Finanzierung der Reihe „Zwangsarbeit“ für das Jahr 2025 Beschlussempfehlung des Ausschusses für Kultur und Bildung

In guter Tradition wird der Ausschuss für Kultur und Bildung die Reihe „Zwangsarbeit“ auch in den nächsten Jahren fortsetzen. Gerade angesichts der zunehmenden Desinformation, Gewaltverherrlichungen und Tabubrüchen in Richtung der NS-Vergangenheit ist die Arbeit weiterhin nötig.                                                                                                                                 

In den letzten Jahren wurde die Veranstaltung dieser Arbeitsgruppe, nämlich die Gestaltung des Gedenktages am 27. Januar sehr gut besucht und fand große Resonanz in der Öffentlichkeit.

Zur Fortsetzung dieser wichtigen und erfolgreichen Reihe der AG Zwangsarbeit entstehen auch in diesem Jahr wieder verschiedene Kosten (Miete, Werbung, Plakatierung usw.).

Der Ausschuss für Kultur und Bildung empfiehlt dem Hauptausschuss einstimmig, Folgendes zu beschließen:

Zur Finanzierung der Reihe „Zwangsarbeit“ für das Jahr 2025 werden Mittel der Öffentlichkeitsarbeit der Bezirksversammlung oder alternativ entsprechende Politikmittel in Höhe der unten aufgeführten Summe von 2.500 Euro bereitgestellt.

Hierzu eine erste Kostenaufstellung (angelehnt an die Kostenaufstellung der Gedenkveranstaltung aus dem Jahr 2023):

• Raummiete: entfällt (Kooperation mit Ausstellung im Altonaer Museum)
• Livestream: 1.200 Euro
• Plakatierung: 600 Euro
• Catering, Blumen und Deko 150 Euro
• Musik (Jugend musiziert) 150 Euro
• Flyer 200 Euro
• Unvorhergesehenes 200 Euro

Gesamt 2.500 Euro

:

Der Hauptausschuss wird stellverttretend für die Bezirksversammlung um Zustimmung und Mittelbereitstellung gebeten.

ohne

Keine Orte erkannt.

Die Erkennung von Orten anhand des Textes der Drucksache kann ungenau sein. Es ist daher möglich, das Orte gar nicht oder falsch erkannt werden.