Woche des Gedenkens im Bezirk Hamburg Mitte "Geschichte geschieht nicht einfach. Sie wird von uns gemacht." - Budget 2025 (Antrag der CDU-, SPD-, GRÜNE- und Volt-Fraktion)
Es gilt die Woche des Gedenkens in 2025 zu budgetieren. Die Woche des Gedenkens „Mitten unter uns“ ist inzwischen ein fester Bestandteil der Erinnerungskultur des Bezirks Hamburg-Mitte an der sich ein Netzwerk von Institutionen beteiligen. Die Bezirksversammlung Hamburg-Mitte hat in Gedenken an Esther Bejarano in 2024 zum dritten Mal den Preis „Verantwortung - damals und heute“ vergeben, um herausragendes zivilgesellschaftliches Engagement im Sinne von Esther Bejarano sichtbar zu machen, zu ehren und zu fördern. Der Preis zeichnet Vereine, Initiativen oder Einzelpersonen aus, die sich ehrenamtlich für die Hamburger Erinnerungskultur und Gedenkarbeit engagieren oder sich für Demokratieförderung, Toleranz und Mitmenschlichkeit in der Gesellschaft einsetzen.
Die Veranstaltungen werden in der Öffentlichkeit sehr positiv angenommen. Insbesondere die Beteiligung der Schulen steigt stetig und ist einer der wichtigsten Bausteine des Gedenkens und des Nicht-Vergessens. Alle Veranstaltungen werden sich wieder auf der erfolgreichen Webseite finden, die ganzjährig fortgeführt wird.
Die Ausgestaltung der Woche des Gedenkens soll in 2025 in der Organisation wieder der Projektleitung von Frau Nicole Mattern in Kooperation mit dem Fachamt und der Arbeitsgruppe aus der Politik des Bezirks Mitte obliegen.
Im Mai 2025 wird die Veranstaltung wieder mit der Preisverleihung eröffnet. In 2025 werden viele Veranstaltungen und Gedenkfeiern zum 80. Jahrestag des Kriegsendes erwartet. Die Koordination der Veranstaltungen erfordert inzwischen ein hohes Maß an Zeitaufwand, so dass das Budget für „Organisation /Honorare“ um 500,--€ und der Bereich „Zuschüsse zu Veranstaltungen“ um 2000,-- € erhöht werden soll. Um weitere Schulen in ihrem Engagement zu unterstützen, soll der Förderpreis auf 3 Förderpreise dotiert à 500,-- € erweitert werden.
Bei Betrachtung der Kostenabrechnungen der Gedenkveranstaltungen für 2024 ist ein erhöhtes Budget für 2025 von bis zu 40.000,-- € insgesamt vorgesehen. Die auskömmliche Finanzierung des Projektes wird aus bezirklichen Sondermitteln, „Förderfonds konsumtiv“, vorgenommen.
Petitum/Beschluss:
In Anlehnung an die Kosten in 2024 für die Woche des Gedenkens ist ein erhöhtes Budget mit einer Steigerung von 3.500,-- € für die Woche des Gedenkens in 2025 in Höhe von bis zu 40.000,-- € aus bezirklichen Sondermitteln (Förderfonds konsumtiv) vorzusehen. Diese Summe setzt sich in etwa wie folgt zusammen:
- Projektleitung mit Beratung nach Angebot von Frau Nicole Mattern in Höhe von 16.500,-- € (Projektleitung und Beratung/Social Media, ganzjährig)
- Live-Auftaktveranstaltung am xx. Mai 2025 in Höhe von 7.500,-- € mit Preisverleihung
- Preisgelder 3.500,-- € (Hauptpreis 2000,-- € und 3 Förderpreise à 500,-- €)
- weitere Veranstaltungen, vorzugsweise mit Schulen oder Vereinen/Initiativen in Höhe von 8.500,-- €
- die Bewerbung der Woche des Gedenkens und die fortlaufenden Aktualisierungen der Website in Höhe von 4.000,-- €
Sachverhalt:
Es gilt die Woche des Gedenkens in 2025 zu budgetieren. Die Woche des Gedenkens „Mitten unter uns“ ist inzwischen ein fester Bestandteil der Erinnerungskultur des Bezirks Hamburg-Mitte an der sich ein Netzwerk von Institutionen beteiligen. Die Bezirksversammlung Hamburg-Mitte hat in Gedenken an Esther Bejarano in 2024 zum dritten Mal den Preis „Verantwortung - damals und heute“ vergeben, um herausragendes zivilgesellschaftliches Engagement im Sinne von Esther Bejarano sichtbar zu machen, zu ehren und zu fördern. Der Preis zeichnet Vereine, Initiativen oder Einzelpersonen aus, die sich ehrenamtlich für die Hamburger Erinnerungskultur und Gedenkarbeit engagieren oder sich für Demokratieförderung, Toleranz und Mitmenschlichkeit in der Gesellschaft einsetzen.
Die Veranstaltungen werden in der Öffentlichkeit sehr positiv angenommen. Insbesondere die Beteiligung der Schulen steigt stetig und ist einer der wichtigsten Bausteine des Gedenkens und des Nicht-Vergessens. Alle Veranstaltungen werden sich wieder auf der erfolgreichen Webseite finden, die ganzjährig fortgeführt wird.
Die Ausgestaltung der Woche des Gedenkens soll in 2025 in der Organisation wieder der Projektleitung von Frau Nicole Mattern in Kooperation mit dem Fachamt und der Arbeitsgruppe aus der Politik des Bezirks Mitte obliegen.
Im Mai 2025 wird die Veranstaltung wieder mit der Preisverleihung eröffnet. In 2025 werden viele Veranstaltungen und Gedenkfeiern zum 80. Jahrestag des Kriegsendes erwartet. Die Koordination der Veranstaltungen erfordert inzwischen ein hohes Maß an Zeitaufwand, so dass das Budget für „Organisation /Honorare“ um 500,--€ und der Bereich „Zuschüsse zu Veranstaltungen“ um 2000,-- € erhöht werden soll. Um weitere Schulen in ihrem Engagement zu unterstützen, soll der Förderpreis auf 3 Förderpreise dotiert à 500,-- € erweitert werden.
Bei Betrachtung der Kostenabrechnungen der Gedenkveranstaltungen für 2024 ist ein erhöhtes Budget für 2025 von bis zu 40.000,-- € insgesamt vorgesehen. Die auskömmliche Finanzierung des Projektes wird aus bezirklichen Sondermitteln, „Förderfonds konsumtiv“, vorgenommen.
In Anlehnung an die Kosten in 2024 für die Woche des Gedenkens ist ein erhöhtes Budget mit einer Steigerung von 3.500,-- € für die Woche des Gedenkens in 2025 in Höhe von bis zu 40.000,-- € aus bezirklichen Sondermitteln (Förderfonds konsumtiv) vorzusehen. Diese Summe setzt sich in etwa wie folgt zusammen:
- Projektleitung mit Beratung nach Angebot von Frau Nicole Mattern in Höhe von 16.500,-- € (Projektleitung und Beratung/Social Media, ganzjährig)
- Live-Auftaktveranstaltung am xx. Mai 2025 in Höhe von 7.500,-- € mit Preisverleihung
- Preisgelder 3.500,-- € (Hauptpreis 2000,-- € und 3 Förderpreise à 500,-- €)
- weitere Veranstaltungen, vorzugsweise mit Schulen oder Vereinen/Initiativen in Höhe von 8.500,-- €
- die Bewerbung der Woche des Gedenkens und die fortlaufenden Aktualisierungen der Website in Höhe von 4.000,-- €