Protokoll
Sitzung des Ausschusses für Kultur und Bildung vom 03.07.2023

Ö 1

Öffentliche Fragestunde

Es sind keine Fragen für die öffentliche Fragestunde eingereicht worden.

Ö 2

Bericht aus dem Stadtteilhaus Lurup (Referierende: Vertreter:innen aus dem Stadtteilhaus Lurup)

Eine Vertretung des Stadtteilhauses Lurup berichtet, das Angebot sei in den vergangenen Jahren gewachsen und umfasse unter anderem das Stadtteilkulturzentrum mit dem Zirkusfestival Lurupina, das Luruper Forum, das Stadtteil-Kultur-Büro sowie das Lurum, das als Community School ein jüngeres und diverseres Publikum anspreche als einige der etablierten Formate. Es sollten zunehmend Synergien zwischen verschiedenen Trägern im Stadtteil hergestellt werden, um die wachsenden Herausforderungen in der Stadtteil- und Stadtteilkulturarbeit zu bewältigen. Dazu gehöre der Umgang mit Krisen ebenso wie die Thematisierung von Digitalisierung, dem Klimawandel und dessen Folgen. Neben der personellen sei die räumliche Situation trotz der guten Kooperation mit der örtlichen Kindertagesstätte auch aufgrund des baulichen Zustands und der Größe des Objekts nicht zufriedenstellend. Wünschenswert wäre ein zentraler gelegener Standort. Die Prüfung zahlreicher auch dezentraler Alternativen habe bisher jedoch keine Lösung gebracht. Unter anderem befinde man sich in Gesprächen mit dem neu entstehenden Kultur- und Bildungszentrum Lüdersring. Auch Standorte im Bereich der Elbgau-Passagen würden gepft.

 

Frau Wolpert weist darauf hin, dass die Bezirksversammlung im Rahmen der Unterstützung der Stadtteilkulturzentren nicht für die Bereitstellung von Räumen für private Feiern zuständig sei.

 

Herr Chabrak ergänzt hinsichtlich des Gebäudezustands, dass die Sanierungskosten wohl die eines Neubaus übersteigen würden. Aktuell gebe es keine Gespräche über die Zukunft des Objekts.

 

Herr Ziegert bedauert, dass eine ausreichende Förderung von Stadtteil-Institutionen wie dem Stadtteilhaus Lurup nicht sichergestellt sei.

 

Ö 3

Projektvorstellung des Circus Abrax Kadabrax (Referierende: Vertreter:innen aus dem Circus Abrax Kadabrax Angemeldet von der CDU-Fraktion)

Angemeldet von der CDU-Fraktion.

 

Frau Monnerjahn und eine weitere Vertretung des Zirkus Abrax Kadabrax berichten anhand einer Präsentation (Anlage) zum geplanten Hamburger Zirkuszentrum am Osdorfer Born und auf Nachfragen das Folgende:

 

  • Es gebe zwar Ansätze, auch theoretisch zur Zirkuskunst zu arbeiten, die Gründung einer Zirkus-Universität sei aber in weiter Ferne. Priorität habe derzeit der Ausbau zu einem Zirkuszentrum, um ein Abwandern der Künstler:innen zu verhindern und den Standort für den Nachwuchs attraktiv zu gestalten.
  • Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sei perspektivisch vom Fortbestand des Jojo Zentrumsr zirkuspädagogische Weiterbildung abhängig. Das Gesamtkonzept am Standort Osdorfer Born basiere auf den drei Säulen Circus Abrax Kadabrax, Jojo Zentrum und Professionelle und freie Szene neuer Zirkus.
  • Das Café im Bürgerhaus Bornheide werde derzeit nur für interne Zwecke genutzt, um nicht in Konkurrenz zur Gastronomie OSBORN53 zu treten, die jedoch nur wochentags geöffnet sei.
  • Der Zeitpunkt für die Beantragung auch überregionaler Mittel für den Bau eines Zirkuszentrums nne derzeit besonders günstig sein, nachdem Zirkus als eigenständige Form der Darstellenden Kunst als Immaterielles Kulturerbe in Deutschland anerkannt worden sei.
  • Die Berücksichtigung von Kindern und Jugendlichen auf der Warteliste des Circus Abrax Kadabrax erfolge in Abhängigkeit von den Projekten und nicht immer nach der Reihenfolge der Anmeldung. Zum Beispiel existierten Gruppen mit einem höheren Betreuungsschlüssel, in denen Kinder und Jugendliche mit Behinderung bevorzugt berücksichtigt werden könnten.
  • Die Diakonisches Werk Hamburg-West/Südholstein KdöR unterstütze als Träger des Circus Abrax Kadabrax die Planungen des Zirkuszentrums und werde sich bei der Umsetzung entsprechend einbringen. Im weiteren Verfahren würden noch Finanzierungspartner:innen gesucht.

 

Frau Kriete erklärt, aus Sicht des Bezirksamts sei die Durchführung einer aus Mitteln des Rahmenprogramms Integrierte Stadtentwicklung (RISE) finanzierte Machbarkeitsstudie zum Zirkuszentrum der nächste Schritt. Dies sei aus Ressourcengründen jedoch erst nach der Bearbeitung anderer Projekte möglich. Die aktuelle RISE-Förderphase laufe bis 2025, wobei eine Verlängerung bereits signalisiert worden sei. Eine Kombination der Planungen zum Zirkuszentrum und der vorgesehenen Umgestaltung des Außengeländes am Bürgerhaus Bornheide nne zwar grundsätzlich sinnvoll sein, würde aufgrund der Vielzahl der Teilprojekte jedoch zu Verzögerungen führen.

 

Mehrere Ausschussmitglieder bekräftigen ihre Zustimmung zu dem Vorhaben und danken der Referentin für die Ausführungen.


Anlagen
Präsentation AG Zirkuszentrum_3.7.23_geschwärzt (6892 KB)

Ö 4

Ausstellungen im Altonaer Rathaus 2024 (Angemeldet von der Fraktion GRÜNE)

Angemeldet von der Fraktion GRÜNE.

 

Frau Wolpert berichtet, für das Jahr 2024 lägen bereits erste Vormerkungen für Ausstellungen im Altonaer Rathaus vor. Die neue Ausschreibung mit einer Bewerbungsfrist bis zum 31.08.2023 befinde sich in Vorbereitung. Die AG Ausstellung solle sich im Anschluss an die Ausschusssitzung auf einen Termin im September 2023 zur Auswahl der Ausstellungen einigen.

Die Ausschussmitglieder sprechen sich einvernehmlich für den Vorschlag von Frau Wolpert und die Festlegung eines Termins im Anschluss an die Sitzung aus.

Ö 5 - 21-4185

Umbau des Einkaufszentrums Vivo zu 5-zügiger Stadtteilschule Ottensen Anhörung der Bezirksversammlung gem. § 28 BezVG

Der TOP mit der Drucksache 21-4185 wird vor Eintritt in die Tagesordnung neu aufgenommen.

 

Frau Wolpert erinnert daran, dass der Vorschlag für den Umbau des Einkaufszentrums Vivo in eine Schule aus Reihen der Bezirkspolitik von Frau Dr. Steffens gekommen sei.

 

Herr Ziegert merkt an, beim Vivo handele es sich nicht um ein Einkaufszentrum, sondern um eine Investitionsruine. Umso erfreulicher sei es, dass diese nun einer neuen Nutzung zugeführt werde. Bislang seien dem Ausschuss seitens Schulbau Hamburg (SBH) und der beteiligten Architekt:innen nur Skizzen vorgestellt worden. Daher wäre die Einladung von Referierenden der SBH und der Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) in die nächste Ausschusssitzung am 04.09.2023 hilfreich für die Formulierung einer Stellungnahme.

 

Frau Köster regt an, die Erarbeitung einer Stellungnahme in einer Arbeitsgruppe außerhalb der Ausschusssitzung vorzubereiten.

 

Herr Nebelhrt aus, bei der Konzeptvorstellung durch SBH sei auf die Frage, wie die über den unmittelbaren Unterrichtsbedarf hinaus entstehenden zusätzlichen Flächen personell unterstützt werden könnten, auf die Lehrkräfte der Schule verwiesen worden. Dies sei unrealistisch und solle erneut hinterfragt werden.

Die Ausschussmitglieder sprechen sich einvernehmlich für den Vorschlag von Frau Wolpert und Herrn Holster aus, zuchst die Referierenden der BSB und SBH sowie die Schulleitung in der Ausschusssitzung am 04.09.2023 anzuhören und anschließend gegebenenfalls über die Einberufung einer Arbeitsgruppe oder einer Sprecher:innensitzung zur Formulierung einer Stellungnahme zu entscheiden.

 

Der Ausschuss für Kultur und Bildung vertagt die Drucksache in die nächste Sitzung am 04.09.2023.

Ö 6

Zuwendungsanträge

Ö 6.1 - 21-4100

Zuwendungsantrag Kinoki GmbH – 7. FUTUR-Festival 2023 Beschlussempfehlung des Amtes

Herr Chabrak berichtet auf Nachfrage, zur Übertragung der Restmittel aus der Rahmenzuweisung für Stadtteilkulturprojekte aus dem Jahr 2022 sei ihm kein neuer Sachstand bekannt. Der Ausschuss könne die Vergabe von Restmitteln vorbehaltlich deren Übertragung beschließen.

 

Frau Pauly erkundigt sich, ob dem Ausschuss eine Aufstellung der verfügbaren Politikmittel zur Verfügung gestellt werden könne. Auch im Fall einer Restmittelübertragung ständen nur noch geringe Stadtteilkulturmittel für das Jahr 2023 zur Verfügung.

 

Frau Wolpert erklärt, eine Übersicht der Politikmittel liege dem Haushalts- und Vergabeausschuss vor. Vor einer Abstimmung über die Vergabe von Politikmitteln müsse sie für die Fraktion GRÜNE Beratungsbedarf anmelden. Der Ausschuss nne aber alternativ die Bereitstellung von 2.000 Euro aus Stadtteilkulturmitteln beschließen. Sollte bis dahin keine Übertragung der Restmittel erfolgt sein, könne im September 2023 über die Bereitstellung von Politikmitteln entschieden werden.

 

Herr Chabrak sagt zu, das Bezirksamt werde die Antragstellerin auf die Notwendigkeit der Beantragung eines vorzeitigen Maßnahmenbeginns hinweisen.

Der Ausschuss für Kultur und Bildung beschließt mehrheitlich gegen die Stimme der FDP-Fraktion, der Antragstellerin Kinoki GmbH für das Projekt „7. FUTUR-Festival 2023“ vorbehaltlich der Restmittelübertragung anteilig Mittel in Höhe von 2.000 Euro aus der Rahmenzuweisung Stadtteilkultur zur Verfügung zu stellen. Das Bezirksamt wird gebeten, eine Entscheidung über die Restmittelübertragung unverzüglich an den Ausschuss weiterzuleiten. Sollten bis zur Sitzung des Ausschusses für Kultur und Bildung am 04.09.2023 keine Restmittel aus dem Jahr 2022 für das Projekt zur Verfügung stehen, werden die Ausschussmitglieder in dieser Sitzung erneut über die Vergabe von Politikmitteln beraten.

 

Der Ausschuss für Kultur und Bildung empfiehlt dem Haushalts- und Vergabeausschuss mehrheitlich gegen die Stimme der FDP-Fraktion, vorbehaltlich der Übertragung der Restmittel der Rahmenzuweisung Stadtteilkultur aus dem Jahr 2022 die beantragten Politikmittel in Höhe von 9.000 Euro abzulehnen.

Ö 6.2 - 21-4106

Zuwendungsantrag P.F. – Salon Walter Beschlussempfehlung des Amtes

Herr Ziegert beantragtr die Fraktion DIE LINKE, vorbehaltlich der Resteübertragung der:dem Antragsteller:in 2.000 Euro aus der Rahmenzuweisung Stadtteilkulturmittel zur Verfügung zu stellen.

 

Mehrere Ausschussmitglieder melden aufgrund der geringen zur Verfügung stehenden Mittel Bedenken an.

 

Herr Chabrak sagt zu, das Bezirksamt werde die:den Antragsteller:in auf die Notwendigkeit der Beantragung eines vorzeitigen Maßnahmenbeginns hinweisen.

Der Ausschuss für Kultur und Bildung lehnt den Antrag der Fraktion DIE LINKE auf die Vergabe von Mitteln in Höhe von 2.000 Euro aus der Rahmenzuweisung Stadtteilkultur an P. F. für das Projekt „Salon Walter“ mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von CDU und DIE LINKE ab.

 

Frau Wolpert meldet für die Fraktion GRÜNE Beratungsbedarf an.

Ö 7 - 21-4152

Projektmittelliste Mitteilungsdrucksache des Amtes

 

Der Ausschuss für Kultur und Bildung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 7.1 - 21-4151

Anträge auf Projektförderung Stadtteilkultur Juli 2023 Beschlussvorlage des Amtes

SKP-29

 

Herr Ziegert beantragt, 1.250 Euro zur Verfügung zu stellen.

 

SKP-32

 

Frau Wolperthrt aus, es seien bereits 1.475 Euro aus Politikmitteln bewilligt und für die verbleibenden 1.525 Euro Stadtteilkulturmittel reserviert worden. Bei der Bearbeitung der Anträge im Bezirksamt sei dem Ausschuss jetzt der falsche Antrag vorgelegt worden. Sie schlage daher vor, wie beabsichtigt Mittel aus der Rahmenzuweisung Stadtteilkultur in Höhe von 1.525 Euro zu bewilligen.

Der Ausschuss für Kultur und Bildung stimmt die Anträge auf Projektförderung wie folgt ab:

 

  • SKP-29: Ablehnung des Antrags von Herrn Ziegert und somit Ablehnung des Antrags (mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE).
  • SKP-32: Zurverfügungstellung der Mittel anteilig in Höhe von 1.525 Euro (einstimmig).
  • SKP-31: Zurverfügungstellung der Mittel in voller Höhe (einstimmig).

Ö 8

Kurdisches Filmfestival Mittelabfluss Sachstandsbericht des Amtes (Angemeldet vom Ausschussvorsitzenden)

Angemeldet vom Ausschussvorsitzenden.

 

Herr Chabrak berichtet, er werde einen Sachstand zu Protokoll nachreichen. Das Bezirksamt habe zuletzt am 06.06.2023 Unterlagen beim Antragsteller nachgefordert.

 

Herr Burgucuogluhrt aus, der Antragsteller sei seit März 2023 nicht vom Bezirksamt kontaktiert worden und könne die Planungen der Veranstaltung unter den gegebenen Umständen nicht weiterführen. Er habe den Eindruck, dass die fachlichen Prüfungen bei Anträgen ausländischer Vereine oftmals sehr lange dauerten. Dies sei für die antragstellenden Personen mit Migrationshintergrund frustrierend.

 

Herr Piotrowski und Frau Wolpert verdeutlichen, dass die Antragsbearbeitung generell sehr viel Zeit in Anspruch nehme. Dieses Problem bestehe unabhängig von Nationalitäten oder einem Migrationshintergrund, wie die Schwierigkeiten bei der Bearbeitung anderer Antge zeigten.

 

Herr Chabrak erklärt, er weise den Vorwurf, es bestehe ein Zusammenhang zwischen einem möglichen Migrationshintergrund von Antragstellenden und der Bearbeitungszeit, entschieden zurück. Die personelle Situation in der Abteilung Finanzplanung sei sehr schwierig und gehe auch zulasten der Antragstellenden. Das Bezirksamt versuche derzeit, die Situation Stück für Stück zu verbessern.

 

Herr Burgucuoglu stellt klar, er wolle keinen Vorwurf erheben, sondern nur einen Eindruck schildern. Mit Vereinen wie dem Antragsteller AGIJ e.V. müsse besser umgegangen werden.

 

Herr Piotrowski stellt fest, Herr Burgucuoglu habe nicht andeuten wollen, dass die Probleme mit dem Mittelabfluss für das Kurdische Filmfestival in einem Migrationshintergrund seitens des Antragstellers begründet seien.

 

[Nachtrag des Amtes zu Protokoll:

Die Antragsunterlagen sind bislang nicht eingegangen. Diese wurden zuletzt am 06.06.2023 vom Antragsteller angefordert.]

 

Ö 9

Mitteilungen

Ö 9.1 - 21-4091

Rahmenkonzept zur Ausgestaltung der künftigen Kinder- und Jugendbeteiligung im Bezirk Altona (Entwurf Stand 18.01.2023) Mitteilungsdrucksache zum Beschluss des Hauptausschusses vom 09.02.2023

 

Der Ausschuss für Kultur und Bildung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 9.2 - 21-4112

Kulturelle Nutzung Rathaus-Innenhof hier: Verlängerung der Nutzungsvereinbarung mit dem Zeise-Kino Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 27.04.2023

Frau Wolperthrt aus, das Interessenbekundungsverfahren müsse noch im Jahr 2023 und nicht erst im ersten Quartal 2024 durchgeführt werden. Ein entsprechender Entwurf solle dem Ausschuss in seiner Sitzung am 25.09.2023 zur Verfügung gestellt werden. Es solle ein Nutzungszeitraum von fünf Jahren oder länger angestrebt werden. Im Interessenbekundungsverfahren müsse auf die entstehenden Kosten für die Nutzer:innen beispielsweise für die Toiletten hingewiesen werden.

Der Ausschuss für Kultur und Bildung beschlit einstimmig, das Bezirksamt zu bitten, bis spätestens zum 25.09.2023 einen Entwurf für das Interessenbekundungsverfahren für die kulturelle Nutzung des Rathaus-Innenhofs ab dem Jahr 2024 zur Verfügung zu stellen.

Ö 9.3 - 21-4130

Bücherbushaltestelle für das Lüdersring Quartier in Lurup Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 27.04.2023

Frau Pauly erklärt, wenn die Bücherbushaltestelle vor dem Nachbarschaftstreff Langbargheide 15 nicht realisierbar sei, müsse eine Alternativlösung zum Beispiel im Bereich der Elbgau-Passage gefunden werden.

 

Herr Boettger ergänzt, es sei zu klären, ob der Parkplatz vor der Elbgau-Passage für diesen Zweck genutzt werden könne.

Der Ausschuss für Kultur und Bildung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 9.4 - 21-4004.2

Aufenthaltsqualität verbessern und eine öffentliche Toilette am Schacksee im Bornpark nun endlich realisieren! Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.03.2023

Herr Ziegerthrt aus, die Realisierung einer öffentlichen Toilette am Standort sei eine notwendige Maßnahme. Andernfalls entziehe man die Fläche der Nutzung. Es stelle sich die Frage, wie sich die Umsetzung der Maßnahme erreichen lasse.

Der Ausschuss für Kultur und Bildung nimmt die Drucksache zur Kenntnis.

Ö 10

Verschiedenes

Herr Burgucuoglu schlägt vor, die Organisator:innen des Kurdischen Filmfestivals in die Ausschusssitzung am 04.09.2023 einzuladen.

 

Frau Wolpert berichtet auf Nachfrage von Frau Pauly, der Hauptausschuss sei als zuständiger Ausschuss für das KL!CK Kindermuseum festgelegt worden.

 

N 11

monsun.theater Sachstandsbericht des Amtes

N 12

Verschiedenes