Von der öffentlichen Fragestunde wird kein Gebrauch gemacht.
Vor Eintritt in diesen TOP kommt der Ausschuss einvernehmlich überein, TOP 7.1 vorzuziehen und im Anschluss an TOP 5 zu behandeln. In der Niederschrift verbleibt der TOP an ursprünglicher Stelle.
Herr Gögge beschreibt zunächst Hintergrund und Historie der durch die Bezirksversammlung Hamburg-Mitte initiierten, finanzierten und erstmalig im Jahr 2020 durchgeführten "Woche des Gedenkens".
Frau Mattern erläutert anhand einer Präsentation den Verlauf der diesjährigen "Woche des Gedenkens" im Bezirk Hamburg-Mitte, die vom 20. April - 08. Mai 2024 stattgefunden hat. Frau Mattern geht ein auf das durchgeführte Veranstaltungsprogramm, die beteiligten Akteure, Veröffentlichungen und Aktivitäten in den digitalen Medien, sowie die Resonanz der Besucherinnen und Besucher.
Frau Mattern skizziert anschließend einen Ausblick auf die "Woche des Gedenkens" im Jahr 2025.
Der Ausschuss dankt Frau Mattern für die Organisation, Vielfalt der Veranstaltungen und Durchführung der "Woche des Gedenkens", und erörtert in der anschließenden Diskussion weitere Aspekte u.a. zur
- Verstetigung der "Woche des Gedenkens"
- Information bzw. Einbindung weiterer Institutionen und Akteure
- Ansprache aller Altersgruppen.
(Ausführliche Informationen zur diesjährigen "Woche des Gedenkens" im Bezirk Hamburg-Mitte sind im Internet einsehbar)
Frau Lill und Herr Gögge erläutern den Verteilungsvorschlag der Verwaltung zur Aufteilung der Rahmenzuweisung für die Haushaltsjahre 2025 / 2026.
Frau Lill weist darauf hin, dass die Verwaltung jeweilige Mehrbedarfe konkret für die Doppelhaushalte anmeldet. Herr Gögge ergänzt, dass für das Haushaltsjahr 2025, vorbehaltlich des Beschlusses der Hamburgischen Bürgerschaft, voraussichtlich weitere Mittel bewilligt würden, die Tarifabschlüsse und Stellenbewertungsprozesse berücksichtigten.
Herr Hoitz erläutert den Antrag der CDU- und SPD-Fraktion, und stimmt zu, die GRÜNE- und Volt Fraktion als antragstellende Fraktionen mit aufzunehmen. Herr Hoitz weist darauf hin, dass die unter Petitumspunkt 1. zweiter Spiegelstrich genannte Terminierung der Auftaktveranstaltung nicht zwangsläufig im Mai stattfinden müsse, sondern ggf. auch im April, bzw. einem anderen passenden Termin, stattfinden könne.
Hierzu liegt keine Drucksache vor.
Es liegen keine Anmerkungen vor.