Unterstützung für das Angebot „Sicher Ankommen“ in Eimsbüttel

Das Projekt „Sicher Ankommen“ des Sozialdienstes katholischer Frauen e.V. Hamburg unterstützt seit 2017 in Eimsbüttel Mütter mit Kleinkindern unter drei Jahren in den Stadtteilen Schnelsen und Eidelstedt sowie in der Lenzsiedlung.

Die Schwerpunkte des Projekts liegen in der Unterstützung bei Anträgen (Kindergeld, etc.), in der Anbindung an die Frühen Hilfen sowieim Sozialmanagement.

Trotz des großen Bedarfs soll das Projekt für den Bezirk Eimsbüttel zum Ende des Jahres 2024 – also bereits in einigen Tagen –eingestellt werden.

Die kurzfristige Mitteilung über die Einstellung des Projekts zum Jahresende 2024 macht eine zügige Beschlussfassung und Suche nach einer Nachfolgelösung erforderlich.

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Die Bezirksamtsleiterin wird gebeten,in Abstimmung mit der Sozialbehörde zu prüfen, wie das entfallene Angebot des Projektes „Sicher Ankommen“ auf andere Weise fortgeführt werden kann und darüber im Sozialraumausschuss zu berichten.

Ines Schwarzarius und SPD-Fraktion

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