Projektförderung Offene Seniorenarbeit hier: Anträge der Martin-Luther-King-Kirchengemeinde und Diakonieverein der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Poppenbüttel e.V. Beschlussvorlage des Ausschusses für Soziales und Bildung
Mit dem o.g. Beschluss wurden aus der Rahmenzuweisung Offene Seniorenarbeit € 15.000,00 zur Verfügung gestellt, um im Haushaltsjahr 2015 in der Seniorenarbeit sowohl ergänzende als auch neue Projekte durchführen zu können.
Im Rahmen der Richtlinie über die Förderung von Angeboten in der bezirklichen Seniorenarbeit können neben den ausdrücklich aufgeführten Einrichtungen/Maßnahmen von Seniorentreffs, Seniorengruppen, einmaligen Gemeinschaftsangeboten und Begleitdiensten auch weitere, die offene Seniorenarbeit fördernde, Angebote finanziell unterstützt werden.
Folgende Anträge sind eingegangen:
Träger |
Projektthema |
Gesamt- Kosten(€) |
Eigenanteil(€) |
Beantragter Zuschuss(€) |
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1) Martin Luther King-Kirchengemeinde, Steilshoop |
Aufbau eines „Suppentreffs“ für Frauen 60 plus |
1.645,00 |
220,00 |
1.425,00 |
2) Diakonieverein der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Poppenbüttel e.V. |
Erstellen einer Broschüre über die vielfältigen Angebote für Seniorinnen und Senioren im Alstertal |
1.834,00 |
1.000,00 |
834,00 |
Gesamt |
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3.479,00 |
1.220,00 |
2.259,00 |
Alle vorliegenden Anträge erfüllen die o.g. Fördervoraussetzungen und nehmen ergänzend aktuelle Themen /Problemfelder aus der Seniorenarbeit auf.
1) Das Projekt bietet die Möglichkeit, die gesellschaftliche Teilhabe von Frauen mit unterschiedlichen kulturellen Wurzeln – die vielfach eine Schlüsselfunktion in der Familie innehaben, aber bislang wenig Zugang zu wichtigen gesellschaftlichen Lebensbereichen gefunden haben – zu verbessern und ihnen den Zugang zu den Angeboten der Seniorenarbeit zu erleichtern.
Die vorherige Ausgabe der Seniorenbroschüre „Aktiv in Poppenbüttel“ bildet die Grundlage für die Neuauflage der Broschüre für Seniorinnen und Senioren im Alstertal. Der Seniorenwegweiser bietet eine Übersicht über die große Anzahl von gemeinnützigen und weiteren Anlaufstellen rund um die Themen Beratung, Hilfs- und Freizeitangebote und ermutigt die Seniorinnen und Senioren sich selbst einzubringen, aktiv zu bleiben oder aktiv zu werden.
Die Bezirksversammlung wird um Zustimmung gebeten.