Stellungnahme zum Antrag SPD betr. Tunnelrutschenspielplatz Neuwiedenthal braucht mehr Sand

Der Tunnelrutschenspielplatz ist zur Grundsanierung vorgesehen, doch es bedarf schon vorher Hilfe.

Wo viel gespielt wird, nutzt sich auch viel ab. Das ist doch ein gutes Zeichen, sollte man meinen! Die große Drehscheibe muss schon erneuert werden und der Sand wurde auch schon „verspielt“.

Doch wer nun bei schlechtem Wetter die Fläche des großen Spielplatzes nutzen möchte, tritt dann oft in große Pfützen. Aber auch bei schlechtem Wetter sind die Kinder draußen und müssen ihre Energie loswerden. Keiner möchte jetzt im Herbst nasse Kleidung tragen, schon gar nicht unsere Kleinen. Daher wäre es von Vorteil, wenn jetzt schon auf dem Tunnelrutschenspielplatz Sand neu aufgeschüttet wird.

Die Verwaltung wird gebeten, den Platz auf dem Tunnlerutschenspielplatz mit Sand so auffüllen zu lassen, dass sich keine großen Pfützen mehr bilden können.

FREIE UND HANSESTADT HAMBURG

Bezirksamt Harburg

      17. März 2023

Das Bezirksamt Harburg nimmt zu dem Antrag SPD Drs. 21-2568 wie folgt Stellung:

Die beschriebene Situation auf dem Spielplatz Hausbrucher Straße in Neuwiedenthal ist der Abteilung Stadtgrün des Fachamtes Management des öffentlichen Raumes (MR) bekannt.

In der Vergangenheit wurde immer wieder Sand aufgefüllt, um die Pfützenbildung an der Tunnelrutsche nach ergiebigen Regenfällen oder Starkregenereignissen abzumildern. Es sind nun kurzfristig Untersuchungen geplant, um zunächst die Ursachen für die verzögerte Versickerung zu ergründen und zu beseitigen. MR wird im Laufe des Frühjahrs neuen Sand auffüllen.

Die Belange von Kindern und Jugendlichen werden bei der Unterhaltung der Spielplätze stets geprüft und berücksichtigt.

gez. Fredenhagen

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