Es liegen keine Wortmeldungen vor.
Die Tagesordnung wird einvernehmlich angenommen.
Frau Hartmann stellt das Projekt und den Sachstand vor. Die Präsentation wird dem Protokoll beigefügt. Im Anschluss beantwortet sie Verständnisfragen.
Sie berichtet, dass für dieses Jahr durch das Projekt Mittel in Höhe von 140.000 Euro sowie 16.000 Euro aus dem Quartierfond und 4.000 Euro aus SIN-Mitteln zur Verfügung stehen.
Frau Lenné stellt die Ergebnisse der Arbeitsgruppe vor.
Die Ergebnisse werden im Hinblick auf Durchführbarkeit diskutiert.
Frau Jungblut merkt an, dass die Verwaltung durch den Wegfall der Stelle von Frau Schilde kein Personal zur Verfügung hat, um die Organisation zu übernehmen.
Herr Baumann ergänzt, dass auch auf Seiten der Offenen Kinder und Jugendarbeit (OKJA) keine Personalreserven zur Verfügung stehen.
Herr Veit regt an, die Drucksache in der nächsten Sitzung erneut zu beraten. Er betont, dass in der nächsten Sitzung die AG erweitert oder umbesetzt werden muss. Er bittet sich hierzu Gedanken zu machen.
Der Jugendhilfeausschuss beschließt einstimmig die Vertagung der Drucksache.
Herr Baumann erläutert die Drucksache.
Der Antrag wird von allen Mitgliedern positiv bewertet und von allen unterstützt.
Herr Nasiri stellt einige Nachfragen, die Herr Baumann beantwortet.
Frau Tiedtke weist auch noch einmal auf die Untersuchung von Frau Prof. Dr. Gunda Voigts hin.
Protokollnotiz:
Die Unterlagen hierzu wurden dem Ausschuss im Anschluss an die Sitzung zur Verfügung gestellt.
Der Jugendhilfeausschuss stimmt einstimmig für folgendes Petitum:
Der Jugendhilfeausschuss stellt aus fachlicher Sicht fest, dass die Folgen der Pandemie gerade für Kinder und Jugendliche äußerst präsent sind und bittet daher die Bezirksversammlung, sich der Stellungnahme anzuschließen und sich bei der Fachbehörde für den Erhalt der unterjährigen Verstärkungsmittel einzusetzen.
Es sind folgende Fragen eingegangen:
1. Verwendung von noch offenen Mitteln in Höhe von 275.297,28 Euro gemäß der Drucksache 22-0057
Frau Jungblut erläutert, dass der Jugendhilfeausschuss in seiner Sitzung vom 24.09.2024 beschlossen hat, diese Mittel für kostenintensive Maßnahmen in 2025 zu binden. Zurzeit befinden sich diese Mittel im Resteverfahren. Sie rechnet mit einer Entscheidung zur Freigabe zu den Sommerferien.
2. Artikel in der BZ: Sander Markt; Großparkplatz wird Park, hier: Einrichtung eines Jugendzentrums
Frau Jungblut betont, dass es sich hierbei um eine Fehlinformation handle. Es sei nicht geplant, ein weiteres Jugendzentrum einzurichten.
Herr Veit berichtet, dass im Stadtentwicklungsausschuss das Reallabor vorgestellt wurde. Von einem neuen Jugendzentrum wurde dort nicht berichtet.
Es liegen keine Berichte vor.
Es liegen keine Wortbeiträge vor.
Es liegen keine Wortbeiträge vor.
Es liegen keine Wortbeiträge vor.
Ombudsstelle OHA
Frau Jungblut berichtet, dass ein Bewerber für die Ombudsstelle „OHA“ für Bergedorf gefunden werden konnte. Dieser werde sich in der nächsten Sitzung vorstellen. Bisher wurde hierzu ein Wahlausschuss gebildet, wo sich die bewerbende Person vorgestellt hat. Sie schlägt vor, dies auszulassen und sich die Person direkt im Jugendhilfeausschuss vorstellen zu lassen. Natürlich in nicht-öffentlicher Sitzung.
Der Jugendhilfeausschuss schließt sich einvernehmlich dem Verfahren an.
Graffiti
Weiterhin berichtet Frau Jungblut, dass zwei Graffiti-Projekte umgesetzt werden können (TSG /Jugendclub im Quartier und JUZ Vierlande). Der Finanzierung muss noch in der BV zugestimmt werden.
Klausurtagung
Herr Veit berichtet, dass am 24.06.2025 die Klausurtagung des Jugendhilfeausschusses stattfindet. Hierfür konnte das Bezirksamt eine externe Moderatorin gewinnen. Er bittet um zahlreiches Erscheinen.
Protokollnotiz:
Die Klausurtagung findet am 24.06.2025 um 17:30 in den Räumen 213/214, 212 und 209 des KörberHauses statt.
Aufbau der nächsten Sitzung
Herr Arepyev, Frau Külper-Stehr, Frau Frieß
Die Niederschrift wird einvernehmlich genehmigt.