Magistralenkonzept - "Eilbeker Spitze" als grünen Trittstein einer westlichen Grünverbindung in Eilbek konzipieren Beschlussvorlage des Ausschusses für Klima, Umwelt und Verbraucherschutz
- Ursprünglicher Antrag der CDU-Fraktion (Drs. 21-2826.2) im Ausschuss für Klima, Umwelt und Verbraucherschutz am 16.11.2021
- Punktweise wie folgt abgestimmt:
- Der Ursprungsantrag der CDU-Fraktion (Drs. 21-2826) wurde in der Sitzung des Planungsausschusses vom 09.11.2021 beraten.
- Die ursprünglichen Petitumspunkte 1 und 2 wurden von dem Planungsausschuss einstimmig beschlossen.
- Die ursprünglichen Petitumspunkte 3 bis 5 wurden von dem Planungsausschuss in den Ausschuss für Klima, Umwelt und Verbraucherschutz überwiesen.
- Der ursprüngliche Petitumspunkt 6 wurde als erledigt angesehen.
Im Dezember 2020 haben Planerinnen und Planer Vorschläge zur Umgestaltung der Magistralen in Wandsbek in einer digitalen Regionalkonferenz vorgetragen. Die Beiträge wurden digital gestreamt und die Zuschauer konnten sich in einem Chat beteiligen. In der nächsten Phase der Planungen sollen Fokusräume konkretisiert und im Planungsausschuss vorgestellt werden. Die Planungen seien, laut Aussage der Verwaltung, nunmehr „auf der Zielgeraden“.
Im Nachgang zu dieser Regionalkonferenz gibt es viele Gespräche in den Stadtteilen. Im Stadtteil Eilbek wird ein Bebauungsvorschlag besonders kritisch diskutiert. Die viereckige Grünfläche „Eilbeker Spitze“ zwischen Wandsbeker Chaussee/Richardstraße/Eilbeker Weg wurde von den Stadtplanern für eine Bebauung vorgeschlagen. Das städtische Grundstück soll sich danach in der Sichtachse zur Haltestelle Wartenau als „Landmarke“ zur Bebauung anbieten. Allerdings könne die jetzige Rasenfläche Eilbeker Spitze nach fachlicher Einschätzung von Planern auch als grüner Trittstein zwischen dem Bürgerpark und dem Wandsegrünzug am Eilbekkanal fungieren.
Vor diesem Hintergrund möge die Bezirksversammlung Wandsbek beschließen:
Die Verwaltung möge folgende Planungen umsetzen.
keine Anlage/n