Es liegt nichts vor.
Der Centermanager (GMH Gebäudemanagement Hamburg) und Frau Mecklenburg aus dem Sozialraummanagement nehmen teil und erläutern gemeinsam die Präsentation. Die Präsentation liegt zur Info anbei.
Das BGZ Süderelbe wurde im Vorgriff auf das Neubaugebiet erstellt. Die „Neu- und Altbürger“ sowie ab 2015 die Flüchtlinge haben im BGZ einen Ort, der zur Bildung einer gemeinsamen sozialen und kulturellen Identität der Bewohnerschaft des Stadtteils beiträgt.
Der Referent der GMH vermietet verschiedene Räume im BGZ Süderelbe. Vorrangig nutzen die Hauptnutzer die Räume, deshalb sind die Nutzungszeiten für die Vermietung stark eingeschränkt. Diese finden hauptsächlich am Wochenende und abends statt.
Auf Nachfrage des Vorsitzenden, Herrn Timmann, darf die Präsentation veröffentlicht werden.
Die Fragen der Mitglieder aus dem Ausschuss werden wie folgt beantwortet:
Über die Hallenwarte gibt es zurzeit keine Rückmeldungen, dass mehr gebraucht werde.
Die Stellungnahme der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen liegt vor.
Von der IBA ist ein Referent erschienen, der die Präsentation erläutert. Er erklärt, wo welche DHL-Packstationen, Briefkästen und Container stehen oder geplant seien.
Herr Frommann teilt mit, dass sich südlich des Vogelkamp Neugraben viele Depotcontainer auf wenig Fläche konzentrieren. Er fragt an: ob man einen der dortigen Standorte in den Vogelkamp Neugraben umlagern könne?
Der Referent der IBA teilt mit: Die Verlegung von Containern ist nicht ganz so einfach, weil Abstandsflächen eingehalten werden müssen und der Untergrund befestigt sein muss. Die Anregung wird mitgenommen und besprochen werden.
Herr Frommann berichtet, dass am mittleren äußeren Park Bänke und Tische stehen und diese nach dem Wochenende völlig vermüllt sind. Dies liege ggf. daran, dass Tische vorhanden seien – am östlichen äußeren Park träten die Probleme nicht auf.
Der Referent der IBA nimmt auch dieses Thema mit und es werde versucht eine Lösung zu finden.
Die Präsentation darf veröffentlicht werden.
Zu diesem Thema sind mehrere Referenten erschienen, z.B. von der BSB und GMH.
Die Referentin der Gebäudemanagement Hamburg GmbH, Region Süd (GMH) erläutert die anliegende Präsentation und weist auch auf die vorliegende Stellungnahme der Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) und der Finanzbehörde (FB) hin.
Die Referentin der GMH stellt den aktuellen Stand der Planung vor.
Es sei ein Neubau mit einer Kita im Erdgeschoss vorgesehen. Die Grundschüler haben einen eigenen Eingang und es gibt gepflasterte Gemeinschaftsflächen draußen. Hier handelt es sich um die abgestimmte Entwurfsplanung.
Für einen innerlichen Lärmschutz ist alles vorgesehen. Spezielle Anforderungen gibt es nicht. Besondere Anforderungen an den Lärmschutz für außen gibt es hier nicht. Es ist auch keine mechanische Be- und Entlüftungsanlage vorgesehen.
Die Präsentation darf zu Protokoll gegeben werden.
Die Mitglieder des Ausschusses sowie Bürger diskutieren mit den Referenten.
Es wird diskutiert über den möglichen Lärm von 100 draußen spielenden Kitakindern, Babys, die lange Schlafens- und Ruhezeiten brauchen bis hin zu Schulkindern die Klassenarbeiten schreiben und sich bei Lärm konzentrieren sollen und wie sich die Lärmfrage lösen lasse.
Die Stellungnahme der BSB und FB stellt dar, was angedacht sei. Baurechtlich gibt es keine besondere Anforderung an Kinderlärm.
Es wird festgestellt, dass es bei geschlossenen Fenstern keine Probleme gibt. Hier wären 6 Klassenzimmer der Grundschule von der Geräuschkulisse lärmender Kitakinder draußen bei geöffnetem Fenster betroffen.
Lüften kann man auch in Pausenzeiten. Eine Abstimmung könnte zu einer Lösung führen.
Das Gebäude ist architektonisch sehr gelungen und auch ein guter Lärmschutz geschaffen. Durch Corona ist Lüften komplizierter geworden, deshalb sind die Geräusche nicht unerheblich.
In der Diskussion wird der Wunsch vorgetragen, in eine mechanische Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung zu investieren. Hier sollte man den Kosten- und Nutzungsfaktor berücksichtigen. Eine gute Lüftungsanlage in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage, das wäre ein Vorteil für die Schule und es würde klimaneutral hinzu bekommen sein und Hamburg würde Geld sparen.
In anderen Bundesländer sei man weiter, was mechanische Lüftungsanlagen betreffe. Man sollte versuchen Lärmschutz und mechanischer Lüftungsaustausch zusammen zu bewältigen.
Von der GMH wurden schon Erfahrungen gemacht mit Be- und Entlüftungsanlagen. Auch die Bewirtschaftung der Schulen läuft über die GMH und man lernt mit jedem Modell dazu, aber das alles entbindet nicht von der Fensterlüftung.
Die Referentin der GMH strebt an, das Öffnen der Fenster automatisch zu steuern über eine mechanische Fensterlüftung, die man programmieren kann. Fensterflügel mit feststehenden Lamellen können z.B. im Sommer nachts geöffnet werden und den Raum auszukühlen.
Aber ein Lüftungsrhythmus von 25 Min. bei erforderlichen CO² Werten könne auch eine Fensterlüftung hervorrufen, dies kann übersteuert werden.
Es wird bezweifelt, dass hier die Koordination mit Lärm und Lüften funktioniert. Hier gebe es keine ausgereifte Lösung.
Es wird der Wunsch geäußert noch einmal in einen Dialog zu gehen mit allen Beteiligten und den Experten. Für ein Pilotprojekt (Schule und Kita unter einem Dach) lohnt es sich die bestmögliche Lösung herauszuarbeiten.
Die BSB und die GMH sehen keine Notwendigkeit zu weiteren Verhandlungen, da das Konzept schon steht. Es würde auch zu weiteren Verzögerungen führen und es ist nicht gesichert, dass ein weiteres Gespräch dazu führen kann, eine mechanische Be- und Entlüftungsanlage zu bekommen.
Ein Austausch im Regionalausschuss Süderelbe wurde mit allen Beteiligten ermöglicht, eine Lösung wurde nicht gefunden.
Es wird den Teilnehmern überlassen, weitere Schritte zu unternehmen, auch die Politiker werden an dem Thema dranbleiben.
Der Inhalt des Antrages wurde hiermit erledigt.
Es wird im Ausschuss diskutiert und festgestellt, dass die Verkehrssicherheit und Gehwegblockade durch falsch abgestellte E-Scooter ein Problem sei.
Die Mitglieder des Ausschusses möchten wissen, ob bei der Antwort des Bezirksamtes an die BVM, es seien keine „no-parking- Zonen“ in Harburg erforderlich, die Behindertengemeinschaft und die dazugehörenden Verbände mit einbezogen worden sind.
Ausschussmitglieder der SPD und der Grünen haben sich den Platz angeschaut.
Herr Böhm macht den Vorschlag, die Bank, die auf der Hundeauslaufwiese steht, an den Ausgang zu setzen, weil Hundebesitzer auf der Freifläche auf ihre Hunde achten sollen.
Die Polizei ordnet eine Radwegebenutzungspflicht nur an, wenn die Benutzung der Fahrbahn eine Gefahrensituation ist. Der Radweg muss dann aber nach DIN ausgebaut sein.
Im Falkenbergsweg ist teilweise Tempo 30. Der Radweg darf genutzt werden.
Diese Regelungen sind auf Einvernehmen gestoßen.
Beim Neubau der Schule soll es eine Zufahrtslösung von Süden gesucht werden. Dies ist noch nicht abschließend geregelt.
Die SPD schlägt Herrn Schinkel-Schlutt und als Vertreterin Frau Ost von den Grünen vor. Die CDU schlägt Herrn Frommann vor und als Vertreter von den Linken Herrn Dhemija vor.