Das "Plietsch" muss bleiben! - geänderte Fassung
Letzte Beratung: 12.02.2025 Fachausschuss für Wirtschaft, Handel und Tourismus Ö 3
Antrag
der BAbg. Capeletti, Pelch, Garbers und Fraktion der CDU
Mit dem Antrag „Bergedorf Now“ wurde im Jahr 2023 ein Stadtmanagement für die Bergedorfer Innenstadt initiiert. Daneben sollte aber auch eine neue Nutzung, das Künstler- und Handwerkerhaus, in einer Räumlichkeit zentral am Bergedorfer Markt etabliert werden.
Unter der Regie des Stadtmanagements „Bergedorf Now“ ist das PLIETSCH, als Künstler- und Handwerkerhaus, zu einem neuen positiven Erlebnisort in die Herzen der Bergedorfer Bürger und Bürgerinnen gelangt, ist zu einem Frequenzbringer für die Innenstadt geworden und dient als ein Treffpunkt und Tagungsort für die unterschiedlichsten Vereine und künstlerischen Gruppen.
Das PLIETSCH wurde mit Mitteln aus dem Förderprojekt umgestaltet, mit Technik ausgestattet, mit zielgerichteter Möblierung eingerichtet, um eine Wohlfühlatmosphäre vor Ort zu gewährleisten. Mit der temporären Möglichkeit einer Gastronomie wurde ein weiterer positiver Aspekt geschaffen.
Rund um das PLIETSCH sind viele gute Initiativen und verschiedenste Aktivitäten im Rahmen des Bergedorfer Citymarketings entstanden, die sich lohnen fortgeführt zu werden. So z.B. die Blaue Stunde als Innenstadtpicknick, Workshops, kulinarische Angebote, Tanzkurse, Angebote für Groß und Klein, Musikveranstaltungen, Malkurse, Pop-Up-Stores, Flohmärkte, Bastelkurse, Lesungen, Ausstellungsmöglichkeiten für Künstler, ein Ort für die Werbung für lokale Potenziale (Imagevideo Bergedorf, Sandkiste, Kulturwerbung über Monitor im Schaufenster des PLIETSCH u.a.). Da das Projekt zum 1. April 2025 ausläuft, steht der aktuelle Standort leider dann so nicht mehr zur Verfügung.
Wir beantragen daher, die Bezirksversammlung möge beschließen:
Um die Potentiale der Bergedorfer Innenstadt als attraktiven Aufenthalts-, Einkaufs- und Erlebnisort für die Zukunft weiter zu stärken und die positiven Erkenntnisse aus dem Projekt „Bergedorf Now“ zu nutzen und weiter zu verstetigen, wird die Bezirksamtsleiterin ersucht zu prüfen:
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