Frau Stobbe begrüßt Frau Kandemir als neues beratendes Mitglied einer in der Mädchenarbeit erfahrenen Frau im Ausschuss.
Frau Stobbe stellt fest, dass mehr als die Hälfte der stimmberechtigten Mitglieder anwesend seien und somit die Beschlussfähigkeit gegeben sei.
Es sind keine Fragen eingereicht worden.
Herr Layer und Frau Schmoock stellen die Drucksache 21-2828 (TOP 4.1) und das Thema anhand einer Präsentation vor (siehe Anlage). Auf Nachfragen der Ausschussmitglieder heben sie Folgendes hervor:
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Herr Vödisch und Frau Zeiger stellen die Interessenvertretung anhand einer Präsentation vor (siehe Anlage). Darüber hinaus und auf Nachfragen der Ausschussmitglieder heben sie Folgendes hervor:
Mehrere Ausschussmitglieder bedanken sich für die Vorstellung und das Engagement.
Frau Wolf berichtet, dass seit dem 02.04.2022 weitere Lockerungen erlassen worden seien. Für die Einrichtungen gelte aktuell nur noch die Maskenplicht, wobei es Ausnahmen beim Sport, bei den Musikangeboten und beim Essen gebe. Auch müsse nicht mehr ein Schutzkonzept vorliegen bzw. erstellt werden. Darüber hinaus müssten Infektionen beim Personal nicht mehr gemeldet werden. Eine Ausnahme sei hierbei gegeben, wenn durch Ausfälle die Arbeitsfähigkeit einer Einrichtung nicht mehr gegeben sei.
Der TOP mit der Drucksache 21-2991 wird vor Eintritt in die Tagesordnung neu aufgenommen. Angemeldet von einem Mitglied auf Vorschlag der Träger der freien Jugendhilfe.
Herr Bründel-Zeißler führt aus, dass er das Thema angemeldet habe, um dem Ausschuss das in der Drucksache beigefügte Schreiben zur Kenntnis zu geben. Der Ansatz der Sozialbehörde, auf Basis des aktuellen Haushalts den kommenden Haushalt zu planen, sei vor dem Hintergrund der Inflation und steigender Energiepreise fragwürdig.
Frau Geng berichtet, dass das Amt vor der Sommerpause einen ersten Aufschlag, über die Reste, Rückflüsse und Mehrbedarfe in den Ausschuss einbringen werde. Gegebenenfalls sei eine gemeinsame Positionierung von Amt und Politik gegenüber den zuständigen Fachbehörden hilfreich. Man wolle hierbei möglichst die Entwicklungen bis zu den Sommerferien aufgreifen. Die Fachbehörden würden die Bedarfe von den im Mai/Juni 2022 angezeigt bekommen.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Es gibt keine Wortmeldungen.
Es gibt keine Wortmeldungen.
Es gibt keine Wortmeldungen.
Frau Geng und Frau Wolf heben Folgendes hervor:
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der TOP mit der Drucksache 21-2971 wird vor Eintritt in die Tagesordnung neu aufgenommen.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Herr Stahn berichtet, dass aller Voraussicht nach die Stelle der*des Jugendbeauftragten der Polizei für den Bezirk Altona Anfang Juni 2022 besetzt sein werde und die Person dann möglichst zeitnah in den Jugendhilfeausschuss entsendet werden solle.
Frau Baumbusch und Herr Bründel-Zeißler bitten darum, dass das Schreiben des Interessenverbundes SHA Altona (siehe Anlage) in der kommenden Sitzung des Unterausschusses Haushaltsangelegenheiten als Tagesordnungspunkt behandelt werde.