Ein Bus für die Jugendfeuerwehr
Die Freiwilligen Feuerwehren leiden insgesamt an Nachwuchsmangel. Die Jugendfeuerwehr ist eine gute Möglichkeit, eigenen Nachwuchs auszubilden und so langfristig das Engagement in der Feuerwehr zu fördern. Sowohl für die feuerwehrtechnische Ausbildung als auch für die nicht feuerwehrspezifischen Aufgaben (Ausfahrten und Besichtigungen) ist eine Mobilität notwendig.
Die Betreuer sind hochmotiviert, aber oft scheitert das Engagement an den Transportmöglichkeiten, da mit einem Löschzug nur maximal neun Personen befördert werden können. Ein eigener Bus würde hier auf einen Schlag Abhilfe schaffen und der Jugendfeuerwehr neue Entwicklungsmöglichkeiten schaffen.
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Der Kerngebietsausschuss bekundet seine Bereitschaft, die Jugendfeuerwehr bei ihrem Transportbedarf zu unterstützen. Allerdings bestehen teilweise Bedenken bezüglich der ökologischen Auswirkungen. Die Vorsitzende der Bezirksversammlung wird gebeten, die Jugendfeuerwehr in den Kerngebietsausschuss zur Klärung offener Fragen einzuladen.
Thomas Thomsen, Jutta Höflich, Sascha Greshake, Marlies von Sawilski und Fraktion
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