Förderung von Angeboten in der bezirklichen offenen Seniorenarbeit Hier: Projekt "Suppentreff für Frauen 60 plus" der Martin Luther King-Kirchengemeinde
Im Rahmen der Richtlinie über die Förderung von Angeboten in der bezirklichen offenen Seniorenarbeit können neben den ausdrücklich aufgeführten Einrichtungen/Maßnahmen von Seniorentreffs, Seniorengruppen und einmaligen Gemeinschaftsangeboten auch weitere, die offene Seniorenarbeit fördernde, Angebote finanziell unterstützt werden.
Folgender Antrag ist eingegangen:
Träger |
Projektthema |
Gesamt- Kosten(€) |
Eigenanteil(€) |
Beantragter Zuschuss(€) |
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1) Martin Luther King-Kirchengemeinde, Steilshoop |
Fortsetzung des Projektes „Suppentreff für Frauen 60 plus“ |
1.330,00 |
120,00 |
1.210,00 |
Gesamt |
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1.330,00 |
120,00 |
1.210,00 |
Erstförderung: 01.01. bis 31.12.2016
Anzahl der Einzelveranstaltungen: 9
Anzahl der Teilnehmerinnen je Einzelveranstaltung: 10 – 15.
Anschlussfinanzierung I: 01.01. bis 31.12.2017
Anzahl der Einzelveranstaltungen: 11 (geplant)
Anzahl der Teilnehmerinnen je Einzelveranstaltung: 10 (Stand: Oktober 2017)
Anschlussfinanzierung II: 01.01. bis 31.12.2018
Anzahl der Einzelveranstaltungen: 11 (geplant)
Anzahl der Teilnehmerinnen je Einzelveranstaltung: 10 plus x (geplant)
Aus fachlicher Sicht bietet das Projekt „Suppentreff für Frauen 60 plus“ die Chance, die gesellschaftliche Teilhabe von Frauen mit unterschiedlichen kulturellen Wurzeln – die vielfach eine Schlüsselfunktion in der Familie innehaben, aber bislang wenig Zugang zu wichtigen gesellschaftlichen Lebensbereichen gefunden haben – (weiter) zu verbessern und ihnen den Zugang zu den Angeboten der Seniorenarbeit zu erleichtern.
Zudem können die Vorurteile gegenüber anderen Ländern (Menschen) abgebaut und die daraus gewonnene Erkenntnisse längerfristig auf die Seniorenarbeit, insbesondere im Stadtteil Steilshoop, wirken.
Der vorliegende Antrag erfüllt die o.g. Fördervoraussetzungen und bietet mit dem Projekt „Suppentreff für Frauen 60 plus“ ein niedrigschwelliges und interkulturelles Angebot in dem auch kultur- und geschlechtsspezifische Bedürfnisse berücksichtigt werden.
Es stehen ausreichend Haushaltsmittel zur Verfügung.
Der Ausschuss für Soziales und Bildung wird um Kenntnisnahme gebeten.
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