21-4847

Wie effektiv wirkt Altonas Integriertes Klimaschutzkonzept (IKK Altona)? Kleine Anfrage von Dr. Kaja Steffens (CDU-Fraktion)

Kleine Anfrage öffentlich

Bera­tungs­reihen­folge
Gremium
TOP
28.03.2024
Ö 5.1
11.03.2024
Ö 5.2
Sachverhalt

Auf der Seite  https://www.hamburg.de/altona/stadtklima-klima-fahrplan/  heißt es zum integrierten Klimaschutzkonzept: „Gefördert aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative (NK) sowie aus Klimaplanmitteln der Freien und Hansestadt Hamburg wurde das IKK vom 01.10.2017 bis 30.11.2018 unter großer Beteiligung der Öffentlichkeit erarbeitet und im Frühjahr 2019 von der Altonaer Bezirkspolitik verabschiedet.“

 

Das IKK besteht aus einem Grundlagenbericht Teil A (184 Seiten), der eine detaillierte Analyse des Ist-Zustandes, sowie das Entwicklungspotential zum Thema Klimaschutz und Klimafolgenanpassung für Altona enthält. Im Teil B Maßnahmenkatalog (63 Seiten) wurden sieben sog. „Akteure und Strukturen“ benannt und 33 Maßnahmen in tabellarischer Form aufgeführt. Im Kapitel 10 des Grundlagenberichtes werden Vorschläge zum Controlling-Konzept des IKK gemacht, u.a. zur Fortschreibung der Datenlage in Kapitel 10.1 durch Darstellung von Verbrauchsdaten, „weiterer statistischer Daten“ und einer „Energie- und CO2-Bilanz“ und in Kapitel 10.2 konkrete Indikatoren vorgeschlagen zur „Überprüfung des Umsetzungserfolges einzelner Maßnahmen“.

 

Im November 2023 wurde der Bezirksversammlung dann der Abschlussbericht des Erstvorhabens IKK vom Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt vorgelegt. Die Darstellungsform des Abschlussberichts ist vorwiegend tabellarisch und umfasst die Spalten „Aktion / Verstetigt?“, „Status“ und zwei Spalten mit den Jahren „2022“ und „2023“. Auf Seite 18 wird mit der Überschrift „Fazit IKK 2019-2023“ in drei Unterpunkten „Erledigt“, „Klimaschutz: jeden Tag!“ und „Im Gespräch bleiben!“ in jeweils ein bis zwei Sätzen allgemeine Erläuterungen gegeben.

 

Auf den folgenden drei Seiten wird der Zeitraum des schon beantragten Anschlussvorhabens grafisch dargestellt, vier Handlungsfelder benannt und diese mit insgesamt 19 Maßnahmen im „Überblick IKK 2023-2025“ tabellarisch aufgezählt.

 

Auf die Durchführung eines Controlling-Konzepts, wie vom Auftragnehmer vorgeschlagen, wurde offenbar seitens des Bezirksamtes in seinem Abschlussbericht verzichtet oder es blieb jedenfalls unerwähnt. Ebenso bleibt bisher unklar, welche finanziellen, personellen und materiellen Ressourcen für die Konzeption, Planung, Realisierung und Steuerung für die einzelnen Maßnahmen jeweils aufgewendet wurden. Für eine politische Bewertung des Erfolgs des IKK sind aber messbare Erfolgskriterien und finanzieller Aufwand miteinander abzuwägen.

 

Aus diesem Grund frage ich das Bezirksamt Altona:

 

1)      A: Klimaschutzmanagement“

a)      Wie viel Geld kostete die Erstellung des IKK (Kosten für die beauftragten Büros, sowie Beteiligungsformate und Zu-Arbeit aus dem Bezirksamt)

b)      Auch in anderen Hamburger Bezirken gibt es IKK. Wurden Synergieeffekte genutzt? Wenn ja, inwiefern, wenn nein, warum nicht?

c)       Wie viele personelle Ressourcen sind für die Umsetzung der IKK-Maßnahmen (Förderperiode seit 2019 bis zum Ende der Förderperiode und im Anschlussprojekt bis zum heutigen Tag vorgesehen?

d)      Welche Stellen sind zu welchem Zeitpunkt tatsächlich besetzt gewesen?

e)      Welche fachlichen Qualifikationen sind für die Stellen jeweils Voraussetzung?

f)        Welche finanziellen Mittel wurden für das vorgenannte Personal insgesamt aufgewendet?

g)       Woher kommt das Geld? Bitte einzeln nach Quelle auflisten.

 

2)      B: AG Klima des Bezirksamtes“

a)      Wie oft trifft sich die AG bzw. hat sich getroffen?

b)      Wer nimmt daran teil?

c)       Welche Ergebnisse hat die AG hervorgebracht? Für den Fall, dass Protokolle vorliegen, bitte beilegen

 

3)      C: Große Klimarunde / Ausschuss der Bezirksversammlung / Sonderausschuss?“

Der Ausschuss für Umwelt- und Verbraucherschutz wurde im Rahmen des IKK-Prozesses zum „Klima-, Umwelt- und Verbraucherschutzausschuss“ umbenannt.

a)      Welche Initiativen aus dem Ausschuss wurden von der BV beschlossen?

b)      Welche dieser Beschlüsse wurden von der Verwaltung tatsächlich umgesetzt? (z.B. Tegelwippen, Licht nach Bedarf…)

 

4)      D: Klima-Beirat“

Der Klima-Beirat wurde laut Abschlussbericht auf gesamtstädtischer Ebene gegründet.

a)      In dem Abschlussbericht heißt es, er sei „verstetigt“ was heißt das konkret? Wie oft tagt der Beirat?

b)      Welche Personen werden Mitglied im Beirat, mit welchen Qualifikationen und erfolgt die Mitgliedschaft durch „Berufung“ oder Wahl und durch wen wird berufen, bzw. gewählt?

c)       Welche konkreten Maßnahmen wurden dort erarbeitet, welche umgesetzt? Wie lautet der Arbeitsauftrag des Beirates?

d)      An wen richten sich die Beratungsergebnisse?

e)      Wie werden die bezirklichen Belange dort berücksichtigt?

f)        Welche Kosten entstehen durch die Beratungs-Sitzungen des Klima-Beirats (Raum-Miete, Sitzungsgelder für die Beirats-Mitglieder, Vorbereitung, Nachbereitung, fachliche Unterstützung durch Gutachter etc.)

 

5)      E: Klimafonds“

a)      Welche Mittel wurden aus dem Klimafonds für den Bezirk Altona beantragt (in welcher Höhe für welche Maßnahmen)? Bitte einzeln auflisten.

b)      r welche Maßnahmen und in welcher Höhe sind finanzielle Mittel bewilligt worden? Bitte einzeln auflisten.

c)       Wer ist berechtigt Gelder aus dem Klimafond zu beantragen?

 

6)      F: Klima-Konferenz Altona“

a)      Wie oft hat diese stattgefunden?

b)      Welcher Personenkreis hat daran teilgenommen?

c)       Wie groß war jeweils die Anzahl der Teilnehmer?

d)      Welche Beratungsergebnisse hatten die Konferenzen? Welche konkreten Maßnahmen wurden daraus abgeleitet? Ggf. Protokolle bitte beifügen.

e)      Wie viele Presseberichte gab es bzw. wurden Pressemitteilungen verfasst? Ggf. beifügen.

 

7)      G: KlimaKlub Altona“

a)      Was ist der KlimaKlub?

b)      Inwiefern unterscheidet sich der KlimaKlub von der Klimakonferenz?

c)       Wann und wo hat dieser stattgefunden?

d)      Welche Partner waren zu Gast?

            Die Laufzeit der „Klimazentrale“ reichte von 11/22 bis 11/23:

 

e)      Welche finanziellen, personellen und materiellen Ressourcen, die für die Konzeption, Planung, Realisierung und Steuerung notwendig waren wurden aufgewendet?

f)        Welche zählbaren Leistungen sind mit den eingesetzten Mitteln realisiert worden?

g)       Wie viele Personen sind im Gesamtzeitraum in den offenen Veranstaltungen erreicht worden?

h)      An wieviel Stunden war die Klimazentrale insgesamt für die Öffentlichkeit zugänglich? Bitte einzeln nach Monaten aufschlüsseln.

i)        Wie hoch waren die Kosten der Grafikagentur?

j)        Wie hoch ist der finanzielle Aufwand für die personellen Ressourcen, die zusätzlich aus dem Bezirksamt Altona eingesetzt wurden?

k)       Wie bewertet die Altonaer Verwaltung das Projekt „Klimazentrale Altona“ und ist eine Fortführung geplant?

 

8)      M1: AG Energiemanagement / Sanierungsfahrplan des Bezirksamtes“

a)      Welche Ansatzpunkte wurden ermittelt und welche Maßnahmen umgesetzt?

b)      r wie viele der rund 120 Gebäude, die in der Nutzung des Bezirksamtes Altona sind, gibt es „Energiebeauftragte“? 

c)       Welche Aufgabe und welche Befugnisse haben „Energiebeauftragte“?

d)      Wurde die „AG Energiemanagement“ bereits gegründet?

e)      Wer ist da Mitglied?

f)        Wie oft hat sich die AG getroffen und jeweils wie lange und mit welchem Ergebnis?

 

9)      M2: Klimaschutzmaßnahmen an bezirklichen Gebäuden“

a)      IST-Zustand der bezirklichen Gebäude: sind für (sämtliche, 120) Gebäude Energieausweise vorhanden?

b)      Wenn es keine Energiepässe gibt: ist der Status-Quo-Energieverbrauch bekannt (Strom/Gas Verbrauch, CO2 Output)?

c)       Ist eine Energie- und Treibhausgasbilanz für die 120 kommunalen Gebäude im Bezirk Altona erstellt worden? Sind dabei die BISKO-Vorgaben eingehalten worden? Welche Datengüte der Quelldaten ist dabei eingehalten worden?

d)      Wieviel Begehungen an wieviel Gebäuden haben stattgefunden? Was waren die konkreten Ansatzpunkte für die Begehungen?

e)      Welche energetischen Sanierungsmaßnahmen sind in welchen Gebäuden identifiziert worden? Bitte einzeln auflisten.

f)        r wie viele Gebäude liegt ein energetischer Sanierungsplan vor?

g)       Welche energetischen Sanierungsmaßnahmen sind in welchen Gebäuden in den Jahren 2019 bis Ende 2023 umgesetzt worden? Bitte detailliert und einzeln, auch nach Gebäuden, auflisten.

h)      Wieviel CO2, wieviel Energie/Strom wurde/wird durch diese Maßnahmen eingespart?

i)        Sind durch die Maßnahmen günstigere Energie-Effizienzklassen (Energiepass) erreicht worden?

j)        Was haben die Maßnahmen jeweils gekostet? Bitte einzeln auflisten.

k)       Durch wen wurden die umgesetzten Maßnahmen finanziert? Wie hoch war der Anteil an Fördermitteln der einzelnen Maßnahmen?

l)        Inwiefern ist das Bezirksamt Altona und sein Klimateam seiner Vorbildfunktion gegenüber Bürgern und privaten Unternehmen gerecht geworden, indem messbare Erfolge in Form von Energieeinsparungen und CO2-Reduktion erzielt wurden?

m)    Inwiefern hat das Bezirksamt Altona und sein Klimateam mit dieser Maßnahme messbar zum Klimaschutz beigetragen?

 

10)  M3: Klimaschutzmaßnahmen an Schulen“

a)      Wie oft wurde sich in diesem Zusammenhange mit der SBH getroffen?

b)      Welche konkreten Klimaschutzmaßnahmen wurden identifiziert?

c)       Wie viele und welche der besprochenen Maßnahmen wurden an welchen Schulen zu welchem Zeitpunkt umgesetzt? Bitte einzeln auflisten.

d)      Welche Einspareffekte (CO2, Strom etc.) wurden und werden dabei erzielt?

e)      Wie viele Bildungsangebote wurden in Altona durch das Klimateam oder deren Beauftragte an Schulen durchgeführt?

 

11)  M4: Fuhrpark- und Pendlerkonzept für das Bezirksamt“

a)      Was beinhaltet das Fuhrpark- und Pendlerkonzept für das Bezirksamt? Bitte Maßnahmen einzeln auflisten.

b)      Wie wurden die Maßnahmen finanziert? Welchen Anteil hatten Fördergelder daran? Bitte für jede Maßnahme einzeln auflisten.

c)       Wie viele Lastenfahrräder und E-Bikes wurden beschafft, wie viele Ladestationen installiert und in welchen Gebäuden?

d)      Wer ist der Nutzerkreis bzw. welche Personen haben Zugriff auf die Lastenfahrräder/ E-Bikes?

e)      Pendlerbefragung: wie viele Pendler wurden befragt?

f)        Was wird unter „Mobilitätstage“ und „Move21 workshop“ verstanden?

g)       Waren dies einmalige Veranstaltungen? Wenn nein, welche weiteren Veranstaltungen wurden in diesem konkreten Zusammenhang organisiert? Welche Ergebnisse hatten diese Veranstaltungen? Ggf. Protokolle beilegen.

 

12)  M5: Mobilitäts-Infrastruktur an Bezirksgebäuden“

a)      Wallboxen in der Garage des Technischen Rathauses: wie viele wurden installiert, was hat dies gekostet? Aus welchen Mitteln wurden diese finanziert?

b)      Was für weitere Projekte gab es in diesem Zusammenhang?

c)       Welche Erkenntnisse wurden dabei gewonnen? Wurden Maßnahmen ungesetzt? Wenn ja, welche?

 

13)  M6: Umweltgerechte Beschaffung und klimafreundliches Bezirksamt“

a)      Pflanzaktion: was verbirgt sich dahinter? Bitte detailliert einzeln auflisten (Ort, Anzahl, Teilnehmer, welche Gewächse, woher stammen die finanziellen Mittel).

b)      Wann fanden die Pflanzaktionen statt?

c)       Handelt es sich um eine einmalige Pflanzaktion oder um ein wiederkehrendes Ereignis?

d)      Stadtradeln“: was verbirgt sich dahinter (Häufigkeit, Anzahl Teilnehmer)?

e)      Klima-Sommervortrag“: wie oft hat dieser stattgefunden? Wer war die Zielgruppe? Wie viele Teilnehmer hatte(n) jeweils die Veranstaltung(en)?

f)        Umweltleitfaden“: was verbirgt sich dahinter?

g)       Ist der „Umweltleitfaden“ fertiggestellt? Befindet er sich schon in Anwendung? Wenn ja, bei welchen Projekten? Bitte Umweltleitfaden beilegen.

h)      Seit Einführung des IKK wurden bzw. werden welche dieser Maßnahmen im Umweltleitfaden neu eingeführt / angewendet?

 

14)  M7: Klimateller“ und klimafreundliche Mittagspause“

a)      Worum handelt es sich bei dem sogenannten „Klimateller“?

b)      Wie viele Personen entscheiden sich täglich für den „Klimateller“?

c)       Exemplarische Berechnung eines Gerichts mithilfe einer App“: Um welche App handelt es sich?

d)      Wie wird über „Klimateller“ und App informiert?

e)      Wie viele Personen haben die App installiert?

f)        r welche Zielgruppe ist diese App gedacht? Wie häufig kommt die App zur Anwendung?

g)       Haben Gastronomen die App und den „Klimateller“ eingeführt? Wenn ja, wie viele?

h)      In der Kantine des Bezirksamtes existiert ein Mehrweg-Angebot: inwiefern ist dies gesetzlich vorgeschrieben?

 

15)  M8: Altonaer StadtKlima-Standard“

a)      Inwiefern ist der „Altonaer StadtKlima-Standard“ mit den übrigen Bezirken abgestimmt?

b)      Gibt es einen Hamburg-weit geltenden Klimastandard?

c)       Worin unterscheiden sich die Standards untereinander?

d)      Wie viele Planungen wurden bisher mit Aspekten des „Altonaer StadtKlima-Standards“ durchgeführt? Welche Aspekte wurden dabei berücksichtigt, welche nicht?

e)      Wie viele Bebauungspläne berücksichtigen bisher Aspekte des „Altonaer StadtKlima-Standards“? Welche sind das und welche Aspekte berücksichtigen diese?

f)        Wurde die Verpflichtung zum StadtKlima-Standard bei städtebaulichen Verträgen oder bei Bewilligung von Befreiungen ausgesprochen? Wenn ja, wie ufig und bei welchen Bauvohaben?

g)       Wie sieht die Beratungsmappe- bzw. -ordner für Bauherrn zum Altonaer StadtKlima-Standard aus und was steht drin? Wurde eine Informationsveranstaltung durchgeführt? Wenn ja, an wen hat sich diese gerichtet und wie viele Personen waren anwesend? Gibt es Rückmeldungen über die Akzeptanz der vorgeschlagenen Maßnahmen? Wenn ja, welche?

h)      Bei welchen größeren Bauvorhaben in Altona wurde ein klimafreundliches Energieversorgungskonzept umgesetzt und wie viel CO2 konnte dadurch eingespart werden? Wenn ja, wie reagiert die Bauherrenschaft auf das Erfordernis eines solchen Konzepts?

i)        Wie viele Mobilitätskonzepte bei größeren Bauvorhaben wurden umgesetzt? Gibt es Mobilitätsmanagements und Mobilitätsstationen? Wenn ja, welche? Wie reagiert die Bauherrenschaft auf das Erfordernis eines solchen Konzepts?

j)        Wo wurden Kaltluftschneisen und Grüninseln bei Bauvorhaben umgesetzt?

k)       Wie viele wasserwirtschaftlichen Begleitpläne (WBP) bei größeren Bauvorhaben gibt es?

l)        Wie viele wasserwirtschaftlichen Begleitpläne wurden umgesetzt?

m)    Bei wie vielen Quartiersplanungen wurde die Stadtreinigung eingebunden? Wie viele Niederflurbehälter wurden installiert? Um wie viel Prozent konnte die Recyclingquote dadurch erhöht werden?

n)      Welche Dienstleistungen sollen Quartiers-Service-Zentralen umfassen? Wie viele Quartiers-Service-Zentralen wurden bisher realisiert? Wo? Wie viele wurden geplant? Wo? Wurden bestehende Nahversorgungszentren in den Planungen berücksichtigt? Wenn nein, warum nicht?

 

16)  M9: Klima-Modellquartiere“

a)      Wie hoch ist die Summe der Fördermittel für die Quartiersentwicklung im Umfeld der Neubauten:

i)        Geschwister-Scholl-Schule

ii)       Im Struenseequartier

b)      Gibt es weitere Projekte und wenn ja, bitte detailliert beschreiben.

c)       Wofür wurden die ggfs. bereits eingeworbenen finanziellen Mittel eingesetzt?

d)      Wann hat die Ausschreibung der Konzeptentwicklung für die vorgenannten Projekte begonnen?

e)      Liegen bereits Konzepte vor? Wie weit ist die Konzeptumsetzung bereits erfolgt?

f)        Wie hoch wird die CO2-Einsparung eingeschätzt?

g)       Anhand welcher weiteren Kriterien werden die Klimaschutzrelevanz im Maßnahmenkatalog hier gemessen?

h)      Auf welcher Grundlage wird die Klimaanpassungsrelevanz als „mittel“ eingeschätzt?

 

17)  M10: Energetische Quartierssanierung“

a)      Es wurden zwölf mögliche Gebiete zur energetischen Quartierssanierung identifiziert: um welche zwölf Gebiete handelt es sich? Bitte beschreiben.

b)      Nach welchen Kriterien wurden die zwölf Gebiete ausgewählt?

c)       Nach welchen Kriterien wurden die zwei Modell-Regionen ausgewählt?

d)      Aus welchen Quellen und in welcher Höhe konnten hierfür Fördermittel eingeworben werden?

e)      Welche Maßnahmen wurden entwickelt, welche davon umgesetzt?

f)        Welche Energieeinsparung, welche CO2-Reduzierung wurde erzielt?

g)       Welche Maßnahmen konnten bisher nicht realisiert werden? Aus welchen Gründen?

 

18)  M11 Klimafreundliche Wärmenetze“

a)      Welche Wärmenetze sind im Rahmen des IKK betrachtet worden?

b)      Unter welchen Kriterien wurden Wärmenetze zum Ausbau ausgewählt? Auf welche Regionen erstrecken sie sich?

c)       Wie ist dabei der Planungsfortschritt?

d)      Welche Maßnahmen wurden in diesem Zusammenhang geplant, welche umgesetzt?

e)      Wie viele Arbeitsstunden wurden im Bezirk Altona für die vorgenannte(n) Maßnahme(n) aufgewandt, wie hoch waren die Kosten für diesen Personaleinsatz?

f)        Welche Mittel aus welchen Quellen wurden dafür eingeworben? Welchen Anteil hat das Bezirksamt selbst finanziert?

g)       Welche externen Dienstleister wurden dabei beauftragt? Was hat dies gekostet? Wer im Bezirksamt hat sich um die Ausschreibungen für die externen Dienstleister gekümmert?

h)      Wie viel CO2 / Energie wurde durch die Maßnahme(n) eingespart?

i)        Inwiefern ist diese Maßnahme „abgeschlossen“ bzw. „verstetigt“. Bitte erläutern!

j)        Bitte erläutern Sie weiterhin die Kriterien bzw. warum diese Maßnahme in Bezug auf den Klimaschutz im Maßnahmenkatalog die Relevanz „hoch“ bis „keine“ aufweist bzw. selbiges in Bezug auf die Klimaanpassung.

 

19)  M12 Koordinierung Klimaschutzteilkonzept /-management Schnackenburgallee“

a)      Wurde ein Klimaschutzteilkonzept erarbeitet?

b)      Welche Maßnahmen zum Klimaschutz wurden hier identifiziert? Welche davon umgesetzt?

c)       Wie viele Arbeitsstunden wurden für die vorgenannte(n) Maßnahme(n) aufgewandt, wie hoch waren die Kosten für diesen Personaleinsatz?

d)      Welche Mittel aus welchen Quellen wurden dafür eingeworben? Welchen Anteil hat das Bezirksamt selbst finanziert?

e)      Wurden externe Dienstleister dabei beauftragt? Wenn ja, welche? Was hat dies gekostet?

f)        Wer im Bezirksamt hat sich um die Ausschreibungen für die externen Dienstleister gekümmert?

g)       Wie viel CO2 / Energie wurde durch die Maßnahme(n) eingespart?

h)      Inwiefern ist eine Maßnahme „abgeschlossen“ bzw. „verstetigt“. Bitte erläutern.

i)        Inwieweit ist das Bezirksamt zukünftig daran beteiligt, bereits identifizierte Maßnahmen umzusetzen?

 

20)  M13 Klimaschutzteilkonzept /-management Integrierte Mobilität“

a)      Was wird hier unter einem „dialogorientierten Format“ verstanden?

b)      Worin bestehen die Ergebnisse des „dialogorientierten Formats“?

i)        Innovative Beleuchtung für den Fuß-/Radverkehr

ii)       Betriebliches Mobilitätsmanagement

iii)     Pendlerverkehr

iv)     Fahrradbibliothek (was ist unter einer „Fahrradbibliothek“ zu verstehen?)

v)       Autoarmes Quartier

c)       Welche Maßnahmen wurden identifiziert?

d)      Welche Maßnahmen wurden umgesetzt bzw. was ist hier speziell unter Umsetzung zu verstehen?

e)      Wie viele Arbeitsstunden wurden für die vorgenannte(n) Maßnahme(n) aufgewandt, wie hoch waren die Kosten für diesen Personaleinsatz?

f)        Welche (Förder-)Mittel aus welchen Quellen wurden wann dafür eingeworben? Welchen Anteil hat das Bezirksamt selbst finanziert?

g)       Welche externen Dienstleister wurden dabei beauftragt? Was hat dies gekostet? Wer im Bezirksamt hat sich um die Ausschreibungen für die externen Dienstleister gekümmert?

h)      Wie viel CO2 / Energie wurde durch die Maßnahme(n) eingespart?

i)        Inwiefern ist diese Maßnahme „abgeschlossen“ bzw. „verstetigt“. Bitte erläutern!

j)        Bitte erläutern Sie weiterhin die Kriterien bzw. warum diese Maßnahme in Bezug auf den Klimaschutz im Maßnahmenkatalog die Relevanz „hoch“ bis „keine“ aufweist bzw. selbiges in Bezug auf die Klimaanpassung.

 

21)  M14 Parkraum-Management für Kerngebiet“

a)      Welche Mnahmen wurden identifiziert, welche umgesetzt?

b)      Welche der Stadtteile Ottensen, Altona-Altstadt, Altona-Nord und Bahrenfeld wurden in die Prüfung einbezogen? Was hat die Prüfung ergeben?

c)       Wie viele Arbeitsstunden wurden für die vorgenannte(n) Maßnahme(n) aufgewandt, wie hoch waren die Kosten für diesen Personaleinsatz?

d)      Welche Mittel aus welchen Quellen wurden wann dafür eingeworben? Welchen Anteil hat das Bezirksamt selbst finanziert?

e)      Wie viele Anwohner-Parkausweise wurden verkauft und welche Einnahmen konnten damit erzielt werden?

f)        Wie viele Ausnahme-Genehmigungen für Handwerker, soziale Dienstleister usw. wurden seit Einführung des Anwohnerparkens im Kerngebiet Altona erteilt?

g)       Welche externen Dienstleister wurden dabei beauftragt? Was hat dies gekostet? Wer im Bezirksamt hat sich um die Ausschreibungen für die externen Dienstleister gekümmert?

h)      Wie viel CO2 / Energie wurde durch die Maßnahme(n) eingespart?

i)        Inwiefern ist eine Maßnahme „abgeschlossen“ bzw. „verstetigt“. Bitte erläutern!

j)        Bitte erläutern Sie weiterhin die Kriterien bzw. warum diese Maßnahme in Bezug auf den Klimaschutz die Relevanz „mittel“ bis „keine“ aufweist bzw. selbiges in Bezug auf die Klimaanpassung.

 

22)  M15 Ausbau Bike+Ride“

a)      Im Abschlussbericht des IKK (Nov. 2023) wurden Maßnahmen aus einem Entwicklungskonzept erwähnt. Bitte erläutern Sie dieses Entwicklungskonzept.

b)      Welche Maßnahmen wurden identifiziert, welche umgesetzt?

c)       Wie viele Arbeitsstunden wurden für die vorgenannte(n) Maßnahme(n) aufgewandt, wie hoch waren die Kosten für diesen Personaleinsatz?

d)      Welche Mittel aus welchen Quellen wurden dafür eingeworben? Welchen Anteil hat das Bezirksamt selbst finanziert?

e)      Welche externen Dienstleister wurden dabei beauftragt? Was hat dies gekostet? Wer im Bezirksamt hat sich um die Ausschreibungen für die externen Dienstleister gekümmert?

f)        Wie viel CO2 / Energie wurde durch die Maßnahme(n) eingespart?

g)       Inwiefern ist eine Maßnahme „abgeschlossen“ bzw. „verstetigt“. Bitte erläutern!

h)      Bitte erläutern Sie weiterhin die Kriterien bzw. warum diese Maßnahme in Bezug auf den Klimaschutz die Relevanz „mittel“ bis „keine“ aufweist bzw. selbiges in Bezug auf die Klimaanpassung.

 

23)  M16 Beförderung von zentralen „Mikro-Hubs“r KEP-Dienste“

a)      Mikro-Hubs für KEP-Dienste: wer hat das Multi-User-Depot in der Holstenstraße geplant und umgesetzt? Welche weiteren Mikro-Hubs sind in Planung? Wer plant diese und inwiefern ist das Bezirksamt an der Planung beteiligt?

b)      Wie viele Arbeitsstunden wurden für die vorgenannte(n) Maßnahme(n) aufgewandt, wie hoch waren die Kosten für diesen Personaleinsatz?

c)       Welche Mittel aus welchen Quellen wurden dafür eingeworben? Welchen Anteil hat das Bezirksamt selber finanziert?

d)      Welche externen Dienstleister wurden dabei beauftragt? Was hat dies gekostet? Wer im Bezirksamt hat sich um die Ausschreibungen für die externen Dienstleister gekümmert?

e)      Wie viel CO2 / Energie wurde durch die Maßnahme(n) eingespart?

f)        Inwiefern ist eine Maßnahme „abgeschlossen“ bzw. „verstetigt“. Bitte erläutern!

g)       Bitte erläutern Sie weiterhin die Kriterien bzw. warum diese Maßnahme in Bezug auf den Klimaschutz die Relevanz „mittel“ bis „keine“ aufweist bzw. selbiges in Bezug auf die Klimaanpassung.

 

 

24)  M17 Gründach in verdichteten Quartieren“

a)      Wie viele Gründächer in verdichteten Quartieren sind seit Beginn des IKK-Zeitraumes im Bezirk Altona neu gebaut worden?

b)      Anhand welcher Kriterien wird entschieden, ob Photovoltaik oder Gründächer verwirklicht werden? Oder lässt sich sogar beides gemeinsam realisieren?

c)       Wie viele Quadratmeter umfassen diese neuen Gründächer?

d)      Wie viele hiervon sind als „Retentionsdächer“ hergestellt bzw. wie groß ist diese Fläche?

e)      Wie viele Arbeitsstunden wurden für die vorgenannte(n) Maßnahme(n) aufgewandt, wie hoch waren die Kosten für diesen Personaleinsatz?

f)        Welche Mittel aus welchen Quellen wurden dafür eingeworben? Welchen Anteil hat das Bezirksamt selbst finanziert?

g)       Welche externen Dienstleister wurden dabei beauftragt? Was hat dies gekostet? Wer im Bezirksamt hat sich um die Ausschreibungen für die externen Dienstleister gekümmert?

h)      Wie viel CO2 / Energie wurde durch die Maßnahme(n) eingespart?

i)        Inwiefern ist eine Maßnahme „abgeschlossen“ bzw. „verstetigt“. Bitte erläutern!

j)        Bitte erläutern Sie weiterhin die Kriterien bzw. warum diese Maßnahme in Bezug auf den Klimaschutz die Relevanz „mittel“ bis „keine“ aufweist bzw. selbiges in Bezug auf die Klimaanpassung.

 

25)  M18 Zielgerechte Oberflächengestaltung“

a)      Wie viel Quadratmeter Fläche wurden bisher „zielgerecht klimafreundlich“ umgestaltet?

b)      Was kostet die Umgestaltung pro Quadratmeter?

c)       Welche weiteren Flächen sind zur Umgestaltung in Planung?

d)      Was sollen diese Maßnahmen kosten?

e)      Bis wann sollen diese Maßnahmen umgesetzt sein?

f)        Wie viele Arbeitsstunden wurden vom Bezirksamt für die vorgenannte(n) Maßnahme(n) aufgewandt, wie hoch waren die Kosten für diesen Personaleinsatz?

g)       Welche Mittel aus welchen Quellen wurden dafür eingeworben?

h)      Welche externen Dienstleister wurden dabei beauftragt? Was hat dies gekostet? Wer im Bezirksamt hat sich um die Ausschreibungen für die externen Dienstleister gekümmert?

i)        Wie viel CO2 / Energie wurde durch die Maßnahme(n) eingespart?

 

26)  M19 Grün- und Wasserkonzepte für verdichtete Quartiere“

a)      r welche weiteren Quartiere außer Diebsteich wurden Grün- und Wasserkonzepte entwickelt und ein Klimacheck vorgenommen? Was davon wurde umgesetzt, bzw. für wann ist die Umsetzung geplant?

b)      Wie viele Arbeitsstunden wurden für die vorgenannte(n) Maßnahme(n) aufgewandt, wie hoch waren die Kosten für diesen Personaleinsatz?

c)       Welche Mittel aus welchen Quellen wurden dafür eingeworben? Welchen Anteil hat das Bezirksamt selbst finanziert?

d)      Welche externen Dienstleister wurden dabei beauftragt? Was hat dies gekostet? Wer im Bezirksamt hat sich um die Ausschreibungen für die externen Dienstleister gekümmert?

e)      Wie viel CO2 / Energie wurde durch die Maßnahme(n) eingespart?

f)        Inwiefern ist eine Maßnahme „abgeschlossen“ bzw. „verstetigt“. Bitte erläutern!

g)       Bitte erläutern Sie weiterhin die Kriterien bzw. warum diese Maßnahme in Bezug auf den Klimaschutz die Relevanz „gering“ bis „hoch“ aufweist bzw. selbiges in Bezug auf die Klimaanpassung.

 

27)  M20 Klimaschutz-Infopoints“

a)      Laut IKK sind Infopoints in den Kundenzentren Altona und Blankenese, im Rathaus sowie im Technischen Rathaus vorhanden.

b)      Gibt es weitere Standorte?

c)       Wie sehen diese Infopoints aus? Bitte detailliert beschreiben.

d)      Welche Materialien liegen dort aus?

e)      Welche Stückzahlen werden bzw. wurden dort bisher an den einzelnen Standorten (Anzahl Info-Blätter, Flyer) verbraucht?

f)        Wie und wie oft werden diese gepflegt?

g)       Wie viele Arbeitsstunden wurden für die vorgenannte(n) Maßnahme(n) aufgewandt, wie hoch waren die Kosten für diesen Personaleinsatz?

h)      Welche Mittel aus welchen Quellen wurden dafür eingeworben? Welchen Anteil hat das Bezirksamt selber finanziert?

i)        Welche externen Dienstleister wurden dabei beauftragt? Was hat dies gekostet? Wer im Bezirksamt hat sich um die Ausschreibungen für die externen Dienstleister gekümmert?

j)        Wie viel CO2 / Energie wurde durch die Maßnahme(n) eingespart?

k)       Inwiefern ist diese Maßnahme „abgeschlossen“ bzw. „verstetigt“. Bitte erläutern!

l)        Bitte erläutern Sie weiterhin die Kriterien bzw. warum diese Maßnahme in Bezug auf den Klimaschutz die Relevanz „mittel“ aufweist bzw. selbiges in Bezug auf die Klimaanpassung.

 

28)  M21 Website Relaunch der bestehenden Website, laufende Pflege und Aktualisierung“

a)      Wie oft wurden und werden Newsletter verschickt und an welchen Verteilerkreis, bitte auch Anzahl Nutzer nennen.

b)      Wie häufig wird die Website aktualisiert?

c)       Was ergibt das empfohlene Klickzahlen-Tracking?

d)      Wie viele Arbeitsstunden wurden für die vorgenannte(n) Maßnahme(n) aufgewandt, wie hoch waren die Kosten für diesen Personaleinsatz?

e)      Welche Mittel aus welchen Quellen wurden dafür eingeworben? Welchen Anteil hat das Bezirksamt selbst finanziert?

f)        Welche externen Dienstleister wurden dabei beauftragt? Was hat dies gekostet? Wer im Bezirksamt hat sich um die Ausschreibungen für die externen Dienstleister gekümmert?

g)       Wie viel CO2 / Energie wurde durch die Maßnahme(n) eingespart?

h)      Inwiefern ist diese Maßnahme „abgeschlossen“ bzw. „verstetigt“. Bitte erläutern!

i)        Bitte erläutern Sie weiterhin die Kriterien bzw. warum diese Maßnahme in Bezug auf den Klimaschutz die Relevanz „mittel“ aufweist bzw. selbiges in Bezug auf die Klimaanpassung.

 

29)  M22 Social Media Relaunch der bestehenden Angebote (Facebook, Twitter), laufende Pflege und Aktualisierung“

a)      Welche Social Media Plattformen werden bespielt?

b)      Wie viele Beiträge sind im Sinne des IKK durch das Bezirksamt verfasst worden?

c)       Wieviel Zeit ist jeweils für diese Beiträge aufgewandt worden? Bitte einzeln auflisten.

d)      Welche Reichweite hatten diese Beiträge jeweils?

e)      Wie hat sich die Zahl der Follower entwickelt?

f)        Wie viele Arbeitsstunden wurden für die vorgenannte(n) Maßnahme(n) aufgewandt, wie hoch waren die Kosten für diesen Personaleinsatz?

g)       Welche Mittel aus welchen Quellen wurden dafür eingeworben? Welchen Anteil hat das Bezirksamt selbst finanziert?

h)      Welche externen Dienstleister wurden dabei beauftragt? Was hat dies gekostet? Wer im Bezirksamt hat sich um die Ausschreibungen für die externen Dienstleister gekümmert?

i)        Wie viel CO2 / Energie wurde durch die Maßnahme(n) eingespart?

j)        Inwiefern ist diese Maßnahme „abgeschlossen“ bzw. „verstetigt“. Bitte erläutern!

k)       Bitte erläutern Sie weiterhin die Kriterien bzw. warum diese Maßnahme in Bezug auf den Klimaschutz die Relevanz „mittel“ aufweist bzw. selbiges in Bezug auf die Klimaanpassung.

 

30)  M23 „lokale Beratungsangebote“

a)      Wie viele Veranstaltungen zum Austausch mit Institutionen oder Unterstützungen bei der Umsetzung von lokalen Maßnahmen hat es gegeben? Bitte einzeln auflisten.

b)      Wie viele Teilnehmer hatten die jeweiligen Veranstaltungen?

c)       Wie viele Arbeitsstunden wurden für die vorgenannte(n) Maßnahme(n) aufgewandt, wie hoch waren die Kosten für diesen Personaleinsatz?

d)      Welche Mittel aus welchen Quellen wurden dafür eingeworben? Welchen Anteil hat das Bezirksamt selber finanziert?

e)      Welche externen Dienstleister wurden dabei beauftragt? Was hat dies gekostet? Wer im Bezirksamt hat sich um die Ausschreibungen für die externen Dienstleister gekümmert?

f)        Wie viel CO2 / Energie wurde durch die Maßnahme(n) eingespart?

g)       Inwiefern ist diese Maßnahme „abgeschlossen“ bzw. „verstetigt“. Bitte erläutern!

h)      Bitte erläutern Sie weiterhin die Kriterien bzw. warum diese Maßnahme in Bezug auf den Klimaschutz die Relevanz „mittel“ aufweist bzw. selbiges in Bezug auf die Klimaanpassung.

 

31)  M24 „Solar-Kampagne Altona“

a)      In dem Ergebnisbericht heißt es, es würde eine Beratungskampagne für das KSTK Schnackenburgallee vorbereitet werden. Welche Bausteine soll diese Beratungskampagne enthalten und wie weit ist sie fortgeschritten?

b)      Wie viele Photovoltaik-, bzw. Solarthermieanlagen wurden realisiert?

c)       Wo und wann wurden diese seit Beginn des IKK realisiert?

d)      Inwiefern war das Klimateam an der Realisierung beteiligt?

e)      Wie viele Arbeitsstunden wurden für die vorgenannte(n) Maßnahme(n) aufgewandt, wie hoch waren die Kosten für diesen Personaleinsatz?

f)        Welche Mittel aus welchen Quellen wurden dafür eingeworben? Welchen Anteil hat das Bezirksamt selber finanziert?

g)       Welche externen Dienstleister wurden dabei beauftragt? Was hat dies gekostet? Wer im Bezirksamt hat sich um die Ausschreibungen für die externen Dienstleister gekümmert?

h)      Wie viel CO2 / Energie wurde durch die Maßnahme(n) eingespart?

i)        Inwiefern ist diese Maßnahme „begonnen“. Bitte erläutern!

j)        Bitte erläutern Sie weiterhin die Kriterien bzw. warum diese Maßnahme in Bezug auf den Klimaschutz die Relevanz „mittel“ bis „keine“ aufweist bzw. selbiges in Bezug auf die Klimaanpassung.

 

32)  M25 Aktionstag „Klima macht Bildung!“

a)      Gab es einen lokalen Aktionstages „Klima macht Bildung!“ in Abstimmung mit Schulen und LI für den Bezirk Altona? Bitte erläutern.

b)      Handelt es sich um einen einzelnen „lokalen Aktionstag“? oder gab es weitere?

c)       Welche Teilnehmerzahlen hatten die Veranstaltungen?

d)      Gab es dazu Presseberichte? Wie viele?

e)      Inwiefern war das Klimateam an der Realisierung beteiligt?

f)        Wie viele Arbeitsstunden wurden für die vorgenannte(n) Maßnahme(n) aufgewandt, wie hoch waren die Kosten für diesen Personaleinsatz?

g)       Welche Mittel aus welchen Quellen wurden dafür eingeworben? Welchen Anteil hat das Bezirksamt selbst finanziert?

h)      Welche externen Dienstleister wurden dabei beauftragt? Was hat dies gekostet? Wer im Bezirksamt hat sich um die Ausschreibungen für die externen Dienstleister gekümmert?

i)        Welchen „Status“ hat diese Maßnahme? Begonnen? Verschoben? Bitte erläutern!

 

33)  M26 „Informations-Plattform für Nachhaltigkeit“

a)      Gibt es eine Konzeptentwicklung und die Umsetzung einer Informations-Plattform für Nachhaltigkeit? Bitte erläutern.

b)      Wenn ja, wie hoch ist die Zahl der eingestellten Angebote und Veranstaltungen aus Altona dort?

c)       Wie hoch ist die Zahl der Seitenbesuche (Klick-Zahlen)?

d)      Inwiefern war das Klimateam an der Realisierung beteiligt?

e)      Wie viele Arbeitsstunden wurden für die vorgenannte(n) Maßnahme(n) seitens des Klimateams Altona aufgewandt, wie hoch waren die Kosten für diesen Personaleinsatz?

f)        Welche Mittel aus welchen Quellen wurden dafür eingeworben? Welchen Anteil hat das Bezirksamt selbst finanziert?

g)       Welche externen Dienstleister wurden dabei beauftragt? Was hat dies gekostet? Wer im Bezirksamt hat sich um die Ausschreibungen für die externen Dienstleister gekümmert?

h)      Inwiefern kann diese Maßnahme als „abgeschlossen“ bewertet werden?

 

34)  M27 „Kampagne zur Erhöhung der Recyclingquote“

a)      Gab es eine Kampagne zur Erhöhung der Recyclingquote im Bezirk Altona? Wie sah die aus? Mit wie vielen und welchen Institutionen war man dazu im Austausch? Was wurde dort konkret vereinbart?

b)      Welche Unterstützung wurde bei welchen lokalen Maßnahmen vom Klimateam geleistet?

c)       Ist eine Erhöhung der Recyclingquote dadurch im Bezirk Altona messbar geworden?

d)      Wie viele Arbeitsstunden wurden für die vorgenannte(n) Maßnahme(n) seitens des Klimateams Altona aufgewandt, wie hoch waren die Kosten für diesen Personaleinsatz?

e)      Welche Mittel aus welchen anderen Quellen wurden dafür eingeworben? Welchen Anteil hat das Bezirksamt selbst finanziert?

f)        Welche externen Dienstleister wurden dabei beauftragt? Was hat dies gekostet? Wer im Bezirksamt hat sich um die Ausschreibungen für die externen Dienstleister gekümmert?

g)       Welchen „Status“ hat diese Maßnahme (Verschoben? Entfallen? Angepasst? Neu?)

h)      Inwiefern wird diese Maßnahme in Bezug auf Klimaschutzrelevanz und Klimaanpassungsrelevanz als „gering“ bis „mittel“ eingestuft?

 

35)  M28 Kampagne "Grüne Straßen und Plätze"

a)      Gibt es seitens des Klimateams eine Konzeptentwicklung, Organisation und Durchhrung einer Kampagne „Grüne Straßen und Plätze“ zur Umsetzung konkreter Maßnahmen? Bitte erläutern.

b)      Bitte nennen Sie Anzahl und Art der umgesetzten Aktivitäten im Bezirk Altona seit Beginn des IKK.

c)       Welche Akteure konnten durch diese Maßnahme neu hinzugewonnen werden?

d)      Welche Flächen im Bezirk Altona wurden durch diese Maßnahme nachhaltig und werterhaltend neugestaltet?

e)      Wie viele Arbeitsstunden wurden für die vorgenannte(n) Maßnahme(n) seitens des Klimateams Altona aufgewandt, wie hoch waren die Kosten für diesen Personaleinsatz?

f)        Welche Mittel aus welchen anderen Quellen wurden dafür eingeworben? Welchen Anteil hat das Bezirksamt selbst finanziert?

g)       Welche externen Dienstleister wurden dabei beauftragt? Was hat dies gekostet? Wer im Bezirksamt hat sich um die Ausschreibungen für die externen Dienstleister gekümmert?

h)      Welchen „Status“ hat diese Maßnahme (Verschoben? Entfallen? Angepasst? Neu?)

i)        Inwiefern wird diese Maßnahme in Bezug auf Klimaschutzrelevanz und Klimaanpassungsrelevanz als „gering“ bis „mittel“ eingestuft?

 

36)  M29 „Patenschaften für Stadtgrün und Parks“

a)      Wie viele und welche Patenschaften wurden initiiert? Bitte einzeln auflisten.

b)      Gab es im IKK-Prozess auch eine Abbrecher-Quote von Grün-Patenschaften? Wenn ja, warum?

c)       Welcher personelle Aufwand muss seitens des Bezirksamtes in diesem Zusammenhang geleistet werden? Stehen die personellen Ressourcen regelhaft zur Verfügung?

d)      Wurden die Flächen in Patenschaft kontrolliert? Wenn ja, wie häufig und wie wurde die Qualität der Pflege durch Paten beurteilt?

 

37)  M30 Kampagne „Natürlich Hamburg!“

a)      Gibt es in diesem Zusammenhang neu umgesetzte Projekte des Programms? Bitte erläutern.

b)      Wenn ja, wo und welcher Art sieht die Umsetzung aus?

c)       Mit welchen Institutionen gab es in diesem Zusammenhang Unterstützung bei der Umsetzung von lokalen Maßnahmen? Was wurde dort konkret vereinbart?

d)      Welche Flächen im Bezirk Altona wurden durch diese Maßnahme nachhaltig und werterhaltend neugestaltet?

e)      Wie viele Arbeitsstunden wurden für die vorgenannte(n) Maßnahme(n) seitens des Klimateams Altona aufgewandt, wie hoch waren die Kosten für diesen Personaleinsatz?

f)        Welche Mittel aus welchen anderen Quellen wurden dafür eingeworben? Welchen Anteil hat das Bezirksamt selbst finanziert?

g)       Welche externen Dienstleister wurden dabei beauftragt? Was hat dies gekostet? Wer im Bezirksamt hat sich um die Ausschreibungen für die externen Dienstleister gekümmert?

h)      Welchen „Status“ hat diese Maßnahme (Verschoben? Entfallen? Angepasst? Neu?)

i)        Inwiefern wird diese Maßnahme in Bezug auf Klimaschutzrelevanz und Klimaanpassungsrelevanz als „keine“ bis „mittel“ eingestuft?

 

38)  M31 "Grüne Hausnummer"

a)      Gibt es zu dieser Maßnahme eine Konzeptentwicklung, Koordinierung von Design und Produktion, Organisation und Durchführung laufender Auszeichnungen? Bitte erläutern.

b)      Wie viele Verleihungen fanden im Bezirk Altona statt?

c)       Gab es zu den Verleihungen Presse-Berichte? Wenn ja, wie viele?

d)      Wie viele Arbeitsstunden wurden für die vorgenannte(n) Maßnahme(n) seitens des Klimateams Altona aufgewandt, wie hoch waren die Kosten für diesen Personaleinsatz?

e)      Welche Mittel aus welchen anderen Quellen wurden dafür eingeworben? Welchen Anteil hat das Bezirksamt selbst finanziert?

f)        Welche externen Dienstleister wurden dabei beauftragt? Was hat dies gekostet? Wer im Bezirksamt hat sich um die Ausschreibungen für die externen Dienstleister gekümmert?

g)       Welchen „Status“ hat diese Maßnahme (Verschoben? Entfallen? Angepasst? Neu?)

h)      Inwiefern wird diese Maßnahme in Bezug auf Klimaschutzrelevanz und Klimaanpassungsrelevanz als „mittel“ eingestuft?

 

39)  M32 "Altonaer Klimapreis"

a)      Gibt es zu dieser Maßnahme eine Konzeptentwicklung, Koordinierung von Design und Produktion, Organisation und Durchführung laufender Auszeichnungen? Bitte erläutern.

b)      Wie viele Verleihungen fanden im Bezirk Altona statt?

c)       Gab es zu den Verleihungen Presse-Berichte? Wenn ja, wie viele?

d)      Wie viele Arbeitsstunden wurden für die vorgenannte(n) Maßnahme(n) seitens des Klimateams Altona aufgewandt, wie hoch waren die Kosten für diesen Personaleinsatz?

e)      Welche Mittel aus welchen anderen Quellen wurden dafür eingeworben? Welchen Anteil hat das Bezirksamt selbst finanziert?

f)        Welche externen Dienstleister wurden dabei beauftragt? Was hat dies gekostet? Wer im Bezirksamt hat sich um die Ausschreibungen für die externen Dienstleister gekümmert?

g)       Welchen „Status“ hat diese Maßnahme (Verschoben? Entfallen? Angepasst? Neu?)

h)      Inwiefern wird diese Maßnahme in Bezug auf Klimaschutzrelevanz und Klimaanpassungsrelevanz als „mittel“ eingestuft?

 

40)  M33 „Unterstützung von Nachbarschafts- und Beteiligung an Forschungsprojekten“

a)      Welche neuen Projekte wurden seitens des Klimateams in Altona seit Beginn der IKK-Laufzeit neu initiiert? Bitte aufzählen und Inhalt erläutern.

b)      Wie sah die Unterstützung bei Konzeptentwicklung, Antragsstellung und Umsetzung von Nachbarschaftsprojekten, Koordinierung von Konzeptentwicklung und Antragsstellung von Drittmittelprojekten aus?

c)       Inwiefern kann die Maßnahme als „abgeschlossen“ bewertet werden?

d)      Wie viele Arbeitsstunden wurden für die vorgenannte(n) Maßnahme(n) seitens des Klimateams Altona aufgewandt, wie hoch waren die Kosten für diesen Personaleinsatz?

e)      Welche Mittel aus welchen anderen Quellen wurden dafür eingeworben? Welchen Anteil hat das Bezirksamt selbst finanziert?

f)        Welche externen Dienstleister wurden dabei beauftragt? Was hat dies gekostet? Wer im Bezirksamt hat sich um die Ausschreibungen für die externen Dienstleister gekümmert?

g)       Inwiefern wird diese Maßnahme in Bezug auf Klimaschutzrelevanz und Klimaanpassungsrelevanz als „mittel“ eingestuft?

 

Das Bezirksamt Altona beantwortet die Kleine Anfrage wie folgt:

 

Diese Anfrage mit über 300 Einzelfragen kann im Rahmen der für eine Kleine Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht mit einem vertretbaren Aufwand beantwortet werden.

 

Petitum/Beschluss

 

 

 

 

:

Die Bezirksversammlung wird um Kenntnisnahme gebeten.

 

Anhänge

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