeinsame Sitzung mit der Sozialsenatorin werden genannt:
Es liegt als Tischvorlage eine Neufassung der Drucksache 21-3948 vor.
Frau Wolf stellt die tabellarischen Übersichten aus der Drucksache vor. Hierbei und auf Nachfragen der Ausschussmitglieder hebt sie Folgendes hervor:
Herr Schmidt weist darauf hin, dass die Wohnunterkunft im Björnsonweg nicht mehr bestehe.
Frau Stobbe sichert auf Nachfragen von Herrn Bründel-Zeißler zu, dass man sich überlegen werde, wie die Träger der Sozialräumlichen Hilfen und Angebote (SHA) geeignet über die Vorlage informiert werden könnten, bzw. wie man mit diesen ins Gespräche kommen könne.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Frau Wolf stellt das Thema anhand einer Präsentation vor (siehe Anlage).
Der TOP mit der Drucksache 21-3954 wird vor Eintritt in die Tagesordnung neu aufgenommen.
Frau Baumbusch berichtet, dass die vorbereitenden Gespräche in der AG mit dem Amt und Trägervertretungen als sehr konstruktiv wahrgenommen worden seien.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Herr Dreyer-Witt wird im Sitzungsverlauf als neuer Fachdienstleiter des Allgemeinen Sozialen Dienstes und Nachfolger von Herrn Hoffmann vorgestellt. Frau Wolf berichtet, dass er künftig auch die Stellvertretung der Jugendamtsleitung übernehmen werde.
Herr Pawletta berichtet, dass Johannes Schröer kurzfristig als stimmberechtigtes Mitglied auf Vorschlag der Träger der freien Jugendhilfe zurückgetreten sei. Das Ausschreibungsverfahren erfolge nun zeitnah. Auf Nachfrage von Frau Neldner berichtet er zudem, dass gezeigte Präsentationen den Ausschussmitgliedern regelhaft wenige Tage nach der jeweiligen Sitzung in ALLRIS zur Verfügung stünden.