Finanzierung der Reihe "Zwangsarbeit" für das Jahr 2026 Beschlussempfehlung des Ausschusses für Kultur und Bildung

Gerade angesichts der zunehmenden Desinformation, Gewaltverherrlichungen und Tabubrüchen in Richtung der NS-Vergangenheit ist die Arbeit weiterhin nötig. In den letzten Jahren wurde die Veranstaltung dieser Arbeitsgruppe, nämlich die Gestaltung des Gedenktages am 27. Januar, sehr gut besucht und fand große Resonanz in der Öffentlichkeit.Zur Fortsetzung dieser wichtigen und erfolgreichen Reihe der AG Zwangsarbeit entstehen auch in diesem Jahr wieder verschiedene Kosten (Livestream, Musik, Plakatierung usw.). Hierzu eine Kostenaufstellung (angelehnt an die Kostenaufstellung der Gedenkveranstaltung aus dem Jahr 2025):

• Raummiete: entfällt (Gedenkveranstaltung findet im Kollegiensaal statt)
• Livestream: 1.200 Euro
• Plakatierung: 600 Euro
• Catering, Blumen und Deko: 150 Euro
• Musik (Jugend musiziert): 500 Euro
• Unvorhergesehenes: 200 Euro

Gesamt: 2.650 Euro

Der Ausschuss für Kultur und Bildung empfihelt dem Haushaltsausschuss einstimmig, Folgendes zu beschließen:

Zur Finanzierung der Reihe „Zwangsarbeit“ für das Jahr 2026 werden konsumtive Politikmittel in Höhe von 2.650 Euro bereitgestellt.

Der Haushaltsausschuss wird um Zustimmung und Weiterleitung an die Bezirksversammlung gebeten.

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