Es sind keine Fragen eingereicht worden.
Angemeldet von der Fraktion GRÜNE.
Frau Rüden (Geschäftsführerin des W3 - Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V. (W3)) stellt sich selbst sowie den Verein anhand einer Präsentation (Anlage) vor und erläutert auch auf Nachfragen Folgendes:
Herr Burgucuoglu weist darauf hin, dass der Verein Interkulturelle Denkfabrik e.V. einen der Räume im W3 für mehrere der kommenden Wochen angemietet habe. Er spreche sich für einen Erhalt günstiger Mieten aus.
Er merkt weiter an, es gebe in Altona mehrere türkisch-kurdische Vereine, die den Dialog ebenfalls verstärken könnten.
Angemeldet von der CDU-Fraktion.
Herr Hanssen (Projektkoordinator Musiker ohne Grenzen e.V.) stellt die Arbeit des Vereins anhand einer Präsentation (Anlage) vor und erläutert auch auf Nachfragen Folgendes:
Herr Piotrowski betont, es sei inzwischen bekannt, dass viele Kinder sich im Verlauf der Corona-Pandemie nicht im gleichen Tempo wie vor Beginn der Pandemie entwickelt hätten. Vor allem in Gebieten wie dem Osdorfer Born sei digitales Lernen aufgrund teilweise fehlender technischer Voraussetzungen besonders schwierig gewesen.
Er weist darauf hin, dass die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule auch durch den Neubau und das Selbstverständnis als Schule für den Stadtteil immer bekannter werde. Er halte auch ein Ausrichten von Veranstaltungen des Vereins in den Räumlichkeiten der Schule für möglich.
Frau Dr. Steffens erläutert, sie habe den Antrag auf Stadtteilkulturmittel i.H.v. 3.000 Euro angeregt, da diese Summe relativ kurzfristig bewilligt werden könne. Es sei durchaus möglich, Fördermittel mehrere Jahre in Folge zur Verfügung zu stellen. Sie merkt an, gerade in Folge der Pandemie halte sie ein solches Projekt am Osdorfer Born für besonders wichtig.
Frau Stödter-Erbe betont, sie könne anbieten, Kontakt zur Geschäftsführung der BürgerStiftung Hamburg als Dachorganisation herzustellen. Sie weist weiter darauf hin, buchhalterisch entstehe durch viele Spenden in niedrigerer Höhe ein wesentlich höherer Aufwand als durch weniger aber höhere Spenden.
Frau Wolpert regt an, der Verein könne sich bspw. durch Kontakte zum Hamburger Konservatorium oder Jugend musiziert Hamburg e.V. ein größere Netzwerk schaffen.
Siehe TOP 4.1.
Frau Stödter-Erbe berichtet, der der Drucksache anliegenden Tabelle könne entnommen werden, dass im Jahr 2022 bislang noch keine Mittel an GWA St. Pauli e.V. ausgezahlt worden seien. Grund dafür sei, dass dem Amt weiterhin Nachweise fehlten. Dazu sei für Ende März 2022 ein Gespräch mit der Geschäftsführung und dem Vorstand des Vereins geplant.
Sie sichert auf Anregung von Frau Wolpert zu, den Dachverband Stadtkultur e.V. ebenfalls über das geplante Gespräch zu informieren.
Frau Wolpert betont, sie bitte um einen Bericht von dem Gespräch in der Ausschusssitzung am 04.04.2022. In der Folge könne dann ggf. die Geschäftsführung in den Ausschuss eingeladen werden, um den Kontakt zu intensivieren.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Fortsetzung der Beratung vom 07.02.2022.
Frau Plümer berichtet auf Nachfrage, die Ergänzungsvorschläge der CDU-Fraktion zu den Texten der beauftragten Historiker:innen aus der Ausschusssitzung vom 07.02.2022 seien von der Geschäftsstelle der Bezirksversammlung nicht an die Ausschussmitglieder verschickt worden. Sie sichert zu, dies zu tun.
[Nachtrag zu Protokoll:
Die Informationen wurden den Ausschussmitgliedern am 07.03.2022 per E-Mail zur Verfügung gestellt.]
Herr Piotrowski regt an, die Ergänzungsvorschläge der CDU-Fraktion auch den Historiker:innen weiterzuleiten und sie zur Teilnahme an der Ausschusssitzung am 04.04.2022 einzuladen bzw. sie um eine schriftliche Stellungnahme vorab zu bitten.
Der Ausschuss legt einvernehmlich fest, den TOP auf die Ausschusssitzung am 04.04.2022 zu vertagen.
Frau Stödter-Erbe berichtet, in Folge einer Eingabe (Drs. 20-3388, Anlage) sei in der 20. Wahlperiode durch den Hauptausschuss stellvertretend für die Bezirksversammlung beschlossen worden, Mittel i.H.v. bis zu 1.500 Euro bereitzustellen, um eine Tafel zum Gedenken an den Komponisten Carl Reinecke an der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde (Palmaille 2 - 6) dem Standort seines Geburtshauses anzubringen (Drs. 20-9058, Anlage). Sie könne den Ausschussmitgliedern nun mitteilen, dass diese Gedenktafel am 27.03.2022 um 10.00 Uhr im Rahmen eines Gottesdienstes angebracht werde. Sie bitte um Rückmeldung der Ausschussmitglieder, sofern diese an dem Gottesdienst teilnehmen wollten.
Sie berichtet auf Nachfrage, der:die Petent:in werde ebenfalls teilnehmen.
Herr Piotrowski bittet darum, dass Ausschussmitglieder ihre Teilnahme bei der Geschäftsstelle der Bezirksversammlung ankündigten, die dies dann an das Amt weitergebe.
Fortsetzung der Beratung vom 07.09.2020.
Herr Piotrowski berichtet, wie in der Sitzung vom 07.09.2020 einvernehmlich zugesichert, werde die AG Verkehrsflächenbenennung sich mit der Eingabe beschäftigen und anschließend den Ausschussmitgliedern berichten und das Ergebnis auch dem:der Petent:in mitteilen.
Frau Köster weist darauf hin, dass es bereits eine Denkmaltafel gebe.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss für Kultur und Bildung stimmt über die Anträge auf Projektförderung wie folgt ab:
Der TOP mit der Drucksache 21-2897 (Anlage) wird vor Eintritt in die Tagesordnung neu aufgenommen.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der TOP mit der Drucksache 21-2899 (Anlage) wird vor Eintritt in die Tagesordnung neu aufgenommen.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Herr Piotrowski berichtet, er habe eine Einladung zur Eröffnung des Atelier gausz Ottensen am 23.03.2022 von 17.00 - 22.00 Uhr verbunden mit der Bitte erhalten, diese an die Ausschussmitglieder weiterzuleiten.
[Nachtrag zu Protokoll:
Die Informationen wurden den Ausschussmitgliedern am 07.03.2022 per E-Mail zur Verfügung gestellt.]
Frau Wolpert weist auf Nachfrage des Amtes darauf hin, dass der:die Geschäftsfüher:in des Hamburger Konservatoriums voraussichtlich Kontakt zu Familienmitgliedern von Lilly Giordano herstellen könne.
Frau Hirschfeld ergänzt, solle dies nicht möglich sein, könne sie ebenfalls Kontakt herstellen.