Frau Stobbe stellt fest, dass mehr als die Hälfte der stimmberechtigten Mitglieder anwesend seien und somit die Beschlussfähigkeit gegeben sei.
Es sind keine Fragen eingereicht worden.
Frau Mayer (Fachstelle Ombudschaft in der Kinder- und Jugendhilfe) stellt den Jahresbericht 2023 (siehe Anlage) vor. Hierbei und auf Nachfragen der Ausschussmitglieder hebt sie Folgendes hervor:
Mehrere Ausschussmitglieder bedanken sich für den Bericht und die Arbeit der Ombudsschaft.
Herr Bründel-Zeißler und Herr Schmidt zeigen sich von der Anzahl an Kindern und Jugendlichen ohne Vormundschaft entsetzt. Es sei wichtig, sich über Lösungen Gedanken zu machen. Herr Bründel-Zeißler weist zudem auf die komplexe Gesetzeslage hin. Es wäre gut, wenn das Amt Wegweiser und Ratgeber entwickeln könnte, die eine Hilfestellung bei den teils komplexen juristischen Fragestellungen liefern könnten.
Der Ausschuss stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig zu.
Frau Wolf berichtet auf Nachfrage, dass es in der Einrichtung eine neue Leiterin und dass es eine mehrjährige Zusammenarbeit mit Väter e.V. gebe.
Der Ausschuss stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig zu.
Der Ausschuss stimmt der Beschlussempfehlung einstimmig zu.
Angemeldet in der Sitzung des Unterausschusses Haushaltsangelegenheiten (JHA) vom 20.03.2024.
Herr Schmidt führt aus, dass er folgenden Beschlusstext an weitere Mitglieder des Unterausschusses Haushaltsangelegenheiten (JHA) kurzfristig zur Abstimmung weitergeleitet habe:
„Die Sozialbehörde und die Behörde für Schule und Berufsbildung werden nach § 27 BezVG gebeten, in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Jugendämtern der Bezirke kurzfristig ein Konzept einschließlich einer konkreten Abrechnungsvereinbarung zu entwerfen, um die im Rahmen des schulischen Ganztags erbrachten zusätzlichen Angebote und Leistungen von Trägern der Jugendhilfe aus Mitteln außerhalb der Rahmenzuweisungen der Jugendhilfe zu finanzieren.“
Er rege an, weiter über eine Formulierung in der kommenden Sitzung des Unterausschuss Haushaltsangelegenheiten zu beraten.
Frau Wolf schlägt vor, bei der weiteren Beratung über die Formulierung das Wort „Jugendämtern“ durch „Bezirksämtern“ zu ersetzen, da der Bereich der Offenen Kinder- und Jugendarbeit nicht in jedem Bezirksamt dem Jugendamt zugeordnet sei. Darüber hinaus regt sie an, zur weiteren Beratung eine referierende Person der Sozialbehörde einzuladen, um eine möglichst zielgerichtete Formulierung zu erarbeiten.
Das Thema wird zur weiteren Beratung einvernehmlich für die kommende Sitzung des Unterausschusses Haushaltsangelegenheiten (JHA) angemeldet. Es soll für eine der beiden kommenden Sitzungen des Unterausschusses ein:e Referent:in der Sozialbehörde eingeladen werden.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Frau Baumbusch lobt den Bericht. Dieser sei sehr praxisnah. Es gebe allerdings noch einige Punkte, für die sie Verbesserungsvorschläge habe:
Frau Kandemir kündigt auf Nachfrage an, dem Ausschuss mitteilen zu können, wie viele Mädchen am „Mädchen*Spektakel“ teilgenommen hätten.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Der Ausschuss nimmt die Drucksache zur Kenntnis.
Frau von Stritzky wirbt dafür, die Herausforderungen durch die hohe Anzahl an Geflüchteten und die notwendigen Unterbringungen im Blick zu behalten. Aktuell gebe es wieder einen starken Zuzug an Geflüchteten nach Hamburg, über den auch medial berichtet worden sei. Insbesondere Familien mit Kleinkindern müssten in den Blick genommen werden. Da aktuell viele Hotelstandorte geschlossen würden, müssten viele Familien umziehen – auch an Orte, die vom bisherigen Stadtteil weit entfernt seien.
Herr Vödisch berichtet, dass für den Kinder- und Jugendgipfel am 03.05.2024 an der HAW Hamburg in wenigen Tagen der Flyer fertiggestellt werde und alle Ausschussmitglieder herzlich eingeladen seien teilzunehmen.